ZitatOriginal von Germanica Calvena
Die Frage ist, ob es so klug ist sich schon jetzt so fest zu legen Im Laufe des Spieles kommt es dann doch meistens anders, wie man denkt.
Also eigentlich genauso wie im richtigen Leben!
ZitatOriginal von Germanica Calvena
Die Frage ist, ob es so klug ist sich schon jetzt so fest zu legen Im Laufe des Spieles kommt es dann doch meistens anders, wie man denkt.
Also eigentlich genauso wie im richtigen Leben!
Gaius Iulius Sabinus war noch dabei den angrenzenden Garten zu bewundern, als er plötzlich energische Schritte und eine verärgerte, aber auch noch sehr jugendlich klingende männliche Stimme vernahm, welche den "unangemeldeten" Besucher unwissendlich, aber dennoch mehr als eindeutig darüber aufklärte, das der Bote seinen Empfänger nicht erreicht hatte. "So eine verdammte Scheiße!" dachte sich Gaius, der Bote hatte Mist gebaut und nun würde er die Konsequenzen dafür tragen müssen. Peinlich berührt schloss der Julier die Augen, nahm aber sofort Haltung an, als er einen verärgert wirkenden jungen Mann auf sich zukommen sah. Junger Mann? Nein! Der hübsche Blondschopf mit den strahlenden blauen Augen und dem scharfgeschnittenen Kinn war kaum viel älter als er, höchstens 17 oder 18. An beiden Ohren klebten sogar noch Reste der Eierschalen, genau wie bei Gaius Iulius "Unwichticus" Sabinus. Er gab sich als Marcus Iulius Dives, Cousin des Hausherren zu erkennen und begrüßte den etwas verdutzt wirkenden Burschen in dessen Namen, wobei er sichtlich um Fassung bemüht war, wer weis was der afrikanische Sklave ihn für einen haarsträubenden Blödsinn erzählt hatte, denn Marcus machte eigentlich nicht dein Eindruck eines notorisch geifernden Cholerikers, im Gegenteil, er befleißigte sich sogar gleich darauf einer lieblich klingenden Grammatik, welche den meisten seiner römischen- und nichtrömischen Zeitgenossen sehr weit vorraus war und den "ungebetenen" Besucher dadurch nur noch mehr wie einen naiven Dorftrottel erscheinen ließ, welcher Sabinus im Grunde genommen ja auch war. "Salve Marcus Iulius Dives.", grüsste er mit fester, aber freundlicher Stimme zurück. "Ja ich bin Iulier von Geburt, mein Vater war Caius Iulius Octavianus." Ob bei Dives oder Centho jetzt die Glocken läuten würden? Warscheinlich nicht, denn trotz des fast schon grosskotzig-arrogant klingenden Namens war Pappa Octavianus nur ein unbedeutender Scriba Personalis in irgendeiner Kanzlei eines Provinzbeamten oder so ähnlich gewesen. "Ich bin in Germanien geboren, genauer gesagt in Confluentes, aber meine Mutter war eine reinrassige Römerin." bemühte sich Gaius zu versichern und kam sich dabei fast selber etwas blond und blauäugig vor.
