Als der Augur die Unbeflecktheit des Grundstücks aussprach, konnte der Boden nun der capitolinischen Trias geweiht werden. Hierzu rief Helena Metellus zu sich, da er für den Ritus als zuständiger Magistrat für den Bau in die Weihung einbezogen wurde. Metellus trat vor und Helena erklärte ihm, dass man nun den Zeige-Ritus durchführen müsste. Metellus verstand und hatte eigens dafür einen Stein, anstatt eines Türpfostens, präparieren lassen, denn nun einige Arbeiter auf den Baugrund setzten. Dies sollte sozusagen der Grundstein des Tempelbaus auf dem Podest werden. Helena wieß Metellus an, den Stein zu berühren. Dann sollte auch Callidus etwas näher kommen, immerhin sollte er Priester werden und dies wäre 'sein' Tempel.
Metellus und Helena zogen sich die Gewänder über den Kopf, dann berührte Metellus den Stein und mit ihm auch Helena, welche nun die Weiheformel für ein Capitol vorsprach. Metellus sprach sie nach, was ihm nicht gerade leicht fiel, immerhin durfte er keinen Fehler machen. Dann war es getan: Das Grundstück, das templum war nun der capitolinischen Trias geweiht, dies war nun heiliger Boden.
Doch damit war es noch nicht getan. Helena wollte noch opfern um auf Nummer sich zu gehen und so musste ein Stier herhalten. Helena prüfte seine Eingweide, konnte aber nichts fehlerhaftes feststellen: Die Götter hatten das Opfer angenommen und mit dem Grundstück zufrieden.
Letztendlich konnten sich alle an den von der Stadt gestellten Waren und am Opferfleisch erfreuen.
Ich handel das jetzt mal so lieblos ab, weil Metellus ohnehin schon weg ist und sich die Weihe - vor Allem durch mein Verschulden - etwas lang hingezogen hat Also jetzt ist genug Platz für RPG da.