Beiträge von Tiberius Prudentius Balbus

    Einer der Legionäre wandte sich an Seneca: "Der Tribun Balbus ist nicht hier an der Baustelle. Soweit ich weiss ist der im Lager. Aber der Optio Balbus ist dort drüben im Kommandoposten, frag einfach ihn."



    Sim-Off:

    Du wurdest falsch informiert. Ich bin Optio, der Tribun ist nicht hier sondern im Lager. Aber du bist hier richtig. Bist halt nur falsch instruiert worden.

    Balbus hatte im Eingang des Kommandopostens ein kleines Feuer gemacht um etwas Wärme in das Zelt zu bringen. Jetzt stand er an dem Feuer und wärmte seine Hände daran während er darüber nachdachte, wie er überhaupt hierher gekommen war. Vor nicht mal einem Jahr war er noch im Haus seiner Mutter in Italien gewesen und hatte dort ein schönes Leben gehabt. Und jetzt war er hier, vor einer Stadt von der er zuvor noch nicht einmal gehört hatte, und befahl Legionären wie sie einen Graben ziehen sollten.


    Ihm kam die ganze Situation sehr unglaublich vor und während er in das Feuer starrte verlor er sich in seinen Gedanken.

    "Ja ich schaff das hier schon. Und guck bitte, ob meine auch klar kommen." sagte Balbus zu Subaquatus als dieser den Kommandostand verliess.


    Nachdem Subaquatus gegangen war sah Balbus noch einmal den Plan, den er sich erdacht hatte an und verliess dann ebenfalls den Kommandostand. Er ging zu einer der Gruppen seiner Cohorte und beobachte sie einige Minuten lang bei den Bemühungen den Boden aufzugraben, danach verliess er die Gruppe wieder um die anderen Gruppen ebenfalls einmal zu kontrollieren.


    Nachdem er bei allem Gruppen gewesen war, freute Balbus sich darauf wieder in den Kommandostand zurückzukehren, in dem er wenigstens ein Bisschen vor dem Wind geschützt war, der eisig kalt über den Bauplatz fegte.

    Balbus dachte einen Moment lang über den Vorschlag nach und sagte dann:


    "Im Prinzip ist es eine gute Idee, jedenfalls wenn die Bauern hier in der Gegend stabile Pflüge haben. Wir sollten es versuchen. Aber ich stimme Subaquatus zu und denke auch, dass wir einige Reiter losschicken sollten. Allerdings könnten wir auch ein oder zwei von Subaquatus Männern mitschicken, damit sich die Reiter nicht beschweren, dass sie immer die Arbeit machen müssen."

    Balbus schaute Livianus an und begann dann seinen Bericht:


    "Ich habe soeben die I. Cohorte nach dem Schema, dass Subaquatus auch für die III. festgelegt hat, instruiert. Sie werden in dem gleichen Rhytmus arbeiten wie die Männer der III.
    Der Arbeitsfortschritt ist ein kleines Bisschen problematisch. Wir haben mit dem inneren Graben begonnen und auch schon angefangen den Wall aufzuschütten aber dadurch, dass der Boden so gut wie gefroren ist schleppt sich die Arbeit etwas. Wir haben bereits einmal den kompletten Graben umrundet und sind bereits einige Zentimeter tief."

    "Das klingt nach einer sehr guten Idee."


    Balbus winkte einen Legionär zu sich. "Nimm dir drei deiner Kameraden und geh mit ihnen zum Proviantmeister. Er wird euch einige Dinge für unsere beiden Cohorten übergeben."
    Der Legionär nickte und ging dann los.
    Balbus überlegte kurz, wie er die Dreiteilung am besten übernehmen konnte. Dann trat er raus zu den Legionären, rief alle zusammen und instruierte sie.

    Balbus stand neben Subaquatus als dieser den Legaten über das Vorgehen informierte.