Also der Senator war erkrankt, das konnte man natürlich nicht wissen, hoffentlich war es nicht lebensbedrohlich. Sabinus stellte eine besorgte Mine zur Schau...nein er war wirklich besorgt, nämlich um seine grosse ruhmvolle Karriere, mit der wäre es nämlich Essig, wenn der Senator jetzt ganz einfach so hinwegsterben würde. Das kannte Sabinus schon von seinem Vater Octavianus. Eine kurze, aber tödliche Krankheit hatte den Mann hinweggerafft, noch bevor der Palisadenzaun für Confluentes überhaupt fertiggestellt war. "Nun, das der Senator erkrankt ist tut mir aufrichtig leid, ich war heute Mittag beim Tempel der Venus und habe der Göttin ein Opfer dargebracht und sie um ihren Schutz und Segen für unsere Familie gebeten." "Bei schweren Krankheiten kann man meistens ohnehin nicht viel tun als auf die Gnade der Götter zu vertrauen." Bezüglich der Frage was ihn denn hierhergeführt hatte antwortete Sabinus ohne Umschweife. "Ich bin nach Rom gekommen, weil ich den Rat und die Hilfe meiner Familie benötige, mein Vater hat meiner Mutter und mir nicht sonderlich viel Vermögen hinterlassen, aber es reichte immerhin aus, um an den Ausläufern des Sabinergebirges einen kleinen Bauernhof zu erwerben und von dem zu leben, was das Land dort an Erträgen abwirft." Der Junge unterbrach sich für einen Moment um kurz Luft zu hohlen. "Aber offengestanden verspüre ich keine Lust mein ganzes Leben als Landwirt zu verbringen, obwohl ich zugeben muss, das das Landleben neben harter Arbeit auch seine angenehmen Seiten hatte."
Sabinus war verärgert, er hatte Schwäche gezeigt und das auch noch vor einem gemeinen Sklaven. Wie ein verängstigtes Kind war er beim Anblick des Afrikaners zusammengezuckt, "Das war absolut unrömisch!" "Soetwas darf dir nie wieder passieren, schon gar nicht in Gegenwart von Sklaven oder Dienern!" "Schande über dich Gaius Iulius Sabinus!" tadelte er sich selber (in Gedanken), noch während er dem Ianitor mit forschen Schritten und hocherhobenen Hauptes in den Empfangssaal der Familienresidenz folgte. Das Atrium war ein verhältnissmäßig niedriger, aber dennoch großzügiger Raum, ausgestattet mit orientalisch anmutenden Säulen, Mosaiken und einer Art von dreiteiligen Impluvium, welches mit filigranen floralen Mustern aus vielfarbigen Marmor oder einem anderen edlen Gestein ausgestattet war. Alles in allem recht luxuriös und repräsentativ, fernab von der ländlichen Frugalität und spartanischen Einfachheit seines bisherigen Domizils. Ein Hauch von Neid überkam den Jüngling, aber sofort unterdrückte er dieses Gefühl, welches er nicht leiden konnte, denn es war irgendwie unredlich, ganz besonders in Bezug auf seine eigene Verwandtschaft. Viellieber sollte es ihn freuen, das es einige Mitglieder seiner Familie zu solch Ansehen und Wohlstand gebracht hatten.
Beim Anblick des von Narben entstellten Gesichts dieses mächtigen, zum Türsteher degradierten Dschungelkönigs aus dem grünen Herzen des schwarzen Kontinents bekam Sabinus einen leichten Schreck, fasste sich aber sofort wieder und sprach mit versucht teilnahmslos- gelassener, fast schon gebieterisch klingender Stimme: "Salve Ianitor, mein Name ist Gaius Iulius Sabinus und ich bin gekommen, um meinen lieben Verwandten hier in Rom einen Besuch abzustatten." "Ich hatte diesbezüglich schon einen Kurier an deinen Dominus, den ehrenwerten Senator und Patron Lucius Iulius Centho abgeschickt, dein Herr ist also über mein Kommen informiert, vorrausgesetzt das der Kurier mein Schreiben auch übermittelt hat." In der Tat, es wäre ein Akt der Unhöflichkeit, damals wie heute, wenn die lieben mittellosen Verwandten aus der Provinz zu Besuch kämen, ohne dies vorher durch ein entsprechendes Schreiben anzukündigen und Sabinus, welcher im allgemeinen ein doch recht höflicher und anständig erzogener junger Mann war, hatte dies auch ganz und gar bedacht, niemals hätte er es gewagt dem Senator Centho unangemeldet oder unaufgefordert unter die Augen zu treten, nur leider kam es zu dieser Zeit auch manchmal vor, das Postkuriere ihr Ziel nicht erreichten, sondern gelegentlich auch Opfer eines mörderischen Raubüberfalles werden konnten. So kam es denn, das besagter Brief an Senator Lucius Iulius Centho irgendwo in einem Pinienwald zusammen mit der Leiche des Kurierreiters und diverser anderer Post vermoderte, aber diesbezüglich konnte leidglich dem jungen Sabinus eine düstere Vorahnung befallen haben, da er nämlich in den vergangenen Wochen seit Abgang des Kuriers keinerlei Rückantwort aus Rom erhalten hatte. Centho hingegen würde mit Sicherheit aus allen Wolken fallen, wenn er denn überhaupt in der Casa Iulia zugegen war, was wiederum der gute Sabinus nicht wissen konnte.
