Beiträge von Marcus Iulius Subaquatus


    Wir, die Gens Iulia, die Familia unseres großen Ahnen
    Gaius Iulius Caesar, freuen uns, Dich im
    IMPERIUM ROMANUM herzlichst willkommen zu heißen.

    Auch sind wir sehr gern bereit, so Du es willst, Dich in den Kreis unserer Familie aufzunehmen.


    Viel Spaß, Glück und Erfolg!


    TRADITIO ET PROGRESSIO
    („Tradition und Fortschritt“
    Motto der Gens Iulia)



    Wir, die Gens Iulia, die Familia unseres großen Ahnen
    Gaius Iulius Caesar, freuen uns, Dich im
    IMPERIUM ROMANUM herzlichst willkommen zu heißen.


    Auch sind wir sehr gern bereit, so Du es willst, Dich in den Kreis unserer Familie aufzunehmen.


    Viel Spaß, Glück und Erfolg!


    TRADITIO ET PROGRESSIO
    („Tradition und Fortschritt“
    Motto der Gens Iulia)



    Nun brauchst Du nicht mehr warten.
    Hier werden, gleich mir, Dich die Gentes vom IR begrüßen.
    Du suchst Dir entweder eine aus, die Dir zusagt, oder Du spielst erst einmal so mit.
    Dazu lies Dir am Besten mal das Regelwerk durch und das Tabelarium.
    Falls Du fragen hast...keine Scheu. Hier werden sie gern beantwortet. =)


    Wir, die Gens Iulia, die Familia unseres großen Ahnen
    Gaius Iulius Caesar, freuen uns, Dich im
    IMPERIUM ROMANUM herzlichst willkommen zu heißen.


    Dem Namen nach scheinst Du ja unserer Gens zu entstammen. Sind wir miteinander verwandt?


    Auch sind wir sehr gern bereit, so Du es willst, Dich in den Kreis unserer Familie aufzunehmen.


    Viel Spaß, Glück und Erfolg!


    TRADITIO ET PROGRESSIO
    („Tradition und Fortschritt“
    Motto der Gens Iulia)


    Wir, die Gens Iulia, die Familia unseres großen Ahnen
    Gaius Iulius Caesar, freuen uns, Dich im
    IMPERIUM ROMANUM herzlichst willkommen zu heißen.


    Wie Quarto schon erwähnte, kannst hier immer gern Fragen stellen. Ansonsten schau Dich mal im Regelwerk und im Tabelarium um.


    Auch sind wir sehr gern bereit, so Du es willst, Dich in den Kreis unserer Familie aufzunehmen.


    Viel Spaß, Glück und Erfolg!


    TRADITIO ET PROGRESSIO
    („Tradition und Fortschritt“
    Motto der Gens Iulia)

    Subaquatus hatte bisher schweigend zugehört und nickte, als der Vorschlag kam, die doch sehr angeschlagenen Kohorten zusammenzufassen.
    Der Vorschlag von Germanicus fand auch seine Zustimmung, aber auch den Erwiderungen des Legaten mußte er Recht geben.
    Er räusperte sich:
    Legat, zum Vorschlag von Tribun Germanicus, kleinere Stoßtrupps zu bilden. Könnte man nicht Beides kombinieren? Sozusagen einen Schutzschild aus beweglichen kleineren Spähtrupps mit Kampfauftrag, unterstützt durch einige Meldereiter.Sie sollten kleinere Gruppen Aufständische davon abhalten, Hinterhalte auf die marschierenden Restlegionen durchzuführen. Bei dem zu erwartenden Gelände wird es wahrscheinlich schwer sein, bei einem überraschendem Angriff aus dem Hinterhalt massiv und koordiniert zu antworten, wie ja Varus in Germanien blutig erfahren mußte.

    Subaquatus sah erfreut Livianus an:
    Freut mich auch,Dich unter den Lebenden zu sehen, Praefectus.
    Da wurde der Praefect vom Legaten gerufen, grüßte kurz und ging zu ihm hinüber.
    Verstanden, Praefectus!, konnte Subaquatus gerade noch sagen.
    Willkommen unter den Lebenden, Balbus, mein Freund. Freut mich sehr, gerade Dich wiederzusehen. Laß uns unsere schmerzvolle Arbeit tun, Balbus. Wird sowieso hart werden, die ganzen toten und schwerverletzten Kameraden einzusammeln.
    Er lächelte Balbus matt zu, klopfte ihm auf die Schulternrief einem Legionär zu, sie sollte die Schwervewundeten zu den Schiffen bringen, und machte sich mit Balbus auf den Weg zum Legaten.