    Dann sagte er: "Mein Legat, wenn du dich etwas auf dem Bauplatz umsiehst wirst du sehen, dass meine Männer es trotz des fast gefrorenen Bodens geschafft haben bereits einen kleinen Teil des ersten Grabens auszuheben."
    Stolz deutete er bei diesen Worten auf den Bauplatz.


    "Ich bin mir sicher, dass wir, wenn sich das Wetter nicht weiter verschlechtert, auch weiterhin recht gut vorankommen werden. Und wenn wir ganz viel Glück haben sollten und es wieder etwas wärmer wird, dann dürfte es auch noch schneller gehen."


    Meridius nickte.


    "Und wie Subaquatus bereits sagte sind wir zur Zeit damit beschäftigt alles weitere zu koordinieren."

    Zitat

    Original von Marcus Iulius Subaquatus


    Salve, Balbus, wie ich sehe, hast Du Dich mit Deinen Männern schon häuslich hier eingerichtet.
    Er lachte. Die Idee mit dem provisorischen Kommandozelt ist sehr gut. Darf ich mich hier mit einquatieren? Denn irgendwie müßen wir ja zusammenarbeiten. Er schaute kurz auf die Rindenzeichnung.
    Wie weit bist Du mit Deinen Schanzarbeiten? Meine Männer sind gerade dabei, sich ihr Werkzeug zu beschaffen und dann kann es auch losgehen, wenn wir die Baumstämme angeliefert bekommen.


    Balbus hatte Subaquatus Ankunft erst bemerkt, als dieser zu sprechen begann. Er nickte den Legionären zu, die darauf hin wieder zu den anderen gingen um die Befehle auszuführen und Balbus wandte sich an Subaquatus: "Du kannst dich gerne hier mit einquartieren. Wir haben bereits die erste Schicht des inneren Grabens abgetragen und begonnen den Wall aufzuschütten. Es schleppte sich alles etwas, da die Arbeit zuerst ein wenig unkoordiniert ablief. Aber ich habe den Männer eben Befehle erteilt, damit es etwas besser läuft."

    Da Balbus der I. Cohorte den sofortigen Abmarsch befohlen hatte, waren sie bereits eine ganze Zeit vor der III. Cohorte am Bauplatz eingetroffen. Er liess die Soldaten die Masse der Gräben und des Walls abstecken und liess sie dann mit dem inneren Graben beginnen.


    Während der Grossteil der Legionäre damit beschäftigt war den ersten Graben auszuheben und mit dem Aushub den Wall aufzuschichten, erklärte Balbus einer kleinen Gruppe von 5 Legionären, wie sie weiter vorgehen würden.


    "Wir haben jetzt den inneren Graben komplett einmal umrundet, das heisst wir haben überall die oberste Schicht abgetragen. Ich weiss, dass die meisten der Männer soetwas noch nie gemacht haben, daher ist die bisherigen Arbeitsmethode auch ein wenig chaotisch. Ich hab da bis jetzt noch nichts zu gesagt, weil ich erst einmal sehen wollte, ob sie es nicht alleine ein wenig geordneter schaffen. Aber jetzt werden wir das ganze etwas ordnen. Deshalb werden wir jetzt die Cohorte in 5 Gruppen teilen. Für jede Seite eine Gruppe. Die fünfte Gruppe wird sich um den Wall kümmern."


    Balbus wiess den 5 Legionären jeweils eine Gruppe und einen Bauabschnitt zu, den er ihnen auf einem Plan, den er sich notdürftig auf ein Stück Rinde gezeichnet hatte, zeigte.

    Balbus lauschte den Befehlen des Centurio Livianus und als dieser fertig war bestätigte er: "Ausheben der Gräben mit der I. Cohorte. Jawohl." Er salutierte und verliess dann das Kommandozelt.


