Beiträge von Titus Octavius Frugi

    Schon waren sie angekommen, leider dachte Octavius erneut. Er staunte aber nicht schlecht wie sie ihre Sklaven im Griff hatte. Es war schon ein unterschied ob man ein verarmter Octavier war oder eine Claudia, für die das zum normalen Tagesablauf gehörte.

    „Natürlich erzähle ich gerne über meine Aufenthalt in Germanien. Sicher die Menschen dort sind schon etwas größer und wirken auch kräftiger als wir Römer.... Einen Augenblick bitte ich melde dich eben bei dem Ianitor an, anschließend begleite ich dich selbstverständlich hinein.“

    Unwiderrulich nahte das Ende ihrer Begenung. Frugi zweifelte daran, ob er ihr jemals von Germanien erzählen würde.

    Octavius klopfte kurz an die Türe des Praefecten, trat aber sofort ein, da er wusste, dass kein Besucher im Offizium war. „Praefectus Claudius, das hier wurde gerade im Namen von Cornicularius Purgitius Lurco
    abgegeben."
    Damit legte er die Tafel auf den Schreibtisch.




    Bericht Neuzugänge der Garde


    Bis zum heutigen Tag den ANTE DIEM XIII KAL MAR DCCCLXXII A.U.C. (17.2.2022/119 n.Chr.) konnten zwei Neuzugänge

    bei den Prätorianern ausfindig gemacht werden und zwar:


    Gaius Sempronius Sophus

    Sisenna Seius Stilo


    Cornicularius Manius Purgitius Lurco

    Cohortes Urbanae

    Zwölfte Kohorte

    dritte Zenturie

    siebtes Contubernium


    Heute hatte sich der Cornicularius gleich, in Erwartung seiner Probanten, an den äußeren Rand des Exerzierplatzes positioniert. Er war gespannt ob sie pünktlich erschien, zumal er ihnen nicht ausdrücklich die die Zeit genannt hatte. Ob sie die Zeit mit ihm schon zum selbstverständlichen Tagesablauf zählten?

    Am Vortage hatte er sie nach dem Üben von einigen Grüßen, ohne Kommentar mit einem kurzen Vale bene entlassen. Er selber war jetzt voller Tatendrang und erwartete sie mit Ungeduld.

    Frugi war schon fast verzweifelt, aber er konnte den Blick kaum von ihrem Antlitz lösen. Er wusste wie töricht er sich benahm, spürte auch die Missbilligung ihrer Begleitung, wenn diese sie auch in keiner Form äußerte.

    „Oh in Alexandria also“, kam staunend von ihm. Über ihre Erzählung zu der Seereise staunte er noch mehr. "Da hast du schon eine Menge gesehen und Erfahrungen mir vorweg. Ich kann nur mit zweimal Germanien hin und zurück dienen. Bei den Göttern welche sehenswerte Orte du schon bereist hast. Ich hoffe aber doch, dass damit deine Reise hier und in der Villa Claudia endet und du uns damit für immer mit deiner Anwesenheit beehrst.“

    Er überlegte, „hm, was ich so mache? Nun ich sitze im Vorzimmer des Praefectus Claudius. Koordiniere seine Termine, bestimme wer zu ihm vorgelassen wird. Versuche ihm soviel wie möglich Verwaltungsarbeit abzunehmen. Manchmal, worüber ich mich dann freue, kommt er zu mir und sucht das Gespräch mit mir. Ich glaube ja, so weit oben in der Rangliste, ist man sehr einsam.... Aber schau, da hinten siehst du leider schon die Villa Claudia.“ Das leider war ihm so raus gerutscht.

    Octavius war mit dem Ergebnis bisher zufrieden wollte es aber noch optimieren. *„movemini!“ Der Befehl sollte ihre Spannung ein wenig lösen, er wusste noch wie wie schwer es in seinen ersten Tagen war, sich nicht ständig auf seine Haltung zu konzentrieren und gleichzeitig alles andere aufzunehmen.

    Das sah gar nicht mal so schlecht aus, ist aber noch steigerungsfähig. Denkt daran stramme Haltung und… das erwähnte ich noch nicht, wenn ihr die Faust von der Brust nehmt öffnet ihr dabei den Daumen und
    den Zeigefinger und anschließend zum Körper seitlich zurückführen.“

    Gerade wollte er mit weiteren Anweisungen fortfahren, als er im Augenwinkel wahrnahm, dass sich jemand näherte, hinsetzte und zuhören wollte. Kurz glitt sein Blick rüber, es war Cerretanus mit einem leichten grinsen, zeigte Frugi ein erkennen an. Da hat wohl jemand Sehnsucht nach Erinnerungen, dachte er dabei.

    „Ich fasse noch einmal zusammen: Stramme Haltung bei einem Ranghöherem, keine Bewegung bis zu den Augäpfeln.

