Beiträge von Lucius Petronius Crispus

    "Du bist auch nicht gerade abwechslungsreich in deiner Argumentation! Nur weil du es öfter sagst, wird es nicht wahrer!"


    gab Lucius zurück. Eumenius hätte zwar vermutlich etwas anderes gesagt, aber Xanthippus, der Hobby-Philosoph hatte auch vor den Nebenwirkungen und Verführungen der Rhetorik gewarnt.

    Während Massula lospolterte, versteinerte sich die Miene von Lucius immer mehr. Wieder einmal typisch Germane - Angst vor dem geschriebenen Recht, der größten Segnung römischer Herrschaft (zumindest laut Eumenius). Am Ende konnte er sich nicht zurückhalten und blaffte zurück


    "Wenn du keine Lust hast, dich mit den Problemen der Civitas zu befassen, kannst du ja gehen!"


    Genaugenommen war so etwas wie eine Marktordnung längst überfällig - sonst ging ja jeder von unterschiedlichen, subjektiv festgelegten Axiomen aus, was jede Logik im Vornherein verhinderte. Aber das war eigentlich nicht die Aufgabe für einen Magister Vici, sondern für einen Aedil!

    Nun folgte das Hauptopfer, für das der Bulle vorbereitet worden war. Tatsächlich machten die Zuschauer große Augen und bewunderten das Tier, das von zwei Opferhelfern gehalten werden musste. Und auch Lucius musste sich das Tier etwas genauer anschauen, damit er den Göttern keinen Schund unterjubelte - als ob diese das interessiert hätte. Allerdings war es nicht unbedingt ein Bulle in der Blüte seiner Jahre, sondern ein älteres Tier, dessen Fleisch vermutlich ein wenig zäh sein würde. Aber selbst wenn das Apollo interessiert hätte, wäre es vermutlich egal, denn das Fleisch ging ja praktischerweise an die Opfergemeinde.


    Also drückte der junge Petronier ein Auge zu und sprach das Opfergebet:


    "Oh Apollo, strahlende Sonne,
    Grannus, Herr der Quellen und der Heilung,
    Mogounus, Schirmer dieser Civitas!


    Du verschonst uns mit deinen Pestpfeilen und reinigst uns mit deinem heiligen Wasser vor Krankheit und allem Übel.
    Wie die Sonne leuchtest du über unserem Vicus, dein Schein schenkt den Feldern Wachstum, den Kranken Gesundheit und den Herden Fruchtbarkeit!
    Wo dein Pfeil den Boden trifft, entstehen florierende Städte!


    Darum bringen wir dir gerechte Opfer dar. Zur Feier des Tages, an dem du am höchsten über unserer Stadt thronst, brachten wir dir gerechte Opfer dar wie wir Jahr um Jahr-"


    Lucius musste sein Gebet kurz unterbrechen, da der Pontifex, der ihm einsagte, eine Tabula heranziehen musste - für das ungewöhnliche Opfer war auch eine ungewöhnliche Gebetsformulierung notwendig, die die Pontifices sich lange ausgedacht hatten. Für Lucius war auch das seltsam und unlogisch - wenn die Götter sich überhaupt für ein paar verbrannte Innereien interessierten, dann sahen sie es doch unabhängig von irgendwelchen wohlgesetzten Worten...


    "-einen Schafbock opfern. Zum Dank für Deinen Schutz und Schirm nimm heute dieses makellose Rind an als besondere Gabe.


    Segne und bewahre unseren Vicus und unsere ganze Civitas vor Pest und allen Krankheiten! Lass unsere Herden fruchtbar sein und verhülle dein Antlitz nicht vor uns, damit unsere Felder gedeihen, aufdass wir dir lange gute Gaben bringen!"


    Nach diesen verschnörkelten Ansagen bekam der junge Petronier das Opfermesser in die Hand gedrückt. Am liebsten hätte er stattdessen sein Gladius in der Hand gehalten, aber die Götter bevorzugten diese Art von Küchenmesser - wahrscheinlich war es nicht einmal richtig scharf. Damit musste er nun über den Rücken des nervösen Tieres fahren, dem auch gleich die Sonnenscheibe, die man zwischen seinen Hörnern konstruiert hatte, entfernt wurde.