    Als Subaquatus die eigenen Reihen wieder erreichte, sorgte er dafür daß man sich um die Verwundeten kümmerte und zum Vewundetensammelpunkt brachte. Ein anderer Teil wurde mit der Bergung der toten Legionäre beauftragt, während wiederum andere Ausrüstungsgegenstände einsammelten und auf einen Haufen legte.
    Da erscholl die Stimme des Primus Pilus:
    "ROMA VICTOR!"
    "Meridius Victor est!"
    Wie aus einem Mund stimmten Subaauqtus und alle Legionäre mit ein in diesen RuF:
    Roma Victor!
    Und noch lauter:
    "Meridius Victor est!"
    Begeistert schlugen alle auf Ihre Schilde und jubelten Ihrem Feldherrn zu.
    Ein Schauer lief Subaquatus über den Rücken.
    Sie hatten gesiegt und überlebt.

    Verbissen kämpfte sich Subaquatusmit den Seinen in Richtung des Legionsadlers durch.
    Auf eimal erscholl von irgendwoher
    Sertorius ist tot!!.
    Und wirklich, die Kelten setzten sich ab, teils kämpfend, meist aber einfach ihre Waffen wegwerfend und rennend.
    Sofort wurde der Ring um den Adler dünner.
    Macht den Rest nieder Leute! rief Subaquatus.
    Es blieben aber nur wenige Iberer übrig, mit denen man kurzen Prozess machte.
    Mit einem Mal waren nur noch römische Legionäre zu sehen, die sich erschöpft den Schweiß aus dem teilweise blutgetränktem Gesicht wischten.
    Unsere Arbeit hier ist getan, sagte er, mit einem kurzen Blick auf das Legionsabzeichen. Zurück in die Reihe, Männer. Wir werden uns dann gleich um die Verwundeten kümmern.
    Mit diesen Worten kehrten sie zurück zu den eigenen Reihen.

    Die Männer um Subaquatus kämpften sich Lücken in die "Wand" der Kelten.
    Dies verschaffte einiges an Luft, um sich umzusehen.
    Er sah, wie sowohl eine kleine Gruppe der benachbarten Legio II, wie auch sein Bruder mit einigen seiner Kameraden, sich aus der, immer noch einigermaßen haltenden Front,rrömischen Schlachtreihe löste und auf eine von Unmengen von Iberern belagerten Gruppe römischer Legionäre zustürmte.
    Mit Entsetzen erkannte er, daß es sich um Kameraden handelte, die sich schützend um den Legionsadler versammelten.


    IIte und IIte Centurie um mich sammeln, der Rest schließt die Lücken!! rief Subaquatus.
    Als sich die, leider sehr wenigen, Männer der genannten Centurien um ihn scharrten, deutete Subaquatus auf den Adler: Dorthin müßen wir, Männer. Wir müßen den Adler und die ihn beschützenen Kameraden zurück in unsere Reihen holen. Welche von der IIten Legio sind schon unterwegs dahin. Also, bilden wir einen Keil ind stürmen rüber und schicken die Kelten zu ihren Ahnen!!
    Er blickte die ernstschauenden Männer kurz an und dann hörte er etwas, was ihm wie ein Messerstich durch den Körper ging: FÜR NUMANTIA!
    Er übernahm den Ruf und stürmte er los mit seinen Männern:
    FÜR NUMANTIA!!
    Die Legionäre stimmten in den Ruf mit ein und fast gleichzeitig mit den Kameraden der IIten erreichte Subaquatus und seine Männer den "Belagerungsring" um den Legionsadler.
    Überrascht von den beiden Gruppen mußten sich die Kelten nun nach der einen Seite angreifen und zur anderen verteidigen.
    Es begann wieder ein gewaltiges Hauen und Stechen. Weiter, immer weiter drangen die Legionäre durch den Ring.
    Aber auch die Kelten und Iberer bekamen mit, um was es hier ging. Zuerst einzeln, später in Grüppchen und dann in Gruppen stießen immer mehr zum Nebenschlachtfeld, um ihre nun in arge Not geratenden Kameraden zu entsetzen und um das heiligste einer Legion zu erobern: Den ADLER!!


    :edit: Fehlerkorrektur:


    Wir, die Gens Iulia, die Familia unseres großen Ahnen
    Gaius Iulius Caesar, freuen uns, Dich im
    IMPERIUM ROMANUM herzlichst willkommen zu heißen.

    Auch sind wir sehr gern bereit, so Du es willst, Dich in den Kreis unserer Familie aufzunehmen.


    Viel Spaß, Glück und Erfolg!


