Beiträge von Tiberius Helvetius Varus

    Eine ganze Weile war vergangen bis Varus sich nicht mehr zügeln konnte das Wort zu ergreifen.


    "Verzeih meine Dreistigkeit Senator. Aber ich kann nicht länger an mich halten. Zumindestens ich würde mich über deinen Rat was man in der momentanen Situation tun sollte und wie man sie für die Gens nutzen kann freuen. Es bieten sich ja viele Gefahren und Nutzen derzeit an. Wenn ich alleine daran denke wieviele Posten im Moment neu besetzt werden müssen die dann wieder Nachrücker auf ihren bisherigen Posten brauchen usw. Außerdem sollten wir doch irgendwie auf den Brief des Kaisers reagieren der ins Haus kam oder?"

    Er prostete ihr auch zu bei dem Scherz über den nächsten Morgen.


    Während sie sprach schaute er sie noch einmal genau an. Sie waren nicht viele Jahre auseinander wenn überhaupt. Wenn seine Pläne auch nur halbwegs aufgingen und sie es nicht geschafft hatte ganz entgegen Varus Einschätzungen bisher eine Illusion zu erschaffen so sah er voraus das er hier vielleicht eine Frau gefunden hatte die viele Jahre in seinen Diensten stehen konnte. Wenn sie denn es genau wie er schaffte mit der Zeit an den Aufgaben zu wachsen.


    "Nun ich will nicht zu weit ausholen und dich mit Politik langweilen. Die Gens Helvetia hat viel verloren und ich will es mit einigen anderen Mitgliedern der Gens wieder zurück holen. Ich hoffe es zu schaffen irgendwann Senator zu sein. Doch das ist ein langer steiniger Weg mit vielen Hindernissen. Sollte es nicht für mich gelingen dann vielleicht für meine Kinder die ich sicherlich irgendwann haben werden. Das mit dem Haus hast du richtig in Erinnerung. Es wird nichts so großes wie die Casa hier sein. Mein Zweig der Gens ist kleiner und braucht daher nicht so ein großes Anwesen. Wo genau es liegen wird... nun das wird die Zeit zeigen. Es wird sicherlich noch etwas dauern, je nachdem wie sich die Dinge entwickeln ein bis ein paar Jahre vielleicht noch länger. Es wird aber in Roma sein. Darüberhinaus muss ich sobald es mein Vermögen zulässt irgendwo in der Nähe, vielleicht in den Albaner Bergen ein Weingut erwerben. Eine zeitlang geht es ohne bzw. mit den paar Rebstöcken hier im Hortus aber auf Dauer brauche ich die Arbeit im Weinberg um der zu bleiben der ich bin."


    Gespannt beobachtete er ihre Reaktion auf das gesagt. Normalerweise konnte es ihm ja egal sein was sie darüber dachte aber vielleicht war eine unabhängige Meinung die ihm wohlgesonnen war mal nicht schlecht.

    Er grinste ein wenig frech als sie das schmatzen anfing und dann auch noch einen zweideutigen Kommentar abließ.


    "Das darfst du auf jeden Fall sagen und zu dem was du davor gesagt hast würde ich eher sagen bin ich derjenige des sich etwas gönnt."


    Gespielt geängstigt schluckte Varus einmal und fasste sich an den Kragen.
    "Na dann mal schauen wie es ausgeht."


    Er aß auch noch ein Stück Obst und trank etwas Wein.


    "Wie sieht es denn mit deinen anderen Plänen aus?"

    Neugierig blickte er auf und fragte mit ein wenig Schalk im Ton


    "Nicht wie würdest du es denn bezeichnen?"


    Varus mochte die Art der jungen Frau. Sie war sehr freundlich, sehr nett anzusehen und flirtete auch auf eine Weise die weder zu zurückhaltend noch zu aufdringlich war. Eine sehr gute Mischung das ganze befand er.