    "Agone?"


    fragten endlich die Opferschlächter und holten mit ihrem Hammer aus.


    "Age!"


    befahl Lucius und seine Augen blitzten auf, als er das Krachen des Schädels und das Spritzen des Blutes sah. Besonders letzteres erinnerte ihn an Caius - und tatsächlich verhielt sich der Bulle ganz ähnlich, machte sogar in etwa die gleichen Geräusche und sank endlich in sich zusammen. Nur, dass Lucius diesmal keine blutigen Hände hatte - was er zur Sicherheit kontrollierte. Irgendwie machte ihm all das Lust, mal wieder von seinem Schwert Gebrauch zu machen - er konnte sein Opfer ja auch den Göttern stiften. Vielleicht wurde ihnen das ständige Tierfleisch ja langweilig...


    Während er so darüber nachdachte, wie man ungefährdet einen Mord begehen konnte, machten sich die Priester über das Tier her und entrissen ihm die Innereien. Ein Haruspex musste sich das ganze ansehen...

    Da ich mal wieder ausnahmsweise das Vergnügen habe, dieses Jahr das Fest der Drachen zu besuchen, wollte ich mal fragen, wer noch so mit von der Partie ist und ob es mal wieder Interesse an einem kleinen IR-Treffen gäbe.

    Zitat

    Original von Marcus Petronius Crispus
    "Hast du sonst noch ein paar Bekanntschaften geschlossen?"


    fragte er dann weiter - er wollte ja, dass es Octavena gut ging...


    Der Alte war nach wie vor begeistert von Octavena - offensichtlich erkannte er nicht, dass sie ein faules Gör war, das der Familie auf der Tasche lag und nichts beitrug. Kein Wunder, dass sie noch keinen Mann gefunden hatte. Mürrisch löffelte Lucius ein wenig von seinem Sud und sah hinüber zu Armin - auch dem hatte sie scheinbar den Kopf verdreht...

    Im Gegensatz zum großen Festtag des Apollo Mogon am Mittsommerabend, an dem die Duumviri für die ganze Civitas opferten und man auf den Feldern große Feuer entzündete, waren die Ludi Apollinares kein gebotener Feiertag - nur im Vicus Apollonensis. Entsprechend hatten die Vicani dieses eher römische Fest zu ihrem Vicus-Fest erkoren und feierten in diesen Tagen ihren Schutzgott. Dies wiederum bedeutete, dass Lucius in diesen Tagen besonders die Möglichkeit hatte, sich von seiner besten Seite zu zeigen.


    Er konnte sich noch gut erinnern, dass er bei seiner Wahlkampfrede gelobt hatte, Apollo ein Rind zu opfern - und dies war die Gelegenheit. Dummerweise hatte sein Vater das ganz anders gesehen - ein Rind koste ein Vermögen, es sei völlig überzogen und entspräche keiner Tradition (üblicherweise schlachteten die Magistri Vici nur einen Schafbock). Allerdings hatte der junge Petronier den Alten doch herumkriegen können - denn einerseits hatte er es versprochen und konnte die Götter ja nicht beleidigen, indem er sein Versprechen brach, zum andern war es ein guter Beweis für den Reichtum der Petronier, wenn sie ein besonders großes Opfer darbrachten. Also hatte er endlich das Geld locker gemacht und Morag hatte einen jungen Bullen besorgt, dessen Wert wohl tatsächlich alles übertraf, was Lucius jemals in Händen gehalten hatte.


    Nicht, dass Lucius daran glaubte, dass dieses Riesenopfer Apollo besonders beeindrucken würde oder gar dafür sorgte, dass sein Wasser besonders heilsam war - aber er hatte verstanden, dass seine Mitmenschen so etwas beeindrucken würde. Und so stand er nun mit verhülltem Kopf vor einer Menschenmenge, die sich im Tempelbezirk versammelt hatte. Obwohl Voropfer häufig innerhalb des Tempels stattfanden, hatte man auch diesen Part in den Tempelhof verlegt, wo alle zusehen konnten - außerdem verehrten die Germanen ihre Götter am liebsten unter freiem Himmel.


