Beiträge von Gaius Aemilius Sabellius

    Eigentlich hat die Welt nicht die Zeit und zunehmend nicht die Qualität, eigene Ressourcen auf solchen Problemfeldern wie Anti-Terror-Kampf zu verschwenden. Das allgemeine Ziel muss doch eine sicherer und friedlicher Lebenstandart der Menschheit sein. Und da hängt sich mein Rechner auf : Wie können Menschen wie Terroristen denken, dass sie irgend etwas -mit dem Glaube an ihre winzige Macht- verbessern mit ihrem Handeln ? Was die Welt braucht ist eine drohende globale Katastrophe, damit alle Bewohner dieses Planeten in ein Boot zurückkehren und ehrliche Ziele täglichen Handelns erkennen.


    Sonst geht die Erde zu Grunde.

    Gestern ging Olympia nach London, eigentlich ein Zeichen der Freude für Europa.


    Heute ging der Terror nach Europa, und der Dax 3% runter, ein Zeichen der Anfälligkeit unserer Gemeinschaft.


    Dein Leben ist sicherlich nicht bedroht, aber Opfer sind wir an solchen Tagen doch irgendwie alle.


    Ärgerlich, dass es solche "Menschen" gibt.

    Zitat

    Original von Aulus Octavius Avitus
    Seit gegrüßt Römer,


    Mein Name ist Avitus, Aulus Octavius Avitus ich bin der älteste des Cicero Octavius Anton, lange reiste ich durch die Provinzen des Reiches, doch mich erreichte die Todesnachricht meines geliebten Vaters, drum bin ich heimgekehrt um für die Gens zu sorgen und das Erbe meines Vaters anzutreten.


    Für Rom und Kaiser


    Viel Erfolg hier, dass du deinem Vater in nichts nachstehen magst.


    Willkommen im IR,


    Gens Aemilia,
    Sabellius

    Freistellungsantrag


    Geehrter Präfekt,


    ich wende mich mit meinem Antrag auf Freistellung heute direkt an Euch, da es die zeitliche Dringlichkeit von mir verlangt.


    Ich beantrage die Freistellung vom Dienst für drei Tage.


    Grund für die Freistellung ist ein Auftrag meines persönlichen Geschäftes "Imperiale Mosaikenleger", für welchen ich nach Tarraco, Hispania reisen möchte. Die Senatorin Flavia Messalina Oryxa möchte demnach die Abnahme eines von mir angefertigten Mosaikes in ihrer neuen Regia durch meine persönliche Anwesenheit absichern. Der anrechenbare Sold für den Auslandsaufenthalt wäre der Senatorin in Rechnung zu stellen.


    Bei positiver Entscheidung würde ich nächste Woche für drei Tage per Schiff in die genannte Region reisen und direkt im Anschluss nach Rom zurückkehren.


    In Hochachtung,
    Centurio Sabellius

    "Ha, ein ganzes Schiff. Mein Mosaikenleger könnte sofort abreisen und die Arbeit aufnehmen. Ich selbst lasse mich ungern für eine Woche im fernen Tarraco binden. Doch mir liegt natürlich viel daran, dass Ihr zufrieden sein werdet und die Mosaike optimal fertig gestellt werden. Ich schlage daher folgendes vor : Baldur, das ist mein germanischer Sklave, wird sofort mit den Reisevorbereitungen beginnen, die Steine verpacken und sicher auf Euer Schiff bringen, um sofort nach Hispania zu fahren. Ich beantrage eine Freistellung vom Dienst bei den Cohortes Vigiles und folge drei Tage vor planmäßiger Fertigstellung. Damit ist die Fertigstellung qualitativ abgesichert. Ich kenne weiter Eure Planungen nicht, aber für die Abnahme oder ein Einweihungsfest wäre ich dann persönlich in Tarraco, bevor ich wieder nach Rom zurückkehren würde."


    Sabellius blickte der entschidungsfreudigen Bauherrin kurz in Ihre Augen ...

    Erstaunt ...


    "Gut, das macht es einfacher. Der Rohstoff ist bereits bearbeitet. Doch ich kenne den Bestimmungsort nicht. Wo sollen die recht großen Motive erscheinen, in welcher Umgebung sollen die edlen Steine wirken, was sind Eure Vorstellungen?"


    ... soll man die Frau wirklich nur emotional fordern und alle Wirtschaftlichkeit aus den Augen verlieren ...


    "Um noch kurz etwas zu sagen, bevor Ihr mir mehr über den glücklichen Zielort der Reise dieser Kunstwerke erzählt : ich plane Baldur, meinen Mosaikenmeister höchst persönlich mit der Installation zu beauftragen. Außerdem gedenke ich zur Sicherheit das Projekt ein paar Tage vor Ort zu begleiten - wie es mir meine verantwortungsvolle Arbeit in Rom zeitlich ermöglicht.", informierte Sabellius die etwas gelangweilte Senatorin.

    Da kam gerade Sabellius, der Besitzer dieses Geschäftes und des Meisters, um die Ecke ...


    "Salve Senatorin, hier scheint richtig was los zu sein. Hat mein Baldur auch alles im Griff und ist stets höflich?", lächelte etwas ironisch ...


    "Ich nehme an, Ihr wollte über Eure Aufträge sprechen - lass uns kurz reingehen, damit wir die Einzelheiten klären können, falls Ihr Zeit und Lust habt."

    Die Sonne grüßt Dich


    Salve Deandra,


    ich hoffe Dir ergeht es gut. Doch bin ich mir sicher, dass Deine wundervolle Ausstrahlung Deinen Lebensweg weiterhin sonnig erstrahlen lies.


    Nachdem wir seit meinem Reitunterricht bei Dir in Ostia nicht mehr gesehen haben, schreibe ich Dir, um den Kontakt aufrecht zu erhalten.


    Mir selbst geht gut. Meine Aufgabe bei den Vigiles ist weiterhin spannend, trotz der schweren Zeit der Rekrutierung. Vielleicht würdigt man mir mein Engagement sogar schon bald mit einer Beförderung.


    Doch was Dich sicher viel mehr interessieren wird : Deinem Pferd geht es sehr gut ! Es strahlt förmlich voll Lebensfreude - Dein Einfluss ist daher ständig in meiner Umgebung. Seitdem es die Natur in Ostia gegen die Stadt in Rom getauscht hat, scheint es die Wichtigkeit seines Daseins zu verstehen und ist immer ein zuverlässiger Begleiter meiner Zeit.


    Das soll es kurz gewesen sein, vielleicht klingt es etwas militärisch korrekt nach Statusbericht, doch ich wünsche mir, dass Du mein Schreiben als persönliches Anliegen betrachtest und Dir gewiß sein kannst, dass mir die Abwechslung Dich besuchen zu können fehlt.


    Vale,
    Dein Sabellius