Beiträge von Alwina

    Sie ging, alles hatte sich geändert. Keiner rief ihr was hinterher, sie rissen keinen Sprüche. Machten keine anzügliche Gesten mehr. Alwina musste nicht mehr fürchten bekrabscht zu werden. Lag es an dem was Corvinus gesagt hatte? Mit Sicherheit, so wie sich die umstehenden Legionäre jetzt benahmen. Nachdem er sie geküsst hatte.

    War das schön, jedes Mal wenn er da war. Eine Umarmung, ein Kuss. Ohne das konnte sie sich ihren Alltag nicht mehr vorstellen. " Ja, das kann ich." Sie hielt das Blatt, dreht es, grübelte." Vor Sonnenuntergang sagst du? Ich finde es oder ich frage mich durch." Sie war guter Hoffnung. Hingehen ansehen und dann entscheiden. Den Zettel faltete sie zusammen und steckte ihn in einen der kleinen Beutel an ihrem Gürtel.

    Ein Lächeln und die Gewissheit, dass es ihm zu sagte. Alwina freute sich. Sie sah ihm amüsiert zu, wie er das Essen in sich reinschaufelte. Während sie ein, vielleicht zwei Bissen hinunter bekommen hatte. Das es schmeckte freut sie. Sollte er essen. Ein so kräftiger Mann musste viel Essen. Sein Name trug er zu recht, stark wie ein Bär.


    " Nein, die kenne ich nicht. Der Name sagt mir nichts. Weißt du was hier passiert, bleibt keiner von euch da? Die Stämme riechen das förmlich und werden hier einfallen. Sie scherte es wenig wo sie einfallen, plündern, morden." Alwina ging zum Herd und holte den Mohnkuchen. " Ich habe Angst Berengar." Sie stellte die Schüssel auf den Tisch und löffelte nachdenklich einen Bissen heraus. " Was süßes für den Bären." lenkte sie ab.


    Die Zeit war schnell vergangen. Alwina räumte ab. Sie setzte danach auf seinen Schoß. " Wir denken heute Abend nicht mehr daran. Lass uns hoch gehen. "

    Wer klopfte um die Stunde an der Tür? Sie war heute nicht bei den Bienen, aber darüber hatte sie mit keinem gesprochen. Das Wetter, kalt und ungemütlich hielt sie davon ab. Sie ließ die Arbeit am Webstuhl ruhen und ging zur Tür.
    Durch einen Spalt sah sie nach draußen. " Corvinus?" flüsterte sie. Ohne ein weiteres festes Klopfen von ihm zu zulassen, öffnete sie die Tür.
    " Komm rein du übermütiger Klopfer." Sie freut sich um sein so frühes erscheinen. Ein Blick in sein Gesicht. Da war etwas anders als sonst.

    Das war eine Überraschung. Er küsste sie vor all den Legionären. " Corvinus." sagte sie vorwurfsvoll. Was er dann sagte verstand sie wieder nicht. War das der neue Name, den er sich für sie ausgedacht hatte. Klang ungewohnt , fremd, richtig gefiel er ihr nicht.


    Sie sagte nichts weiter dazu. Das hatte bis heute Abend Zeit. Sein Sinneswandel sich mit ihr vor allen Legionären so zu zeigen, musste sie erst einordnen. Was er konnte , konnte sie schon lange. Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und verabschiedete sich. " Bis heute Abend Corvinus." Alwina ging an den Legionären vorbei aus dem Castellum und mit Vorfreude auf den heutigen Abend.