    "Oh Lares Vicani, Geister des Ortes,
    blickt auf uns, die wir in Eurer Heimstatt leben,
    nehmt an diese Gaben und gewährt uns Euren Schutz,
    tragt unser Gebet hinauf in die göttlichen Gefilde und hin zu Eurem Meister Mogounus und unserem Schutzherrn Apollo, dem wir uns voll Vetrauen anempfehlen.
    Wie der Rauch dieser Kräuter, so mögen unsere Gebete zu ihm hinaufsteigen!"


    leierte er das Opfergebet herunter und starrte dabei in das Feuer, das man auf dem Altar entfacht hatte. Er ließ die Arme sinken und griff nach den Kräutern, die man heute extra für diesen Anlass geschnitten hatte. Es schien dasselbe Hartheu zu sein, das vor ein paar Tagen in die Sonnwendfeuer geflogen war.

    "Das ist nicht wahr!"


    gab Lucius zurück und verschränkte die Arme vor der Brust, um nicht doch dazu verführt zu werden, sein Gladius zu ziehen.


    "Ich sehe - äh"


    Gerade noch rechtzeitig bemerkte er, dass er gerade dabei war, Octavena ein starkes Argument zu liefern - also bog er den Satz schnell um


    "...nur nichts sinnvolles daran, sich Getratsche anzuhören!"


    Die beiden Veteranen hatten unterdessen ihre Köpfe zusammengesteckt und kicherten. Armin wirkte dagegen ziemlich unglücklich und sah von einem Petronier zum anderen.

    Als Massula sich schon wieder meldete, ahnte der junge Petronier schon, dass er ihm wieder einen Strich durch die Rechnung machen wollte - aus irgendeinem Grund konnte der Domitier ihn offenbar nicht leiden. Was er allerdings sagte, war völlig unlogisch - denn er stellte die Sache einfach falsch dar.


    "Ich habe ja überhaupt nicht behauptet, dass ihr Zutritt verhindert oder durch große Auflagen beschränkt wird! Es geht nur darum, dass sie eben nur an den Markttagen verkaufen, weil sonst können sie ja auch auf ihren eigenen Plätzen in ihren Vici verkaufen."


    Er rang kurz nach Worten, dann kam ihm sogar noch ein weiteres Argument.


    "Das würde auch die kleinen Betriebe in den Vici begünstigen. Die können ja nicht jeden Tag den weiten Weg zum Forum nehmen, weil solange niemand produzieren kann. Im Vicus Apollinensis kann jeder Handwerker den halben oder dreiviertel Tag arbeiten und den Rest der Zeit einen Marktstand betreiben, sodass abzüglich der allgemeinen Standortvorteile alle gleiche Chancen hätten."

    Lucius und Armin folgten dem Ianitor wieder in Richtung Ausgang. Als sie im Atrium waren, riskierte er tatsächlich einen Blick ins Tablinium, wo er entdeckte, dass ein Mann, dessen Kleidung darauf hinwies, dass er kein gewöhnlicher Diener war, mit einem Handwerker zusammenstand.


    "Ist das - äh - der Hausherr?"


    fragte er mit gedämpfter Stimme und deutete hinüber.

    Die Aussage Octavenas war mehr als unlogisch - wieso sollte er neidisch darauf sein, dass sie neugierig war? Wieder einmal zeigte sich, dass Frauen einfach nicht vernunftbegabt war.


    "Neidisch auf deine Neugier? Also bitte, das ist absurd!"


    warf er ihr deshalb entgegen.

