Beiträge von Angus

    Diese lausigen Römer! Hatten keinen Mumm in den Knochen und mussten sich wie Weiber hinter ihren Schildern verstecken. Dabei schlugen sie ihre Schwerter gegen die Schilder. Ein Geräusch das uns einschüchtern sollte, aber sein Ziel verfehlte. Adairs Vorstoß indes endete damit, dass sein Schwert auf eben eines jener Schilde traf und ehe er sich versah, spürte er das kalte Metall eines Gladius zwischen seinen Rippen. Mit Adairs Blut war ein Kampf unvermeidlich geworden. Niemand, weder Murdoch, oder Bron, noch ich selbst, hätten dies noch verhindern können.

    Mittlerweile waren alle Alten, Frauen und Kinder verschwunden. Nur Männer im kampffähigen Alter befanden sich noch auf dem Dorfplatz, die sich inzwischen bewaffntet hatten. Auch ich hatte mein Schwert und mein Schild wieder. Hektisch sah ich mich um. Wo war Cedrec? Ich hatte ihn den ganzen Morgen über nicht gesehen. Aber nun hatte ich wahrlich anderes zu tun, als mich um diesen dummen Hitzkopf zu kümmern. Ausgerechnet jetzt war er, der er noch vor einigen Tagen zum Aufstand aufgerufen hatte, nicht da.


    Murdoch, der unser Ältester war und der endlich auch einsehen musste, dass er diese Situation nur durch Reden nicht mehr entschärfen konnte, wusste, was nun zu tun war. Wie es einem Anführer gebührte, schwor er uns ein, bevor wir uns in den Kampf stürzten. „Für die Freiheit!“, schrien wir alle, bevor wir uns unseren Feinden mit gezückten Schwertern entgegenstellten.
    Genau in dem Augenblick hörte ich wildes Hufgetrappel. Als ich mich umblickte, erkannte ich eine wilde Horde von Kriegern, die die blaue Farbe des Krieges in ihren Gesichtern und an ihren Leibern trugen. Die Selgovae! Irgend jemand musste sie doch gerufen haben. Es waren ungefähr fünfzig Reiter, die sich nun todesmutig auf die Römer stürzten und dabei ein markerschütterndes Schreien von sich gaben. Nun hatte der Kampf endgültig begonnen.

    Alle Augen hafteten an dem Römer, der einen kleinen Schluck des Met mahm, und eher abfällig kostete. Nun ja, dass die Römer keine Freunde dieses Getränks waren, war mir hinreichend bekannt. Nur ein einziges Mal hatte ich ihren verdünnten Wein gekostet. Mir war dabei beinahe schlecht geworden!


    Als der Römer wieder zu sprechen begann, war es wieder ruhig geworden. Jedes einzelne Wort, das aus dem Mund dieses Mannes kam, sollte auf unsere Ohren treffen. Anfangs war ich mir noch sicher, das Schlimmste verhindern zu können. Doch der Römer sprach weiter und als uns er seine wahren Absichten offerierte, begann sich lauter Tumult auszubreiten. Ich musste erkennen, dass auch uns das gleiche Schicksal bevorstand, wie unseren Nachbarn und das beruhigte mich sehr. Unwillkürlich musste ich an meine Frau und das Kind denken. Waren sie in Sicherheit? Würden sie sich rechtzeitig in die Berge flüchten, wenn es zum Kampf kam?


    „Schaff die Frauen und Kinder hier weg, schnell!“, wisprte ich meinem Freund Tormod zu, der hinter mir stand. Ich spürte förmlich, wie hinter mir die Stimmung endgültig kippte und die Chance auf eine friedliche Lösung uns zwischen den Fingern zerrann.