    Frisch gebackene Fladen, Honig, Käse , Schinken und dieses Garum, dass hatte sie beim Kochen kennengelernt. Ihr stand der Sinn nach was süßem. Sie war hungrig, dass lag an den kräftezehrenden Aktivitäten der Nacht und heute Morgen. " Was hast du da in deiner Flasche?" fragte sie neugierig. Posca kannte sie nicht. Die Fladen waren warm, sehr warm. Vorsichtig brach sie ein Stück von einem ab, pustete und tunkte es in das Honigtöpfchen. Der Honig umschmeichelte ihr Zunge, sie leckte nach diesem ersten Bissen über ihre Lippen. " Hhmmm, Das ist ja lecker." Sie brach ein weiteres Stück ab, schüttete aus der kleinen Amphore wenige Tropfen darauf. " Isst man das so? Ich habe damit gekocht, es aber nie so gegessen." Er saß so weit weg. Alwina rutschte dichter zu ihm.

    Sein Kompliment machte sie Verlegen der Kuss half darüber hinweg. " Denk nicht darüber nach. Ich frage mich auch nicht mehr, warum es unbedingt ein Römer sein musste." sie lachte. Er hatte eine gute Nase. " Setzt dich an den Tisch, da liegt was für dich. " Sie hatte ein Focale aus mehrfach gekämmter Wolle gewebt und es für ihn zurecht gelegt. Die Tunika lag unvollendet auf dem einen Schemel. Morgen oder Übermorgen war sie fertig.
    Alwina holte zwei Teller und zwei Löffel. Stellte die ersten Schüsseln auf den Tisch. Gekochte Eier mit einer süßsauren Soße, als Vorspeise. Als Hauptgericht Esicia de Porcinvs ( Frikadellen vom Schwein), Als Beilage (Concicila) Bohnentopf, ein Brot dazu. Zwei Becher und Wein.
    Auf dem Herd an der Seite, stand für den Nachtisch zugedeckt süßer Mohnkuchen, den man aus der Schüssel löffelte. " Lass es dir schmecken. " Sie setzte sich mit an den Tisch, wartete bis er sich genommen hatte. Jeden Tag konnte sie nicht so freizügig kochen, das gab ihr Geldbeutel nicht her. An normalen Tagen gab es ein einfaches Gericht. Heute war ein besonderer Abend, Berengar war da. Kein kurzes Zusammentreffen. Heute blieb er über Nacht.


    Sie zerriss ein Stück Brot und tunkte es in die Soße. " Geht ihr alle? Lasst ihr die Stadt alleine ohne Schutz?" Der erste Schluck Wein ging an Donar, bevor sie trank.

    Mit offenem, interessiertem Blick sah sie ihm hinterher. Was für ein Mann, er strotzte nur so vor Kraft. Ungelogen konnte er es mit einem Krieger der Hermunduri, Chatten, Cherusker und wie sie alle hießen aufnehmen. Er war noch nicht im Krieg und trug Narben. Von Zweikämpfen? Mann gegen Mann? Auf dem Rücken die stammten nicht von einem Kampf. Das tat dem Stolz der sie erfüllte, diesen Mann an ihrer Seite zu wissen, keinen Abbruch. Ihrer Meinung nach hatte er das Zeug für einen guten Sippenführer.
    Alwina fachte das Feuer wieder an, eine Kleinigkeit für sie. Den Stein schob sie in die Glut, damit er heiß wurde.


    Es dauerte nicht lange und er kam vom Fluß zurück. Alwina hatte die Decke zurück geschlagen. Das Feuer wärmte von vorn und die Sonne von hinten. Sie hatte die Beine angezogen und mit ihren Armen umschlungen. " Ja, man sieht's, du kannst den Topf kaum ruhig halten." sie wurde rot und lachte. Ihre Blicke folgten ihm und dem was er tat. " Der Stein liegt in der Glut und dürfte heiß sein."

    Erleichtert ging sie zum Rhenus. Zögerlich steckte sie den Fuß ins Wasser. Sehr kalt, die Nackenhärchen stellte sich auf. Sie schüttelte sich. Waschen musste sein. Sie fühlte sich sonst nicht wohl. Die Tunika hängte sie in einen Strauch. Mit den Händen schöpfte sie Wasser, es kostete einige Überwindung sich mit diesem kalten Wasser zu waschen. Sie zog sich danach wieder an und lief zurück.