    "Na mein Leben möchte ich natürlich nicht riskieren aber ich denke das muss ich unter deinen Händen auch nicht. Also morgen früh ein Versuch?"


    Zwischen den Sätzen ließ Varus immer noch etwas Pause und aß etwas. Man konnte nicht wirklich erkennen was er am liebsten mochte, er probierte von allem und aß auch von allem mehr als ein bloßen Probieren verlangt hätte. Wenn überhaupt aß er weniger von den Bohnen im Speckmantel und etwas mehr von dem Zicklein.

    Varus setzte sich und nickte dem Senator zu:


    "Danke für das Kompliment. Ich habe versucht mich zu beeilen ohne dabei durch die Straßen zu rennen und einen... merkwürdigen Eindruck zu erwecken. Ich habe vom Mann der die Post annahm nichts gehört das darauf deuten würde das es mit den Briefen ein Problem gibt."


    Varus hatte überlegt direkt auf die angedeutete Sache von vor seinem "Abmarsch" einzugehen aber beschlossen es zu lassen. Er dachte es wäre besser wenn es vom Senator kommen würde.

    Varus fing auch an zu Essen. Über die gespielte vorlaute Empörung musste er fast lachen und das sie nach dem Aussprechen auch noch Verlegen wurde war ihm sehr sympathisch.
    Genau so musste das sein dachte er bei sich. Nicht auf den Mund gefallen aber wissen wo man ist.


    Nach den ersten Bissen nickte er ihr zu.


    "Ich kann nur sagen der Geschmack steht dem aussehen nicht nach. Wenn das kein einmaliger Ausrutscher war", er zwinkerte ihr kurz zu
    "denke ich bewegen wir uns von meiner Seite auf eine lange Zusammenarbeit zu."


    "Nun dann würde ich das morgen früh gerne einmal austesten. Ich muss sagen bisher habe ich hier in Roma noch keinen Barbier gefunden der mir auf Dauer zusagt."

    Varus hatte sich gleich auf den Weg gemacht. Doch die Stadt war ja nicht klein und der Weg zum Cursus ja auch nicht zu unterschätzen. So hatte es tatsächlich einiges an Zeit gedauert bis er wieder zurück war.


    Er ging dann zum Officium des Senators und wollte diesem dann mitteilen das alles glatt gelaufen war und das Gespräch führen welches der Senator angedeutet hatte.

    Varus betrat die Postannahme. Er wartete bis er drann war und holte dann die beiden Briefe aus seiner Umhängetasche:


    Erst den nach Germanien:


    Ad
    Praefectus Alae
    Terentius Primus
    Castellum der Ala II Numidia
    Confluentes - Germania



    Salve Primus alter Freund,


    ich hoffe es dir geht trotz der Wirren die das Imperium gerade erschüttert gut.
    Dass du in Senator Claudius Menecrates einen oder so etwas wie einen Freund gefunden hast freut mich für dich. Es ist oft schwer genug einen höher rangigen Offizier einen Freund zu nennen. Allerdings ist er dennoch Patrizier von daher sei mir vorischtig.
    Was deine militärische Karriere angeht, so möchte ich dich bitten damit zu warten bis es ein wenig ruhiger geworden ist. Hier in Rom hört man über diverse Aufstände in Aegyptus und Syria so wie von anderen Provinzen des Reiches. Mir scheint, es steht uns bald ein Bürgerkrieg vor der Türe und ich hoffe, dass wir nicht auf verschiedene Seiten stehen. Ich kann die Lager hier in Rom nicht gut einschätzen und kann dir bei deinen Plänen von daher auch nicht wirklich behilflich sein.
    Nun möchte ich dich um einen Gefallen bitten mein Freund. Es geht um meine Familie. Ich bin mir nicht sicher in wie weit es für so noch sicher in Roma ist, von daher habe ich beschlossen, sie nach Germania zu schicken, sprich nach Mogontiacum. Ich bitte dich von daher, wenn es dir möglich ist, sie an der Provinzgrenze in Empfang zu nehmen und sie nach Mogontiacum zu begleiten. Sie werden in einigen Tagen aufbrechen. Wenn sie in der Nähe sind, werden sie dir einen Boten schicken.
    Vorallem bitte ich dich, ein Auge auf Serrana zu haben, denn sie ist schon wieder Schwanger.
    Ich hoffe ich mute dir nicht zu viel zu mein Freund. Du wirst immer etwas Gut bei mir haben sprich, ich stehe in deiner Schuld.