    Murdoch unser Ältester versuchte etwas zu sagen, doch die lautstarke Empörung ließen seine Worte ungehört verhallen.
    „Dieses Land gehört uns!“ , protestierte auch ich. Dabei hatte ich mich dem Römer direkt entgegengestellt. Doch da ich unbewaffnet war, hatte er von mir nichts zu befürchten. Hinter mir begann die Empörung regelrecht überzukochen. Männer die sich bewaffneten, Frauen und Kinder die vor Angst wimmernd davon liefen, um sich in Sicherheit zu bringen. Und Adair… ein Krieger in meinem Alter, der mit gezogenem Schwert plötzlich auf den Römer stürzte.
    [Blockierte Grafik: http://imageshack.us/a/img17/5742/10g7.gif„Niemand wird sich mein Land ungestraft nehmen! Zuerst müsst ihr mich töten!“ Murdoch und die anderen wichen zurück und auch ich machte kehrt, um mein Schwert wieder zu nehmen. Ich war mir nun sicher, dass ich es gleich dringend brauchte.

    Die Nachricht von den vorrückenden Römern hatte uns in der Frühe des nächsten Tages erreicht. Wir hatten die ganze Nacht vor den Grenzen unseres Dorfes verharrt und hatten abwechselnd Wache gehalten. Die ganze Zeit über waren meine Gedanken bei meiner Familie. Ich machte mir Sorgen. Wenn die Soldaten in unser Dorf kamen, dann mussten wir unbedingt einen Konflikt verhindern. Diese Meinung hatte ich immer wieder vertreten, denn es war die einzige Möglichkeit uns vor Unheil zu bewahren. Von einigen wurde ich deshalb als Memme beschimpft. Aber das waren Narren, die völlig verblendet waren. Sie sahen der Realität einfach nicht ins Auge.


    [Blockierte Grafik: http://imageshack.us/a/img827/5797/nfw.gif]Am späten Vormittag schließlich traf eine römische Abordnung in unserem Dorf ein. Einige der Frauen, Kinder und Alten hatten sich um den Dorfplatz versammelt, um das Geschehen zu verfolgen. Murdoch, unser Dorfältester trat dem Römer entgegen, der sich nachdem er geendet hatte, wieder in den Schutz seiner Soldaten begab. Einige unserer Männer, ich war auch darunter, begleiteten ihn.
    „Seid willkommen, wenn ihr in Frieden kommt!“, entgegnete er dem Römer, der unser Dorf gerade des Verrats bezichtigt hatte. Die Worte des Römers hatten für meine Begriffe einen äußerst angespannten Charakter. Dennoch blieb Murdoch, mit dem, was er sagte, zurückhaltend.
    „Unser Dorf steht treu zu Rom und wir zahlen immer pünktlich unsere Steuern. Wir sind uns keines Verrates bewusst.“ Der Dorfplatz hatte sich bereits gefüllt. Auf en Zeichen Murdoch hin, trat eine junge Frau zu den Männer hin, die Murdoch und dem Römer einen Becher, gefüllt mit Met, reichen sollte. Einige unserer Krieger fanden diese Geste der Gastfreundschaft fehl am Platz sodass ein Murren durch die Menge ging.
    „Wir haben von eurem Verlust gehört. Und es macht mich traurig, dass es einige unserer jungen Männer waren, die diesen Frevel begangen haben. Selbstverständlich werden wir euch diese Mörder ausliefern!“, fuhr Murdoch fort. Doch nachdem er diese Worte ausgesprochen hatte, war das Murren lauter geworden.
    [Blockierte Grafik: http://imageshack.us/a/img404/5282/lmp.gif]„Er kann doch nicht unsere Leute an die ausliefern!“, rief Cullen aufgebracht und die Leute die sich um ihn geschart hatten, waren auch dieser Meinung. Auch ich war hin und her gerissen, einerseits wollte ich den Frieden erhalten, aber zu welchem Preis? Mir war es schon immer ein Graus gewesen, vor den Römern zu kriechen, so wie es Murdoch gerade getan hatte. Ich konnte nicht mehr an mir halten und ließ ich mich schließlich dazu hinreißen, das Wort zu ergreifen. Ich trat nach vorne und stand nun direkt neben Murdoch.
    „Es ehrt euch, dass ihr uns unser „Vergehen“ verzeihen wollt. Doch der Grund dieses Übergriffes waren Gerüchte, die uns zu Ohren gekommen sind, ihr wolltet uns unser Land enteignen. Stimmt das?“ Nun hatte der Römer seine Chance, uns von seinen guten Absichten zu überzeugen und wenn er das tat, dann nahm er damit den radikalen Kräften, die es unter uns gab, den Wind aus den Segeln.