    Die Tunika ausziehen? Ablegen für ein Frühstück? Das klang verlockend. Nur er war da. Keine Störungen. Zögernd legte sie die Tunika ab. Die Sonne hatte die Luft angewärmt. " Was gibt es zum Frühstück?" fragte sie schmunzelnd. Es wurde frisch, sie zog sich eine Wolldecke heran und hing sie über ihre Schultern.

    Heute abend, heute abend, schwirrte es ständig in ihrem Kopf. Sie war in der Basilika gewesen, hatte ein paar Zutaten gekauft, die ihr fehlten. Das Feuer auf dem Herd brannte. Berengar kam heute Abend. Er sollte gutes römisches Essen bekommen. Pausias, Mathayus Koch, hatte ihr ein paar einfache Rezepte gezeigt. Alwina hatte damit Selbstversuche gemacht bis sie schmeckten.


    Das Essen war vorbereitet. Jetzt ging es um ihr Aussehen. Das Haar hatte sie neu geflochten. Zwei Zöpfe an der Seite nach hinten gelegt und dort zu einem Knoten gesteckt. Den blauen Peplos hielten zwei bronzene Fibeln.


    Alwina kontrollierte das dritte Mal ihr Aussehen, steckte den Knoten fester. Um die Wartezeit bis er erschien zu überbrücken, nähte sie an einer Tunika. Wollweiß mit zwei grünen eingewebten Streifen, die längs auf der Vorder-und Rückseite verliefen. Sie war für ihn. Das Tuch für seinen Hals lag fertig auf dem Tisch in der Werkstatt.


    Erschrocken sah sie zur Tür. Obwohl sie auf ihn wartete, hatte sie das Klopfen überrascht. Die Tunika landete auf dem Tisch, mit eiligem Schritt war sie an der Tür. Öffnete erst einen Spalt, erkannte ihn. Öffnete ganz. " Salve Berengar, komm rein." sagte sie hocherfreut darüber , dass er es geschafft hatte zu kommen. Sie trat zur Seite und ließ ihn ein. Als die Tür zu war, fiel sie ihm um den Hals. " Ich freu mich, dass du da bist."

    Wie hatte sie das Boduognatos unterschlagen können. " Gestern am frühen Nachmittag, haben sich an einer Klotzbeute am Einflug ganz viele Bienen versammelt gesehen. So dicke fette große Bienen waren dabei. Das könnte Arbeit bedeuten. Ja?" Das wäre schön und lenkte sie ein bisschen ab. Ihr wurde langsam unheimlich, dass corvinus fast bei jedem Gedanken auftauchte.


    "Ein schlaues Tier der Esel." Alwina kicherte. Dabei sah es bei ihrer ersten Begegnung mit Corvinus am Tor nicht danach aus.


    Nicht schwer zu verstehen, wie es Boduognatos erklärte. Wie eine Mutter, die ihren Sohn nicht hergeben wollte, weil er sich von ihr abwenden könnte und nur noch die Frau im Kopf hatte. Das war verständlich.


    Aber was war ein conubium? Alwin zog die Augenbrauen hoch. " Conubi..was? das braucht man zum Heiraten und das kostet Münzen." War das kompliziert bei den Römern. Sie seufzte. Sie wusste ja so wenig über die Sitten Bräuche und Gepflogenheiten der Römer.


    " Ach weißt du, da ist eben so ein komischer Römer gekommen. Der heißt Magister Vici. Kennst du den?" Alwina konnte sich keinen Reim auf den absonderlichen Namen machen.

    " Sie sind wirklich grausam." flüsterte sie. Ihr Atem hatte sich beruhigt. Ihr Herz schlug wieder normal. Es war warm unter den Decken. Die Luft wurde durch die Sonne auf Temperatur gebracht. Alwina kraulte seinen Nacken. Sie war sich jetzt ganz sicher. Ihre Mutter hatte fast genauso bei ihrem Vater empfunden. Die Geräusche aus ihrem Bett, das Flüstern und leise Lachen, schliefen sie zusammen.