    Was mir jetzt noch bleibt, ist dir alles Gute und Glück auf dieser Welt zu wünschen und das du deinen Kopf auf deinen Schultern behälst wenn es brennzlig wird.


    Dein Freund


    Sedulus




    Anschließend den nach Ostia





    Ad
    Marcus Iulius Dives
    Villa Rustica Iuliana Ostiensis


    Salve Iulius Dives.
    Ich übermittlere dir meine besten Grüße. Ich hoffe es geht dir so weit recht gut in Ostia. Leider schaffe ich es nicht, selbst nach Ostia zu reisen um dir einen Besuch abzustatten. Ich habe hier einiges um die Ohren was zuerst erledigt werden will. Wie steht es bei dir, bekommt man in Ostia die Wirren welche hier in Rom vorherrschen auch zu spüren?
    Was die Rennen angeht, so werden sie wohl noch eine Weile warten müssen, so wie auch die Mitgliedervollversammlung.
    Wobei ich gehört habe, dass Aelius Quarto wieder im Land sei. So sollte man vielleicht zuerst ihn zu dieser Sache befragen, schließlich ist er immer noch der Vorsitzende der Veneta trotz dieses ganzen Chaos.
    Wie dem auch sei, so hoffe ich, dass ich bald die Zeit finden werde, dich einmal in Ostia besuchen zu können. So bleibt mir nun noch eines über, dir alles Gute zu wünschen und mögen die Götter dir gewogen sein.



    Mit besten Grüßen aus Roma,


    Germanicus Sedulus




    "Bitte beide Briefe verschicken. Bezahlung über die Wertkarte der Gens Germanica."
    Nachdem er die Briefe abgelegt hatte und seinen Begleitsatz losgeworden war wartete er noch kurz ob der Mitarbeiter des Cursus etwas nachfragen wollte.

    Varus prostete lächelnd zurück.
    "Ganz sicher so gut wie das Angebot aussieht."
    Er trank auch einen kleinen Schluck und man konnte sehen wie er den Wein genoß. Er behielt den Schluck sogar einen Moment im Mund und ließ so den Geschmack länger wirken.
    "Was wäre die Welt nur ohne Wein?" stellte er eine mehr rhetorische Frage.


    Er stellte seinen Becher ab und musste ebenfalls schmunzeln
    "Das habe ich und muss sagen es sah sehr gut aus. Da merkt man erst einmal wie man als Mann alleine verkommt... ich muss allerdings zugeben ich glaube ich habe schon wieder einen Teil der Arbeit ruiniert."


    Er fuhr sich durch die Haare


    "Nun wenn keine anderen Pläne dazwischen kommen hätte ich nichts dagegen es nach dem Essen zu erledigen. Kannst du eigentlich auch rasieren?"

    [Blockierte Grafik: http://img31.imageshack.us/img31/6355/wulfgar.jpg]
    Wulfried


    Wulfried konnte nicht verhindern das er kurz große Augen machte. Was sollte er dazu sagen. Er hatte bisher noch nicht mitbekommen das eine Tochter aus hohem Haus hier... untergekommen war. Das hätte er als Ianitor ja eigentlich. Er entschied das das definitiv über seine Verhältnisse war und öffnete daher die Tür weiter.