    Die Tage danach waren spannungsgeladen. Jeder ging zwar seinem Alltag nach, doch ein Raunen ging allerorts um. Gerüchte machten die Runde. Gerüchte von Vertreibung und von carvetiischen Dörfern, die in Flammen aufgegangen sein sollten. Je öfter sich diese Gerüchte sich mehrten, umso aufgeheizter wurde die Stimmung. Die Bewohner meines Dorfes gingen dazu über, sich vorzubereiten für den Fall der Fälle.


    Als uns dann die Nachricht aus unserem Nachbardorf erreichte, Soldaten hätten einige der Bewohner aus ihren Häusern vertrieben, begann die Stimmung schließlich überzukochen. Einige von uns riefen dazu auf, den Nachbarn zur Hilfe zu eilen. Doch unserem Dorfältester gelang es vorerst, die Wogen wieder zu glätten. Einige jedoch, darunter war auch Cedrec, ließen sich davon nicht beirren. Sie wollten kämpfen. Das, was sich über Jahre hinweg in unseren Herzen angesammelt hatte, drohte nun auszubrechen. Schließlich wurde aus der Drohung Realität. Ein Haufen bewaffneter Männer unseres Dorfes waren zu allem bereit. Sie stellten vorbeimarschierenden Soldaten einen Hinterhalt und töteten einige von ihnen.


    Nach dem Bekanntwerden dieser Tat, war uns allen klar, dass es nur eine Frage der Zeit, bis die Römerin unser Dorf kamen. Nun wurden die Vorbereitungen für einen bevorstehenden Angriff, die vorher im Verborgenen geschehen waren, ganz öffentlich getroffen.
    Auch ich hatte meiner Frau und den beiden Sklaven gesagt, sie sollten den Hof nicht verlassen. Meine Waffen, die ich sonst nur für die Jagd benutzte, waren gesäubert und lagen bereit. Den beiden Sklaven hatte ich Dolche gegeben und ihnen eingetrichtert, dass sie im Notfall das Haus zu verteidigen hatten.
    Meine Frau hatte mich besorgt angeschaut, als ich das Haus verließ. Einen letzten Kuss gab sie mir, den ich erwiderte und versuchte, sie aufzumuntern. Niemals werde ich diesen Augenblick vergessen: Die Angst in den Augen meiner Frau und der friedliche Atem meines Sohnes, der in ihren Armen schlief.
    Bewaffnet mit meinem Schwert und einem Schild traf ich mich mit den anderen Kriegern unseres Dorfes, um zu warten...

    Der Tag, an dem sich unser Leben ändern sollte, war der Tag an dem unser Stammesoberhaupt starb. Es war eigentlich ein schöner warmer Tag im Frühsommer gewesen. Wir hatten das Vieh auf der Weide und ich war gerade von der Jagd zurückgekehrt. Einen Hirsch hätte ich erlegt. Das Fleisch würde uns viele Tage lang sattmachen. Das stattliche Geweih sollte mein Haus schmücken, damit jedermann sah, der vorbeikam, dass hier ein Krieger der Carvetii, des Hirschvolkes lebte.
    Ich war dabei, das Tier auszuweiden, als ich die Nachricht davon hörte. Sofort ließ ich meine Arbeit ruhen, denn ich ahnte schon, was dies bedeutete. Ein Unwetter kam langsam auf. Schlimme Zeiten würden auf uns zukommen.