Tagebuchnotiz des Gaius Iulius Sabinus:
ROMA ANTE DIEM IV NON AUG DCCCLXI A. U. C.
Bin heute morgen auf der Via Tiburtina durch den Bogen des Augustus hindurch in Roma eingezogen. Heilige Götter was für eine gewaltige Stadt! Hier müssen Zyklopen die Architekten gewesen sein! Niemals hätte ich mir träumen lassen das sterbliche Wesen in der Lage wären so gewaltige Bauwerke zu errichten. Es gibt hier mächtige Wohnhäuser mit bis zu vier Stockwerken. Ein besonders beeindruckendes Stück sah ich am Grabmal des Statilius Taurus. Insulae nennt man sie. Wie klein und ärmlich wirkten dagegen die Behausungen meines Heimatdorfes! Die hiesigen Straßen sind sehr breit aber vollgestopft mit Menschen welche aus den verschiedensten Teilen des Imperiums und des angrenzenden Barbaricums zusammenströmen um hier ihr Glück zu wagen. Wohl kaum ein Dialekt auf dieser Welt welcher hier nicht seinen Wiederhall findet. Ja die Straßen sind überfüllt denn heute ist Markttag und es ist vollkommen unmöglich durchzureiten ohne jemanden dabei ernsthaft zu verletzten also nahm ich meinen Pegasus an seine Zügel und durchwanderte die Stadt zu Fuß.
Am Ende der Via Tiburtina befand sich ein der Venus Libitana geweihter kleiner Tempel wo ich der göttlichen Ahnherrin unseres Geschlechtes zunächst ein Dankopfer für die wohlüberstandene Reise darbrachte bevor ich mir von einem ortskundigen Bürger die Thermen des Trajan zeigen ließ deren gigantische Ausmaße mich aber so sehr mit Erstaunen und Ehrfurcht erfüllten das ich sie gar nicht erst zu betreten wagte und stattdessen die in unmittelbarer Nachbarschaft gelegenen viel kleineren Bäder des Flavius Titus vorzog. Ich verbrachte dort mehrere Stunden in sehr angenehmer Gesellschaft und restaurierte mich so von den Strapazen und Unannehmlichkeiten der vergangenen Tage...