    " Sunna ist viel zu schnell mit ihrem Wagen unterwegs." flüsterte Alwina. Die Zeit flog dahin. Warum tat sie es nicht bei arbeiten, die Alwina nicht mochte. Ihr Körper meldete sich zu Wort. Ein dringendes Bedürfnis stellte sich ein. Sie wand sich unter Corvinus hervor, schälte sich aus den Decken. Es war immer noch frisch. Sie griff ihre Untertunika vom Strauch und rannte hinunter zum Rhenus.

    Sie streckte die Hand gerade nach der Tür aus als es an ihrem Po zwickte. " Auuu"..kam anklagend es aus ihrem Mund. Sie wusste, dass er die Ursache des Schmerzes war. Ihr Gesichtsausdruck spiegelte all das wider. Die Stirn war kraus, die Augen funkelten und die Lippen zu einem schmalen Lächeln verzogen. " He...ich werd dir gleich." sie lachte. Corvinus war heute gar nicht schüchtern. Was gewesen wäre, wenn sie vorhin nicht locker gelassen hätte? Ein vielsagendes Lächeln, als sie die Wachstube verließen.

    " Wir sind hier nicht allleine und ich dachte es ist nicht gut, dich auf meine Art anzureden." Sie spielte an seiner Ausrüstung. Die Schlaufen und das gute Leder hatten es ihr angetan. Das könnte man verzieren, besticken oder Silberbeschläge anbringen.


    "Mach dir keine Gedanken wegen dem Umzug. Ich bekomme das schon hin. Boduognatos hat einen Karren. Ich werde ihn darum bitten."


    Sie erwiderte seinen Kuss. Sah sich sein Focale an. Da musste ein neues her.


    " Du bist ein richtiger Geschäftsmann, Berengar. Dann werde ich jetzt wieder gehen und auf dich warten. "


    Alwina strich ihre Kleidung glatt. Ein Küsschen auf seine Nase. " Gehen wir ?" fragte sie spitzbübisch.

    Die Erinnerungen an die erste Nacht waren noch sehr lebendig. Diesmal war er über ihr, sie wartete auf das unvermeidliche, dass was sie selber heraufbeschworen hatte. Sein leidenschaftlicher Kuss, sein Blick lenkten sie für einen kurzen Moment ab. Der kurze Schmerz blieb aus, die Empfindungen waren anders. Was für ein Gefühl. Wie ein Sturm sich langsam aufbaute, steigerte sich ihre Lust. Sie waren eins. Ihre Fingernägel vergruben sich in seinem Rücken. Hinterließen Striemen, sie kämpfte. Wild und ungebändigt gab sie sich, spielte mit ihm. Dann kam wieder dieser Augenblick der größten Erfüllung, unbeschreiblich, mit ihm zusammen, ergab sie sich den Gefühlen. Warum machte ihr Mutter darum ein solches Geheimnis? Wie man sich fühlte, was man empfand. Wollte sie verhindern, dass sie sich falsche Hoffnungen machte. Das der Mann, für den sie bestimmt war, diese Hoffnungen nie erfüllt hätte. Zum Glück war sie nicht zu der Sippe gegangen. Wer weiß wie es ihr ergangen wäre. Berengar war der Mann, der ihre Gefühle erwiderte und ihr Sicherheit gab. Bei ihm fühlte sie sich wohl. Gegen keinen anderen würde sie ihn eintauschen wollen.

    Die Häuser kannte sie. Sie ging jeden Tag unter den Kolonnaden entlang zur Bienenwiese. Dort gab es viele Handwerker, Händler und Frauen mit Kindern. Legionäre hatte sie da wesentlich mehr gesehen als in der Stadt. Sie ließen sich ihre Sachen von den Handwerkern reparieren.
    So ein Streifenhaus hatte vorn einen Laden. Das wäre ideal für den Verkauf ihrer Stoffe. Das zweite gute war, Berengar konnte öfter bei ihr sein. Fast jeden Abend hatte er gesagt. Was gab es da noch zu überlegen. " Oh ja, Corvinus. Das wäre schön. Du bist dann öfter da. Ich kann Stoffe anbieten, Näharbeiten. " Sie fiel ihm um den Hals. " Dann brauche ich nicht im Castellum nach Arbeit fragen."