    Er ging direkt auf die Zelte der I. Cohorte zu und stellte sich davor hin.
    "DIE ERSTE COHORTE SOFORT ANTRETEN!"
    Einige Minten später reihten sich vor ihm die Männer der Cohorte auf, einige von ihnen sahen aus, als ob sie gerade erst aufgewacht waren. Viele von ihnen meckerten rum, da sie nicht wussten was los war oder wer der junge Optio war, der vor ihnen stand.


    "SOLDATEN! ICH BIN OPTIO BALBUS UND IN DER NÄCHSTEN ZEIT WERDET IHR MEINEM KOMMANDO UNTERSTEHEN!"


    Die Soldaten verstummten und standen nun völlig ruhig in einer Linie da.


    Balbus freute sich innerlich darüber, dass sie ihn scheinbar akzeptierten und fuhr dann fort:


    "VOR EINIGEN MINUTEN WURDE ICH DARÜBER INFORMIERT, DASS GANZ IN DER NÄHE VORRÜBERGEHEND EIN CASTELLUM ERBAUT WERDEN SOLL! DIE I. COHORTE HAT DEN AUFTRAG ERHALTEN DAFÜR DIE VERTEIDIGUNGSGRÄBEN AUSZUHEBEN!"
    Balbus beobachtete, wie die Männer miteinander tuschelten.


    "ICH WEISS, DASS SICH VIELE VON EUCH EINE BESSERE AUFGABE VORSTELLEN KÖNNTEN, ABER AUCH DIESE ARBEITEN MÜSSEN ERLEDIGT WERDEN! ICH WILL, DASS IHR ALLE IN 10 MINUTEN ABMARSCHBEREIT AM LAGERTOR ANTRETET! UND JETZT LOS!"


    Die Soldaten gingen zu ihren Zelten und auch Balbus machte sich auf den Weg zu seinem Zelt, holte dort seine Ausrüstung und ging dann zum Tor wo er auf die Cohorte wartete.


    10 Minuten später marschierte die I. Cohorte unter dem Kommando von Optio Balbus zum Bauplatz.

    Der Probatus war von Livianus zurückgekehrt und meldete, das Balbus und Subaquatus ins Kommandozelt kommen sollten. Subaquatus schickte die Cohorte unter der Führung von Cotta hinaus in den Wald und er und Balbus begaben sich zum Kommandozelt.


    "Was die wohl wollen? Hätten die uns ja eigentlich auch vorher sagen können, dann hätten wir die Cohorte direkt losgeschickt." sagte Balbus, während sie zum Zelt gingen. Subaquatus lächelte über diesen Kommentar nur.

    Balbus stand vor den Zelten der II. Cohorte und beobachtete wie Subaquatus die Soldaten antreten liess. Balbus beobachtete, wie sich die noch recht jungen Soldaten recht unorganisiert in einer Reihe aufstellten. Er musste leicht schmunzeln. Oh Mann, die sehen ja jung aus. Ob die den Winter überhaupt überleben werden?


    Subaquatus blickte Balbus an und sagte dann zu den wartenden Männern:
    "AAAACHTUUUUNG!!!! STILLGESTANDEN!!!!
    Optio Balbus wird Euch nun den Grund dieser netten Zusammenkunft im sonnigen, warmen Hispania erklären." Als die Männer still da standen machte Subaquatus einen Schritt zurück und Balbus trat einen Schritt vor.


    Er blickte in die Augen der jungen Soldaten und sagte dann: "Männer, uns wurde eine ganz besondere Aufgabe übertragen." Ein hoffnungsvolles Raunen ging durch die Reihen und Balbus lachte innerlich ein wenig. "Wir werden uns in einigen Minuten auf den Weg in den Wald machen und dort Holz fällen." fuhr Balbus fort. Er konnte sehen, wie die Enttäuschung in den Soldaten aufstieg.