    Der junge Petronier war froh, dass zumindest Magonidas ihm zustimmte - wenn schon die Duccier gegen ihn waren. Und tatsächlich hakte Marsus auch gleich wieder ein, während Lucius noch damit beschäftigt war, die Aussagen logisch zu ordnen. Einerseits war es schon logisch, dass auf alle gleichartigen Einheiten dieselben Parameter angewendet werden mussten - andererseits schien es auch wieder unlogisch, den Parameter "Entfernung" keine Rolle zuzuweisen. Zwar galt ähnliches etwa für die Zölle zwischen Provinzen, die unabhängig davon, ob der Händler von Confluentes nach Atunnacum oder von Vindonissa nach Noviomagus unterwegs war. Aber es galt schließlich auch noch ein anderer Parameter - in Vicus Novus gab es einen eigenen Platz, auf dem die lokalen Händler ihre Waren anboten*.


    "Aber die Handwerker in Vicus Novus können ihre Produkte auch in Vicus Novus anbieten, während im Vicus Navaliorum oder gar in den Canabae kein adäquater Platz existiert."


    Sim-Off:

    * Kann ich davon ausgehen? Ist bisschen schwierig, so ins Blaue hinein zu argumentieren, aber für die äußeren Vici erscheint mir das doch plausibler als für diejenigen, die quasi nur "Vorstädte" vom Vicus Apollinensis sind.
    Wenn dieses Argument nicht passt o.ä. bitte eine PN, dann editier ich das und reagiere anders ;)

    "Schön für dich!"


    gab Lucius zurück und reckte seinerseits das Kinn vor. Die Argumentation, warum er seine Zeit mit belanglosem Gerede verschwenden musste, nur weil Octavena dies tat, leuchtete ihm nicht ein. Und genaugenommen bestätigte es nur wieder die Dinge, die sein Vater und viele andere über Frauen behaupteten:


    "Das ist ja wieder typisch Frauen, dass sie ihre Nasen in fremde Angelegenheiten stecken!"

    "Das ist nicht wahr!"


    gab Lucius zurück - er wusste, dass so eine Haltung für einen Römer absolut inakzeptabel war! Dass Octavena ihm so etwas unterstellte, zeigte nur, dass sie keine Ahnung hatte und von sich auf die ganze Welt schloss.


    "Ich tue alles für meine Familie! Und für mein Volk!"


    Familie und Vaterland - diese beiden Werte hatte der Alte ihm eingetrichtert.

    "Nein, danke."


    beantwortete Lucius die abschließende Frage. Er würde also nicht mehr auf den Senator treffen, sondern musste so wieder abziehen. Immerhin hatte er ein paar Ideen bekommen, was er in sein Haus stellen konnte, wenn er ein reicher Eques war - wenn das nach dem Krieg überhaupt möglich war...


    "Das wäre alles. Wo geht es hinaus?"


    Bei der kleinen Reise durch das Haus hatte der junge Magister Vici ein wenig den Überblick verloren, sodass er nicht allein hinausfinden würde - fürchtete er zumindest.

    Bei jedem anderen hätte er diese Aussage einfach akzeptiert, bei den Ducciern klopfte er aber sicherheitshalber einmal dagegen - und hörte das dumpfe Geräusch, das der Putz (auf welcher Unterlage auch immer) erzeugte. Dies musste ihm genügen, sodass sie weitergingen.


    "Weitere Feuerstellen oder Brunnen oder Wasserreservoirs?"


    fragte er streng weiter. Unterdessen notierte Armin die Erkenntnisse - auch wenn der junge Petronier sich inzwischen nicht mehr sicher war, was er mit diesem Wust an Information anstellen sollte...

    Auch wenn Lucius den Duccier nach wie vor verachtete, gefiel es ihm doch, dass er sich an die Regeln der Logik hielt - so hatten sie es von Xanthippus gelernt.


    "Ein Händler ist in diesem Fall definiert als jemand, der Waren verkauft - die Eigenschaft, dass er die Ware nicht selbst produziert, kann kaum als Kriterium gelten, denn gerade bei einem fremden Händler wäre diese Aussage kaum überprüfbar.