    Am Abend versammelten sich die Männer meines Dorfes um zu beratschlagen. Jeder von ihnen machte sich seine Sorgen, wie es nun mit uns weitergehen könnte. Unser Anführer hatte keinen lebenden Nachfolger, der sein Erbe antreten konnte. Sein einziger Sohn war im Jahr davor bei einem Unfall ums Leben gekommen.


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    „In einem solchen Fall wird doch das Erbe an Rom fallen, wenn ich mich nicht irre“, meinte Bran, der ein guter Freund meines Vaters war.
    [Blockierte Grafik: http://imageshack.us/a/img404/5282/lmp.gif„Ja und? Sie können uns nicht von unserem Land vertreiben! Unser Land gehört uns!“, wiedersprach ihm Cullen aufgebracht.
    Unruhe brach unter den Versammelten aus. Ein wirres Durcheinander von Stimmen übertönte den Versammlungsort. Männer, die sich um ihr Heim sorgen machten, die nicht auf das verzichten wollten, was bereits seit Generationen in ihrem Besitz war.
     [Blockierte Grafik: http://imageshack.us/a/img821/8803/x5z9.gif]„Ich habe gehört, sie wollen noch ein weiteres Lager für ihre Soldaten bauen!“, warf der Cedrec ein, ein junger Hitzkopf in meinem Alter, der sich noch nie vor Schlägereien gedrückt hatte.


    [Blockierte Grafik: http://imageshack.us/a/img404/5282/lmp.gif]„Ich werde jeden töten, der versucht, mir mein Land zu nehmen!“, empörte sich schließlich Cullen lautstark. Das war der Moment, als die meisten ihm zuzustimmen begannen und dies auch lautstark kundtaten. Auch ich war aufgestanden, doch nicht um in das allgemeine Gebrüll einzustimmen.
    „He, so hört doch!“, versuchte ich mir Gehör zu verschaffen. Die Menge beruhigte sich etwas und alle Augen waren plötzlich auf mich gerichtet.
    „Cullen hat Recht, unser Land gehört uns. Aber sollten wir nicht erst abwarten, bis…“
    [Blockierte Grafik: http://imageshack.us/a/img821/8803/x5z9.gif]„Bis was?“, unterbrach mich Cedrec. „Bis sie unser Vieh abschlachten und unsere Frauen zu Huren machen? Ich sage, wir sollten gleich etwas unternehmen! Jetzt sofort!“ Wieder geriet die Menge in laute Diskussionen, während Cedrec mir einen abschätzigen Blick zuwarf.


    „Ach ja, und was willst du tun, Cedrec, Sohn von Maddoc? Willst du dich etwa gegen Rom stellen?“ entgegnete ich lautstark. „Sie werden dich und die Deinen in der Luft zerfetzen!“
    Cedrec ließ meinen Einwand nicht lange stehen.
     [Blockierte Grafik: http://imageshack.us/a/img821/8803/x5z9.gif]„Die Selgovae im Norden hassen die Römer bis auf´s Blut! Wenn wir uns mit ihnen verbinden, setzt kein Römer mehr seinen Fuß auf unser Land!“ Die Menge tobte.
    „Die Selgovae sind wilde Tiere!“ rief ich, aber niemand wollte mir mehr zuhören. Cedrecs Vorschlag hatte viel Zustimmung unter den Männern gefunden. Da war der Zeitpunkt für mich gekommen, enttäuscht und missmutig nach Hause zu meiner Frau und zu meinem Jungen zu gehen.

    This is the end
    Hold your breath and count to ten
    Feel the earth move and then
    Hear my heart burst again


    For this is the end
    I've drowned and dreamt this moment
    So overdue I owe them
    Swept away, I'm stolen


    Let the sky fall,
    When it crumbles
    We will stand tall
    Face it all together


    Adele, Skyfall


    Ich bin Angus, Sohn des Donall und ein geschätztes Mitglieder meines Stammes. Mein Volk, die Carvetii waren einst groß und mächtig. Seine Krieger waren stolz und wehrhaft, gnadenlos gegenüber ihren Feinden und ihren Kriegsherrn treu ergeben bis in den Tod.
    Einst erstreckte sich unser Gebiet vom Ituna Aestuarium im Norden, dem Derventio Fluvius im Osten und Moricambe Aestuarium im Süden.
    So war es einst, so hatten es uns die Alten im Schein des Herdfeuers erzählt. Doch dann vor einem Menschenleben, waren die Römer gekommen und hatten mit ihren gierigen Händen alles an sich gerissen. Anfangs hatten unsere Krieger noch Widerstand geleistet. Doch letztlich war es den Invasoren gelungen, jegliches Aufbegehren im Keim zu ersticken.