    "Öhm... ich äh... kann da leider nichts zu sagen Senator. Wenn du und äh deine Mutter eintreten wollte und kurz im Atrium warten würdet schau ich schnell ob der Dominus da ist oder mindestens der Vilicus."


    Wie gesagt führte er die Besucher ins Atrium der Casa.

    Varus nahm den ersten Brief und rollte ihn vorsichtig zusammen.


    "Ja der zweite ist auch fertig und genauso wie der erste geschrieben. Also ohne Siegel und deine Unterrschrift erwartend. Ich bin durch den Text davon ausgegangen das er an die private Anschrift geht und nicht als amtliches Schreiben an den Quaestor geht."





    Ad
    Marcus Iulius Dives
    Villa Rustica Iuliana Ostiensis


    Salve Iulius Dives.
    Ich übermittlere dir meine besten Grüße. Ich hoffe es geht dir so weit recht gut in Ostia. Leider schaffe ich es nicht, selbst nach Ostia zu reisen um dir einen Besuch abzustatten. Ich habe hier einiges um die Ohren was zuerst erledigt werden will. Wie steht es bei dir, bekommt man in Ostia die Wirren welche hier in Rom vorherrschen auch zu spüren?
    Was die Rennen angeht, so werden sie wohl noch eine Weile warten müssen, so wie auch die Mitgliedervollversammlung.
    Wobei ich gehört habe, dass Aelius Quarto wieder im Land sei. So sollte man vielleicht zuerst ihn zu dieser Sache befragen, schließlich ist er immer noch der Vorsitzende der Veneta trotz dieses ganzen Chaos.
    Wie dem auch sei, so hoffe ich, dass ich bald die Zeit finden werde, dich einmal in Ostia besuchen zu können. So bleibt mir nun noch eines über, dir alles Gute zu wünschen und mögen die Götter dir gewogen sein.



    Mit besten Grüßen aus Roma,




    "Mein Tag war in Ordnung. Weder besonders gut noch besonders schlecht. Hunger und Appetit habe ich aber auf jeden Fall mitgebracht."


    Er blickte kurz auf das Essen und nahm auf der Kline platz.


    "Es riecht und sieht schon einmal sehr gut aus. Nimm doch Platz schenk uns etwas Wein ein und lass uns beginnen."


    Fügte er lächelnd an die ersten Sätze an.

    Varus war heute etwas früher zurück als die vorangegangenen Tage. Zum einen war Senator Sedulus momentan sehr mit anderen Dingen beschäftigt, scheinbar wollte er seine Familie nach Germanien schicken. Zum anderen war er heute nicht bei der Praesina und auch nicht beim Ludus Matutinus vorbeigegangen.


    Nachdem er das Haus betreten hatte ging er zunächst in sein Cubiculum. Was er dort sah gefiel ihm sehr gut. Auch wenn er gleich wieder etwas Unordnung anrichtete als er sich ein wenig vom Straßenstaub befreite, die getragene Tageskleidung nur in Richtung Bett warf und nicht die oberste frische Tunika aus der Truhe nahm.


    Durchaus hungrig und in freudiger Erwartung die Cena in angenehmer Gesellschaft einzunehmen ging er runter. Er war gespannt ob sie ein drittes Kleid tragen würde und wie dieses aussah.
    Kurze Zeit später betrat er den Speiseraum und sah Rachel schon am Tisch sitzen.
    "Salve Rachel. Ich hoffe dein erster Tag war angenehm."

    Er nickte kurz und lächelte:
    "Wie gesagt lieber etwas mehr ausgeben als sparen. Zumindestens wenn es um Essen und frische ware geht.
    Auch ich wünsche dir einen schönen Tag sofern wir uns vor der Cena nicht mehr sehen. Ich freue mich auch darauf mehr über dich zu erfahren."


    Die Hand geben oder dergleichen wäre unüblich gewesen weshalb Varus sich dann umdrehte und in Richtung Hortus ging.