    Und fremd sind die Händler oder Handwerker anderer Vici selbstverständlich vom Standpunkt des Vicus Apollinensis. Das ist daran erkennbar, dass das Forum vor allem der Markt letztgenannten Vicus' ist. Ein Beweis dafür ist, dass andere Vici unserer Civitas ihre eigenen Märkte haben, die nicht ihre Märkte sind. Oder sollten sie benachteiligt sein, weil sie zufällig das Glück - oder in diesem Falle das Pech haben, in demjenigen Vicus zu leben, in dem auch die Administration der Civitas liegt?


    Immerhin erheben sie ebenfalls nicht den Anspruch, an diesen fremden Märkten teilzunehmen - zumindest außerhalb der Nundinae."


    Wieder war Lucius sehr zufrieden mit seiner Entgegnung - sein Vater wäre stolz auf ihn! Und er konnte dabei noch gleich den Decurionen eine Lektion in Logik erteilen...

    Zwar wurde sein Antrag angenommen, aber das verblasste vor dem Hintergrund, dass man ihm klar eine Absage erteilte. Am liebsten wäre der junge Petronier einfach aufgestanden und gegangen - aber das ging nicht. Also blieb er sitzen, verschränkte die Arme vor der Brust und streckte die Beine aus. Sollten sie sehen, wie sie einen Vorsitzenden fanden - er hatte kein Interesse mehr, die Sache weiterzuverfolgen...

    Als Octavena ihn auch noch ankeifte, fuhr Lucius' Hand schon unter die Toga - das beste war es wohl, ihr das anzutun, was er Caius angetan hatte. Dann zuckte sie allerdings zurück und der junge Petronier blieb stehen und wandte sich seiner Verwandten zu. Seine Nasenflügel bebten und sein Blick wirkte, als würde er gleich Blitze schießen.


    "NEIN, UND ES IST MIR AUCH SCHEISSEGAL!"


    brüllte er sie an und eine Passantin drehte sich etwas verwirrt um. Armin und die Veteranen hielten auch an und verscheuchten die Frau mit einem bösen Blick. Unterdessen fuhr Lucius nicht mehr ganz so laut, aber unvermindert aggressiv fort:


    "Ich habe genügend Freunde! Und du? Wie weit hast du's denn schon mit deinen achso schlauen Ratschlägen gebracht, hä?"


    Er stemmte die Arme in die Hüfte.

    Heute war der Alte nicht bei der Sitzung des Ordo Decurionum - er musste etwas Geschäftliches erledigen. Deshalb nutzte Lucius die Möglichkeit, ein Thema auf die Tagesordnung zu bringen, das er den Töpfern seines Vicus versprochen hatte - ihren Streit mit den Töpfern in Vicus Novus:


    "Decurionen,


    ich äußere mich heute im Interesse meines Vicus vor euch, denn es gibt ein Problem unserer Handwerker mit denen eines anderen Vicus, das wir ein für allemal beseitigen sollten. Es gibt Streit zwischen den Töpfern von Vicus Apollinensis und denen von Vicus Novus, und zwar wegen der Marktstände auf dem Forum.


    Im Namen meiner Töpfer beantrage ich deshalb, dass die Töpfer der übrigen Vici nur noch an den Markttagen ihre Ware in unserem Vicus verkaufen dürfen. Also auch auf dem Forum."


    Der junge Petronier war stolz, eine logische Argumentation vorbereitet zu haben, die die Decurionen einfach überzeugen musste.


    Dies ergibt sich bereits aus unseren Regularien:
    Fremde Händler dürfen nur an den Markttagen auf unserem Forum ihre Waren anbieten*.
    Handwerker aus fremden Vici sind auch fremde Händler, denn sie bieten ihre Waren an.
    Schluss: Handwerker aus fremden Vici dürfen nur an den Markttagen auf unserem Forum ihre Waren anbieten!


    Er sah triumphierend in die Menge - das mussten sogar die einfältigen Decurionen verstehen!

    Sim-Off:

    * Ich hoffe, ich kann von dieser Regel ausgehen? Ich denke, das ist ja die Funktion von Markttagen. Wenn dagegen Einsprüche bestehen, dann bitte ich um PN - dann würde ich mir nochmal etwas anderes überlegen...