    In den Jahren danach war mein Volk schwach geworden und faul. Unsere Führer hatten sich von den Annehmlichkeiten Roms einlullen lassen, während das einfache Volk unter seiner eisernen Faust litt. Unsere Leute hatten vergessen, wie das Leben in Freiheit war. Indem manche von ihnen nun sogar die Toga trugen, hatten sie sich selbst zu Sklaven Roms gemacht. Natürlich hatte dieser neue Lebensstiel seinen Preis! Die Römer belegten uns mit hohen Steuern, die wir regelmäßig zu zahlen hatten. Wer nicht zahlen wollte oder konnte, den schickten sie hinunter in den Süden der Insel, um in ihren Bergwerken zu schuften.


    Ich lebte damals mit meiner Frau und unserem kleinen Sohn nahe der Stadt Luguvalion. Die Römer hatten zwar diesen Namen für ihre Stadt Lugvalium übernommen, um es uns leichter zu machen sich damit abzufinden, dass sie nun das Sagen im Land hatten, doch ich bevorzuge es, den alten Namen zu benutzen.
    Wir besaßen ein kleines Gehöft mit einer Handvoll Schafen, drei Kühen, vier Schweinen und zwei Sklaven, die uns bei der anfallenden Arbeit unterstützten. Es reichte, um über die Runden zu kommen und die jährlich anfallende Steuer zu zahlen. Wir waren mit dem zufrieden, was uns blieb. Mein ganzes Glück war meine Frau, die mir zwei Sommer zuvor das größte Geschenk machen konnte, was eine Frau nur imstande war zu machen –unseren Sohn! Zuzusehen, wie er wuchs und gedieh, ließ uns über manches hinwegsehen, was uns grämte.


    Mein Vater und sein Vater davor waren einst Krieger gewesen. So wie sie, hatte auch ich unserem Stammesoberhaupt meine Treue geschworen. Letztlich waren aus uns Kriegern Bauern geworden, die abends am Feuer längst vergangenen Zeiten nachtrauerten.
    Wir waren mit der Zeit abgestumpft und hatten uns damit abgefunden, dass die Römer eben da waren. Nur in den wenigsten von uns, schlummerte noch ein kleines Flämmchen des einstigen Drangs nach Freiheit. Viele redeten nur davon, wie es wäre, wenn man den Römern noch einmal in den Arsch trete, so wie damals Boudicca oder Venutius es getan hatten. Doch niemand brachte den Mut auf, tatsächlich etwas gegen die Eindringlinge zu tun. Auch ich, so muss ich zugeben, war einer derer, die nur geredet hatten. Bis zu jenem Tag, an dem sich alles ändern sollte...



    Bild: mein eigenes!

    Vielen Dank für die Antwort. :)


    Dann möchte ich gerne, wie schon gesagt, als Peregrinus starten. Im Laufe des Spiels möchte ich dann natürlich den Weg in die Sklaverei ausspielen und ein geeigneter Herrn findet sich dann auch. ;)

    Hallo,


    ich möchte gerne Teil dieses Spiels werden.


    Name: Angus
    Wohnort: Rom
    Stand: ... nun ja, diesbezüglich hätte ich erst eine Frage. Wäre es denn möglich, zuerst einen Peregrinus zu spielen, der später zum Sklaven wird?


    Wenn man also den Stand noch nachträglich ändern könnte, möchte ich gerne als Peregrinus starten. ;)