    TRADITIO ET PROGRESSIO
    („Tradition und Fortschritt“
    Motto der Gens Iulia)

    Der Druck der Kelten und Iberer ließ komischerweise etwas nach, was aber nicht bedeutete, daß nun alles überstanden war.
    Noch immer drangen unübersehbare Massen an grimmig dreinblickende und wilde Schreie ausstoßende gegner auf die mittlererweile wankende, aber trotzdem nicht brechende Wand aus Schilden und Gladien.
    Hier und da enstanden Lücken, die aber immer wieder, unter blutigen und verlustvollen, verbissen geführten, Einzelkämpfen von den hinter der ersten Reihe stehenden Legionären gestopft. Aber die hinteren Reihen wurden immer dünner.
    Ein kurzer Blick nach links, und er sah seinen Bruder, bluverschmiert, wie einen Helden der alten Sagen, (Aeneas, Archilles, Hector und die anderen des Kampfes um Troja, von dem immer wieder sein Vater in Senecas Kindheit erzählte) standhaft zwischen seinen Feinden stehen. Fast schien es, als türmten sich vor ihm seine erschlagenden Gegner auf. Trotz des schweren Kampfes mußte er bei diesen Gedanken lächeln.
    Er mußte sich wieder dem Kampf widmen, als wieder ein neuer Kelte auf ihn schrill schreiend eindrosch. Auch Subaquatus begann zu schreien:
    ROMA VICTOR !! Nieder mit den Barbaren !! und mit einem gewaltigen Hieb trennte er dem Kelten erst einen Arm ab und dann den halben Schädel. Hirn und Blut spritzte auf seine Ausrüstung. Aber auch Subauatus erhielt wieder einen gewaltigen Hieb gegen seinen Arm.
    Zwischenzeitlich nahm er wahr, daß Sertorius Trupen in der Mitte durchbrachen, aber die Reserve rechtzeitig die Lücke füllte und sich verbissen gegen die Übermacht wehrte.

    Es war unglaublich:
    Die ersten heranstürmenden Kelten schmissen sich einfach, Schulter voraus, in die Schilde der Legionen!
    Dadurch versuchten sie zu erreichen, die Legionäre, wenn nicht zu Fall, so doch zumindestens zum straucheln zu bringen und dann ihren Kameraden eine Lücke in der römishcen Schlachtreihe zu bieten.
    Der Aufprall des Gegners auf das Scutum von Subaquatus riß ihn fast von den Beinen. Er konnte sich gerade noch halten und stach einfach blind zu. Ein gellender Schrei zeigte ihm, daß er getroffen hatte. Gleichzeitig durchfuhr ihn ein stechender Schmerz am Oberschenkel. Ein liegender Kelte hatte ihn mit einem Dolch getroffen.
    Subaquatus trennte den Kopf des am Boden Liegenden mit einem kräftigen Hieb.
    Immer mehr Kelten drängten an Subaquatus und seine Männer heran.
    Der Legionär neben ihm sackte mit einem Aufstöhnen in sich zusammen, sofort wollten 3 Kelten in die entstehende Lücke einbrechen, Ein kurzer, aber heftiger Kampf entbrannte um diese wenigen Zentimeter zwischen diesen Drei und den Legionären der zweiten Reihe . Alle Drei wurden erschlagen, aber auch 2 Legionäre zahlten dieses Gefecht in der großen Schlacht mit ihrem Leben.
    Wenn das so weitergeht, bleiben nicht viel von uns übrig, dachte Subauatus grimmig und zuckte zusammen, da ihn ein Schwerthieb kurz am Arm streifte. Aber es reichte, um einen heftig blutenden Schnitt zu verursachen. Er nahm dieses aber nicht richtig wahr, sondern stach mit dem Gladius zu, wehrte mit dem Scutum ab, duckte sich oder machte einen Schritt zur Seite...wie in Trance...wie eine Kampfmaschine. Immer wieder, immer wieder.
    Es nahm kein Ende.
    Immer mehr Kelten fluteten gegen die römischen Reihen.
    Zusammenbleiben, den Kontakt zum Nebenmann und zur IIten nicht verlieren. rief er immer wieder.
    Macht sie nieder, Männer.

    Nun war es soweit!
    Nach der zweiten Plänklerwelle rollte die Hauptmacht der Aufständigen wie eine riesige , lauttösende Lawine heran.
    Subaquatus war damit beschäftigt, sowohl einen Axtschwingenden kelten abzuwehren als auch einen Haken von seinem Scutum abzuschlagen.
    Und es wurde immer wärmer. Schwitzend und keuchend gelang es ihm, sein Scutum im letzten Augenblick zu befreien. Er rammte mit voller Härte eine Ecke des Schildes dem Kelten vor die Brust und stieß ihm sein Pilum in die Brust.
    Er sah die Hauptmacht mit lautem Geschrei heranstürmen.
    Fertigmachen, Pilen bereithalten.... schrie er. Er stieß noch einmal mit dem Pilum zu.
    Die Plänkler zogen sich zurück, um Platz für ihre Kameraden der Hauptmacht zu machen.
    Subaquatus sah bereits das Weiß in den Augen der angreifenden Kelten
    Und nun weg mit den Pilen....Schickt ihnen tödliche Grüße der IXten
    Die Einbrüche der Plänkler wurden wiederum geschlossen, nur waren diesmal einige Legionäre ohne Schilde.
    Er rief ihnen zu, daß sie sich welche von ihren toten kameraden nehmen sollten.