    "Macht euch abmarschbereit. Jeder nimmt sich zusätzlich zur Arbeitsausrüstung noch ein Schwert mit. Ihr 6.." er deutete auf eine Gruppe von Legionären "... werdet in Kampfausrüstung mitnehmen und für den Schutz sorgen. Und jetzt los! Ich will euch in 5 Minuten am Tor sehen!" Die Soldaten traten auseinander und eilten in ihre Zelte. Balbus und Subaquatus gingen ebenfalls in die Zelte, holten sich ihre Ausrüstung und gingen zum Tor wo sie auf die Soldaten warteten.


    Einige Minuten marschierte die Cohorte am Tor auf und stellte sich dort in Wartestellung. Balbus wandte sich an einen Probatus: "Geh zu Centurio Livianus und berichte ihm, das die II. Cohorte am Tor abmarschbereit angetreten ist." Der Probatus nickte und lief los.
    Er traf auf Livianus und berichtete ihm.

    Balbus stapfte durch den Schnee, als er Livianus sah.
    Dieser sprach ihn an und kam auf ihn zu: "Ah, Optio Balbus! Soweit ich Informiert bin, ist die II. Cohorte bereits neu bemannt worden. Die Männer können sich gleich betätigen! Holt Optio Subaquatus und lasst die Cohorte antreten! Wir werden in den Wald gehen um Holz zu fällen!" Blabus hörte sich die Befehle an, bestätigte sie und ging dann los um Subaquatus zu holen.


    Er fand Subaquatus an dessen Wachposten. Er sah nicht glücklich damit aus, dass er im Schnee stand und Wache halten musste. Als er jedoch Balbus sah schien ihm das ein kleines Lächeln ins Gesicht zu zaubern. "Ich hoffe du gehst nicht davon aus, dass ich dich ablöse. Wenn doch muss ich dich leider enttäuschen." sagte Balbus und das Lächeln auf Subaquatus' Gesicht verschwand so schnell wie es gekommen war. "Ich soll dich holen. Die Cohorte rückt aus. Wir haben einen neuen Feind: den Wald. Wir müssen Holz fällen."
    "Alles ist besser als hier im Schnee rumzustehen." sagte Subaquatus und ging zusammen mit Balbus los um die Cohorte zusammenzutrommeln.

    Balbus war bereits seit einigen Stunden auf den Beinen. Er hatte in der Nacht kaum geschlafen, da er immer sobald er die Augen schloss die Bilder der Schlacht sah. So war er mitten in der Nacht aufgestanden und streifte seit dem durch die Stadt.
    Der Wetterwechsel hatte ihn überrascht. Er war ins Zelt zurückgeeilt und hatte sich seinen Mantel geholt und lief nun weiter durch die Stadt. Hin und wieder blieb er stehen und leistete den Wachposten, die darüber auch sehr froh waren, ein wenig Gesellschaft.
    Als dann die Legion langsam wieder zum Leben erwachte machte Balbus sich auf zu den Zelten der Offiziere um herauszufinden, ob es etwas für ihn zu tun gab.

    Balbus und Subaquatus sassen noch beisammen und assen und tranken, als Optio Geta zu ihnen kam und Subaquatus befahl die Wache am Nordtor zu übernehmen.


    "Wenn du willst würde ich gerne mit dir zusammen das Tor bewachen." sagte Balbus, während er noch einen Schluck Wein trank.

    Balbus trank einen großen Schluck Wein, schloss die Augen und überlegte kurz. Dann öffnete er die Augen wieder und begann zu berichten:


    "Wir hatten die Stadt erreicht und merkten relativ schnell, dass wir draussen kaum eine Chance haben würden. Daher wurde beschlossen, dass wir uns in die Stadt zurückziehen um unsere Verteidigungsmöglichkeiten zu verbessern. Nachdem wir uns hier einigermassen eingerichtet hatten wurde uns klar, dass wir die Stadt bei einer einfachen Belagerung nicht unbedingt halten könnten.