    Varus gefiel es das sie ein wenig Contra gab, sonst hätte er sich ja auch eine Sklavin besorgen können. Ebenso mochte er es das sie ein wenig eitel zu sein schien. Immerhin arbeitete sie ja nun im Haus der Gens Helvetia und auch seinem persönlichem Image kam es ja zu wenn er kein ungepflegtes hässliches Ding als persönliche "Betreuung" haben würde.
    Was ihm gerade einfiel war das sie bisher noch nicht über ihre Bezahlung gesprochen hatten. Er nahm sich vor, falls sie dies nicht ansprechen würde dies nach ein zwei Tagen zu tun.


    "Nein das ist ein guter wenn auch nicht der beste Plan", war seine Antwort auf die Sache mit dem Bad und dem Obst. Wobei er dann gleich beschloss das mit dem Bad erstmal zu lassen. Er hatte heute morgen ja ganz normal der Reinlichkeit Tribut gezollt und frisieren und dergleichen konnte er sich eh nicht besser als es jetzt war.


    Er verfolgte sie mit dem Blick als sie an ihm vorbei ging.


    "Dann mal los", und verließ ihre Kammer.


    Er machte sich auf den Weg in Richtung Hortus und auf dem Teil auf dem sie ihn noch begleitete sagte er noch
    "Wegen den frischen Sachen.. ich bin wie gesagt armer Winzersohn aber für frischen Fisch und dergleichen bin ich auch bereit einen angemessenen Preis zu zahlen. Wenn du also vor der Wahl stehst nimm immer das teurere aber qualitativ bessere als das was vielleicht billiger ist. Getier aus dem Meer? Das hört sich interessant an. Ich mag zwar Fisch sehr gerne da ich ja aber im Innland aufgewachsen bin ... was gibt es denn außer Fisch und Flusskrebsen denn da sonst noch so?"

    Varus überlegte einen Moment.
    "Also bisher bekomme ich nichts geliefert. Wir machen das am besten so das du dich in der Küche, die du natürlich benutzen darfst, mit dem Koch abstimmst. Ich denke die Grundlagen werden dort immer in ausreichenden Mengen vorhanden sein. Soweit ich das verstanden habe ist der Vilicus beauftragt dafür zu sorgen das stets ein Dutzend Gäste bewirtet werden könnten. Für diese Anzahl an Bewohner sind auch Sklaven vorhaden womit ja einiges vorhanden sein dürfte. Ansonsten gebe ich dir Geld wovon du einkaufen kannst. Ich habe leider noch keinen Überblick wie die Preise hier so sind und wo du was bekommst. Hier in der Nähe gibt es aber glaube ich einen guten Handelsplatz wo man alles bekommt.
    Ansonsten denke ich ist es am einfachsten wenn ich dir Abends bei der Cena sage wie der nächste Tag geplant ist."


    Er nickte zustimmend als sie ihm den Plan mitteilte für Ientaculum, Prandium und Cena sowei ihre Tätigkeiten nach dem Morgenmahl.


    "Das hätte ich auch für unmöglich gehalten das jemand mit Kultur Wein verschmäht. Ich möchte nur noch einmal sagen dass das gemeinsame Essen nur dann ist wenn die Familie nicht zusammen speist. Momentan ist das selten der Fall, so einmal in der Woche. Aber es kann vorkommen und könnte sich unter Umständen auch häufen."
    Er wollte das noch einmal deutlich machen. Als Provinzler war er nicht so von Standesbewußtsein geprägt aber er konnte sich schon denken das zum Beispiel Milo es nicht dulden würde wenn Rachel gemeinsam mit ihnen Essen würde. Auch wenn sie keine Sklavin war.


    Er erwiederte ihren Blick, hob die Arme und sagte mit durchaus frechem Unterton:
    "Nun ich denke du hast erst einmal alles wichtige gesehen. Was meinst du ist am nötigsten?"