    Das hatte er gemeint. Sie sah ihn an. " Viel zu kurz." raunte sie und schickte ihre Hand auf den Weg. Sie wusste genau wo sie hin sollte. " Wir könnten ja ....." Ihre Blicke und die Aktivitäten unter der Decke ließen keine Frage offen. Zärtlich setzte sie einen Kuss auf seine Lippen. Es folgte weitere, mit immer mehr Leidenschaft. Ihre Hände strichen über jeden Zentimeter seines Körpers, suchten die empfindsamen Stellen auf. Sie verlor sich im beginnenden Rausch. Ihr wurde siedend heiß.

    „ Salve, Boduognatos.“ sagte sie lachend. Ihre Wangen glühten sofort, als die jungen Stiere zur Sprache kamen. Er hatte einen guten Riecher, was sie und den Römer betraf. Es war nicht verborgen geblieben. Aufgeregt setzte sie sich auf den Schemel, sah ihm zu. Mit was fing sie an? Mit dem Stier? Ja, mit dem Stier. Nein, erst die Bienen. Die Bienen waren wichtiger, naja für Boduognatos. Zuerst die Bienen. „ Die Bienen sammeln fleißig. Die Wiese ist übersät mit Blüten. Weißt du was für dicke Klumpen sie an ihren Beinen nach Hause tragen. Eine habe ich bis zu ihrem Stock beobachtet. Sie musste dreimal landen und ausruhen. Das gibt in zwei Monaten viel Honig, sammeln sie so weiter. Aus allen Klotzbeuten, eine Menge Honig.“ Sie zuppelte nervös an ihrem Gürtel. Ihre Gesichtsfarbe wechselte wieder ins rötliche. Wie sollte sie das anfangen. Einfach, ja einfach. „ Ich mag den Römer Corvinus. Er ist nicht so wie die anderen. Wir wollen zusammen bleiben. Ohne Heirat, weil er noch nicht darf. Ich versteh das nicht richtig, warum er nicht darf, aber ist egal. Er will, dass ich auf ihn warte, sollte er in den Krieg müssen. Wenn ich daran denke. Es ist jetzt schon schlimm, auf ihn zu warten." sie seufzte. " Ach, Boduognatos, ist das immer so. Was mich am meisten beschäftig. Darf er mich denn überhaupt heiraten? Ich bin keine Römerin und er trägt drei Namen.Ich nur einen. Hat das eine Bedeutung?"

    Einen Kuss hatte sie ihm entlockt und der war gut. Mehr machte er nicht mit. Sein Gesichtsausdruck stand seinen Handlungen komplett entgegen. " Ich? Ich mache nichts. bei dir für Wärme sorgen?" Er begab sich aus der Gefahrenzone. Alwina gab es auf, nicht dass er Unannehmlichkeiten wegen ihr bekam.


    " Umziehen?" Sie sah ihn verwirrt an. " Ich bin erst umgezogen. Das Lagerhaus ist geräumig." Wohin sollte sie umziehen? " Darf ich etwa zu dir ziehen?" Dann hätte sie ihn immer in ihrer Nähe. War sie gespannt wo sie wohnen sollte.

    Das germanische war ihm nicht geläufig. Daran hätte sie gleich denken können. " Berengar, bedeutet stark wie ein Bär." Leichtes Rot ließ sich auf ihren Wangen sehen.


    " Wessen Götter? Meine sind nicht so streng wie deine. Ich kann mit dem zusammen sein, mit dem ich will. Hat einer von deinen was dagegen?" Das wäre ja ein Ding. Ihr wurde anders zu mute. " Kann man ihnen opfern um sie zu milder zu stimmen?"