An einem sonnigen Nachmittag Anfang August 108 n. Chr. nähert sich ein sportlicher, fast schon südländisch-griechisch anmutender Jüngling mit schwarzbraunen Haaren dem luxuriösen Wohnsitz der Gens Iulia am nordwestlichen Abhang des Esquilin oberhalb der berühmt-berüchtigten Subura. Der Bursche führt einen wunderschönes Pferd mit sich, einen jungen schwarzen Araberhengst namens Pegasus, welchen er erst vor wenigen Tagen anlässlich seines 17 Geburtstages geschenkt bekommen hat. Seine Kleidung ist schlicht, die Tunika aus breifarbener Wolle ohne überflüssigen Zierrat, aber die braune Farbe der kurz zuvor im Bade des Titus angelegten Toga verrät eindeutig dessen Zugehörigkeit zur unverheirateten männlichen römischen Bürgerschaft. Es ist nicht leicht dieses kunstvoll drapierte Bündel aus schwerer Wolle zu tragen, bei glühender Sommersonne ist es sogar eine Qual, besonders dann, wenn man sich mit einem Pferd zu seiner Rechten einen Hügel hinaufarbeiten muss. Kurze Zeit später steht er dann selbst zum ersten Mal auf dem Esquilin und genießt sichtbar erleichtert mehrere Minuten lang die unbeschreibbar fantastische Aussicht auf das unwirklich olympisch anmutende Rom mit seinen marmorglänzenden Tempeln und Palästen, deren vergoldete Dächer das menschliche Auge blenden. Gaius Iulius Sabinus- so der Name des Jünglings empfindet eine tiefe Befriedigung und unbändigen Stolz, beim Anblick von soviel architektonischer Macht und Größe. Ja er ist mächtig stolz ein Mitglied jenes unbesiegbar-genialen, von den Göttern geliebten Volkes sein zu dürfen, dessen eiserner Wille und politisches Geschick all das hervorgebracht hat. Ein strahlendes Lächeln huscht über sein Gesicht und Sabinus sinnliche braunen Augen sprühen Funken, als er, überwältigt vom imperialen Glanz der ewigen Stadt übermütig und mit stolzgeschwellter Brust ausruft: "Ave invicta Roma ad multos annos!" Wenige Augenblicke später pocht er an die bronzene Porta der protzigen Casa Iulia, dem stadtrömischen Wohnsitz seiner Sippe und in banger Erwartung eines strengen römischen Senators mit purpurverbämter Toga und misstrauischem Gesicht, welcher ihn eventuell gar nicht erst vorlassen, sondern vielleicht sogar gleich davonjagen wird. Der erste Eindruck zählt und Gaius ist ja schließlich Römer, also Brust raus und Arschbacken zusammen! "Nur Mut, wird schon alles schiefgehen."
Ich möchte ebenfalls ein Konto eröffnen.
Salve Magnus Tiberius Magnus,
der neugewählte Vertreter der Gens Iulia hat mich in seine Familie aufgenommen und daher bitte ich dich um die Änderung meiner Daten und um meine Freischaltung, damit ich die Verwandtschaftsverhältnisse
abklären kann. Mein Avatar wird hochgeladen, sobald die Freischaltung erfolgt ist.
Name: Gaius Iulius Sabinus
Status: Civis
Wohnort: Roma
Vale
Gaius Iulius Sabinus
ZitatOriginal von Marcus Iulius Licinus
Du weißt, dass das hier ein rein textbasiertes Rollenspiel ist und nach deiner Anmeldung nicht irgendwie, irgendwo irgendwelche bunten Bildchen und Animationen auftauchen werden?
Worauf genau bezieht sich diese Frage? Betrifft es das Urheberrecht?
Also wenn mal irgendwo ein Bild oder Foto in einem meiner Schreiben auftauchen sollte um ein besonders wichtiges Ereigniss zu illustrieren, dann liegt das Copyright des Bildes auch bei mir. Von Animationen verstehe ich überhaupt nichts.
Also ich versuche deshalb ins Militär zu kommen, weil ich Spaß und Action haben will und nicht um hier "Karriere" zu machen, immerhin geht es hier ja auch nur um Hobby und Freizeitgestaltung und nicht um die Realisation eines wirklichen Lebens.
Also tief durchatmen und locker bleiben und nicht immer alles so ernst nehmen!
ZitatOriginal von Paullus Atius Scarpus
Tjo...das ist der Vorteil ein Atier zu sein...da ist Militär eben Lebenseinstellung
Falls die Iulier meine Bewerbung ablehnen sollten, komme ich eben zu euch, also lasst mir noch was von den Ziegenhoden übrig!
Hoffentlich stehen die Iulier einer Laufbahn im Militär nicht ganz so reserviert gegenüber wie die Octavier.