    Ich weiss nicht genau, wer die Entscheidungen so getroffen hat, wie sie getroffen wurden, aber man munkelt, das Optio Vocatus einen großen Anteil an der Verteidigungsstrategie hatte. Es wurde geplant zum einen vor der Stadt Brandfelder anzulegen und ausserdem das Innere der Stadt zu verteidigen. Überall wurden Barrikaden aufgebaut und gleichzeitig gingen ich und Cotta mit einigen Männern raus um die Brandfelder anzulegen."


    Balbus schluckte schwer und nah noch einen großen Schluck Wein.


    "Noch während alles vorbereitet wurde begannen die Barbaren uns mit Brandpfeilen zu attackieren, wodurch ein Großteil der Legionäre mit den Löscharbeiten beschäftigt war. Das weiss ich jedoch auch nur aus dem, was mir die anderen erzählten. Ich war zu der Zeit noch vor der Stadt mit den Brandfeldern beschäftigt. Als wir fertig waren zogen wir uns zurück, noch immer unter dem ständigen Pfeilregen.


    Der eigentliche Angriff begann jedoch erst am Tag. Die Barbaren marschierten auf. Soetwas habe ich noch nie gesehen, nicht einmal als ich noch bei meiner Mutter in Rom lebte. Es waren Tausende, ausgerüstet wie die Legionen und absolut furchteinflössend. Ich stand bei den Bogenschützen auf den Palisaden, da ich und Cotta das Kommando über sie hatten. Ich konnte alles sehen. Ich sah wie sie sich aufreihten, ich sah den Reiter, der zur Stadt kam um uns ein letztes Angebot zu machen mit eigenen Augen. Ich hörte den Lärm der Truppen, ich schwöre dir, ich hörte sogar wie sie atmeten.


    Sie schickten Bogenschützen vor. Wir konnten sie nicht angreifen, weil sie sich mit Schilden schützten. Wir wurden mit Tausenden Pfeilen beharkt. Sie schoben dann einen Rammbock ans Tor. Wir versuchten alles um ihn aufzuhalten, aber es klappte nicht. Dann hatte jemand die Idee den Bock in die Stadt zu ziehen, wieder ein totaler Reinfall. Er verkanntete sich im Tor und es konnte weder richtig geöffnet noch geschlossen werden. Die Infanterie des Feindes rückte an und wir konnte viele von ihnen mit den Brandfeldern rösten. Aber irgendwie fing der Rammbock Feuer. Ich weiss nicht wie und warum, es ging alles so schnell. Die Barbaren drängten durch das halb offene Tor, das auch ziemlich schnell Feuer fing und dann auch zusammenbrach.


    Wir zogen uns immer weiter zurück. Ich und Cotta führten die Bogenschützen auf die Dächer und wir konnten von da aus noch einige von ihnen ausschalten. Aber irgendwann kamen sie auch zu uns hoch und dann waren wir verloren. Die Bogenschützen hatten im Nahkampf kaum eine Chance und deshalb haben wir uns lieber ergeben. In der Zwischenzeit waren auch die Kämpfe in den Straßen vorbei und überall sah man Leichen und Blut."


    Balbus aß einen Bisschen Käse.


    "Das Nächste an das ich mich erinnere ist dann das Losen auf dem Forum. Die Hälfte der Überlebenden wurden per Los ausgesucht um dann gekreuzigt zu werden. Ich vermute du hast die Kreuze draussen vor der Stadt gesehen."


    Balbus sah fertig aus. Er hatte die Tränen in den Augen, versuchte jedoch die Fassung zu bewahren.

    Balbus war überrascht von der Reaktion die Subaquatus zeigte. Aber er musste zugeben, dass er selbst auch sehr froh war jemanden zu sehen den er kannte.


    "Ich habe nichts wichtiges mehr zu tun, jedenfalls nicht hier. Willst du wirklich etwas über meine Erlebnisse erfahren? Wenn du das wirklich willst würde ich mich freuen mit dir auf unsere gefallenen Freunde und Kameraden zu trinken."