    Innerhalb der Einheit gilt, Gruß bei der ersten Begegnung am Tag.

    Allerdings grüßt ihr den Kaiser, fremde Präfekten, Consuln bei jeder Begegnung.

    In der Öffentlichkeit grüßt genauso die Angehörigen von fremder Militäreinheiten.

    Denkt nicht, dass ihr einen Anspruch auf einen Gegengruß habt.

    Etwas schwieriger wird ein Gruß beim Gehen. Den Schritt haltet ihr bei und
    grüßt kurz vor der Begegnung, so ungefähr zwei passus vor der Begegnung.

    Zum Schluss noch einmal, der Name kann muss aber nicht bei dem Gruß genannt werden. Wenn nur der Gensname oder der Gensname in Kombination mit dem Cognomen. Niemals aber und ich betone, das
    Cognomen separat und schon gar nicht den Vornamen."

    Nach einer kurzen Pause ging es weiter.

    "Und nun Numerius Patulcius Scaurus, Cossus Cloelius Marathus und Caius Furius Merula jeweils zwei Schritte vortreten. Auf mein Zeichen hin übt ihr gemeinsam den Gruß. Kommt state- stillgestanden von mir, habt ihr eure Übungseinheit für heute beendet und habt somit Gelegenheit die Castra noch besser kennen zu lernen. Ab Morgen gibt es keine Schonung mehr. Nun euer Gruß. LOS"


    Sim-Off:

    * Rührt euch!

    Der Octavier schluckte, ausgerechnet die Frage die er nicht gerne beantwortete musste sie ihm stellen. „Ich stamme aus einem unbedeutenden Nebenzweig der Octavier und habe keine Geschwister, meine Eltern leben nicht mehr. Aufgewachsen bin ich in einem unbekannten Küstenort. Viel interessanter ist für mich wo du her
    kommst. Bestimmt hast du auf dem Weg nach Rom viel gesehen viel gesehen. War die Reise angenehm
    ?“ Mit
    einem Lächeln versuchte er sie zu einer Antwort zu bewegen.

    Octavius spürte wie sich ein Strahlen, bei ihren Worten, in seinem Gesicht zeigte. Für eine so schöne Frau mache ich doch alles, antwortete er ihr in Gedanken während er nickte. Seine Antwort kam, wenn auch
    Herzklopfen, bewusst kühl. „Der Miles übernimmt die Kontrolle und ich kümmere mich um den Transport wenn du mich kurz entschuldigst.“
    Während er sich umwandte, sah er noch dies Geste der Begleiterin. Ja und ich wie führe ich mich auf wie ein kleiner Junge, dachte er während er eilig durch zum Stadttor trat. Wie immer lümmelten da die Burschen herum die für die Reisende kleine und schnelle Botendienste übernahmen. Dem erst besten drückte er eine Handvoll Quadrans in die Hand. „Besorge mir vier Sänfte und zwei kräftige Sklaven so schnell es geht und es gibt mehr“. Schon war der Bursche verschwunden.

    Es dauerte nicht lange da eilten die gewünschten Sklaven und die Sänftenträger mit ihren Sänften herbei. Dem Burschen drückte er zwei As in die Hand, sichtlich zufrieden verzog dieser sich schnell.

    Der Miles salutierte kurz, zog sich zurück. Die Sklaven hatten begonnen das Gepäck zu verstauen. Sie würden auf seine Anweisung hin, die Reisegesellschaft begleiten, während er neben der Sänfte der Claudia schritt und den Weg wies. Eigentlich und das wusste er, war dies nicht erforderlich, denn die Sänftenträger kannten bestimmt den Weg zur Villa Claudia. Doch Frugi wollte so lange wie möglich ihre Gegenwart genießen, denn die bekam er bestimmt nicht wieder.

    „in aciem venite!“ kam es von dem Cornicularius. Er sah wie sich bei seinen Probanten nun doch einige Anspannung zeigte. Es hatte aber sein müssen, er wollte ihre körperliche Verfassung kennen lernen. Kurz gönnte er ihnen ein Verschnaufen und begann.


    „Vorgestellt haben wir uns schon und nun gebe ich euch einiges mit, dass ihr zum Teil nicht nur für eure Ausbildung behalten solltet sondern über eure ganze Militärzeit, falls ihr sie überhaupt durchhaltet. Viele sind schon bei der Grundausbildung gescheitert. Denkt nicht weil ihr das eben so einigermaßen geschafft habt, wäre ich beeindruckt. Außerdem weiß ich nicht ob ihr mit irgend welchen Tricks bis zum Fahneneid

    gekommen seid, doch dies wird sich schon noch zeigen. Meine Augen werden ständig bei euch sein, selbst wenn ihr schlaft. Das ist einfach meine Aufgabe und die nehme ich ernst. Merkt nun auf.