ZitatOriginal von Marcus Tiberius Magnus
Es tut mir leid, dass ein wenig dauert. Ich kann dich allerdings nur bitten, noch ein wenig Geduld zu haben - oder dir alternativ vorschlagen, dich noch mal auf der Werbeseite umzusehen und dir eine andere Gens auszusuchen
Da ich die Gens Iulia nicht verprellen möchte, warte ich noch lieber eine Weile. Vielleicht kommt ja der Proximus in der Zwischenzeit zurück.
ZitatOriginal von Gaius Claudius Sabinus
[quote]Original von Marcus Tiberius Magnus
Die Iulier sind allerdings gerade dabei, einen weiteren Stellvertreter zu benennen, da Proximus schon länger nicht online war - und bitten dich daher noch um ein wenig Geduld
Nicht das ich irgendwie den Eindruck von Ungeduld erwecken möchte, aber nach vier Tagen Wartezeit würde ich schon gerne wissen, wann denn das Konklave zur Benennung eines weiteren Stellvertreters für Marcus Iulius Proximus beendet sein wird.
ZitatOriginal von Marcus Tiberius Magnus
Die Iulier sind allerdings gerade dabei, einen weiteren Stellvertreter zu benennen, da Proximus schon länger nicht online war - und bitten dich daher noch um ein wenig Geduld
FESTINA LENTE
ZitatOriginal von Marcus Tiberius Magnus
Dein Name wäre in diesem Fall Gaius Iulius Sabinus.
Da Iulius Centho derzeit abgemeldet ist, bitte ich seinen Stellvertreter Marcus Iulius Proximus zu Wort.
Iulius Centho ist abgemeldet und auch Marcus Iulius Proximus war seit zwei Wochen nicht mehr online. Vielleicht macht er grade Urlaub, oder ihm könnte schlimmstenfalls auch was zugestoßen sein. Man weis es ja nicht was für reale Schicksale und Dramen sich hinter den Spielercharakteren verbergen können. Gibt es hier eventuell noch ein Mitglied aus der Gens Iulia, welches hier nächst Centho und Proximus berechtigt ist das Wort zu ergreifen?
ZitatOriginal von Marcus Tiberius Magnus
Da Menecrates abgesagt hat, bitte ich dich, dir eine andere Gens auszusuchen. Auf der Werbeseite findest du die, die nach Mitgliedern suchen.
Dann wähle ich aus der Werbeseite den plebejischen Stamm der Julier
und bitte dich den ehrenwerten Lucius Julius Centho darüber in Kenntniss zu setzen, das ein neuer Zögling seiner Sippe beizutreten wünscht. Der Name wird dann umgeändert in:
Gaius Julius Sabinus
ZitatOriginal von Herius Claudius Menecrates
aktuell sind keine Gensplätze in der Claudia zu vergeben. Der hohe Stand an inaktiven IDs zwingt mich zum Aufnahmestopp.
Gut, bei so einer alten und weitverzweigten Familie kann das natürlich
durchaus vorkommen. Soetwas habe ich sogar schon befürchtet und daher überrascht mich diese Absage auch nicht. Frage an Marcus Tiberius Magnus, was geschieht jetzt mit meinem Namen? Ich bin nämlich als Gaius "Claudius" Sabinus registriert.
Name: Gaius Claudius Sabinus
Status: Civis
Wohnort: Rom
(Bitte um Aufnahme in die Gens Claudia.)
Salve Herius Claudius Menecrates,
ich entbiete dir, als ehrenwerten Haupt der Gens Claudia, meine untertänigsten Grüße und erbitte von dir den Segen für eine Aufnahme in Dein hochnobles Geschlecht. Ich beabsichtige eine militärische Laufbahn einzuschlagen, um so auf diese Weise meinen bescheidenen Teil beizutragen, das hohe Ansehen und den alten Ruhm der Gens Claudia auch für die kommenden Zeiten noch weiter zu mehren und zu festigen. Mögen Jupiter und alle anderen Götter Roms und des Reiches Dich und die Deinen allzeit segnen und behüten. Heil dem Kaiser!
Gaius Claudius Sabinus