    ° Gibt euch ein älterer oder ranghöherer Soldat einen Befehl führt ihr diesen aus. Egal wie der lautet, ihr habt zu gehorchen.

    °Wenn ihr einen Vorgesetzten trefft, dann salutiert ihr und grüßt! Grüßen funktioniert folgendermaßen, ihr
    schlagt euch mit der rechten Faust auf die Brust, streckt sie nach vorn und führt den Arm so schnell es geht zur Seite zurück. Dazu sagt ihr laut und deutlich 'Salve, Rang, Name!'. Den Rang werdet ihr sehr schnell erkennen, den Namen lasst ihr einfach weg, wenn ihr den Offizier nicht kennt!

    °Ihr werdet während der Ausbildungszeit keinen Ausgang bekommen, ihr sollt euch schließlich an das Soldatenleben gewöhnen. Ihr beleibt also innerhalb der Castra Praetoria. Ach und kleiner Tipp versucht erst gar nicht mit den Prätorianern anzubändeln. Die mögen keine Frischlinge und wie ihr wisst sind es die besten
    Soldaten der Welt.

    °Ihr seid Anfänger, also haltet die Augen offen und lernt, indem ihr euren Kameraden dabei zuschaut, wie sie ihre Sachen machen! Wenn euch was unklar ist, dann fragt! Vor einer Frage solltet ihr aber besser
    nochmal nachdenken, dumme Fragen kommen bei vielen nicht an.

    °Zum Schluss noch eine kleiner Rat in eurem Contubernium ist meist der jüngste für das Kochen zuständig, strengt euch an, sonst gibt es übelsten Ärger mit den Kameraden."

    Frugi machte einen Schritt nach vorne und stieß mit seinem Optiostab Epidius recht unsanft gegen seine Schulter.Haltung du bist doch kein Sack.

    Und nun trete ihr der Reihe nach vor grüßt ihr mich, Obsidius du beginnst.“

    Wider erwarten waren diese Probanten überraschend gut in Form. Es gab bei dem ersten Befehl, links um, kein wie so oft geschehen, übereinander stolpern, das Tempo in der letzten Runde konnten sie mühelos
    steigern. Da bin ich aber gespannt, ob sie so eine Elitegruppe bleiben? Fast schon misstrauisch beobachtete der Octavier sie. Kannten sie sich? Aber nein es war Zufall, das sie hier zusammenkamen. Dann haben sie heimlich irgendwo vorher geübt. Jetzt wirst du albern, schalt er sich selber.

    Um sich von dem Thema abzubringen brüllte er. „Probati state“

    Er holte Luft und dann kam: „Zehn Liegestützen und anschließend zehn Kniebeugen und los.“

    Wenn das erledigt ist, hört ihr einige der üblichen Gemeinheiten der Ausbilder, mal sehen wie euch das bekommt? Frugi hatte sich vor diesem Entschluss an den Ausspruch eines Optio erinnert. Du muss die erst auseinandernehmen und dann nach deinem Willen formen. Natürlich wollte er sie nicht nach seinem Willen formen sondern so, dass sie gut ausgebildete Soldaten des Imperiums wurden.

    Aufmerksam betrachtete Octavius alle und schaute kurz zu Furius. „Wir sahen uns doch am Tor.“ Ein Furius also. Noch etwas zart, da ist Cere schon ein anderer. Doch mit Training wird der hier bestimmt noch etwas.

    „Das wäre also geklärt. Den Befehl *in aciem venite! * habt ihr auch ausgeführt, es gilt, die Zehenspitzen berühren akkurat eine Linie, somit steht ihr dann nebeneinander, sozusagen Schulter an Schulter. Auf dem Exerzierplatz gilt, das aber auch nur hier, der einfach halber zum schnellen reagieren meinerseits, werde ich euch nur mit dem Gensnamen ansprechen.“ Fragend schaute er in die Gesichter. Es schien er hatte sich verständlich ausgedrückt. „Nun möchte ich ein wenig eure Kraft testen, deshalb zuerst laufen ihr drei Runden um den äußeren Rand des Platzes. *ad sinistram! Nach der zweiten Runde ertönte noch ein **„accelerate!

    Heute war er aus Beobachtungsgründen nicht mit gelaufen in Zukunft sähe das bestimmt anders aus.


    Sim-Off:

    *Links um! **Beschleunigt!

    Auch das noch, schoss Frugi durch den Kopf, ich kann nur hoffen, dass ich nicht mehr wie früher erröte. Bei den Göttern, das ist mir ja noch nie passiert. Nur nicht weg schauen, das wäre sehr unhöflich und das auch noch bei einer Claudia. „Wenn ich mich vorstellen darf, Cornicularius des Praefectus Urbi Faustus Octavius Frugi.“

    Sollen wir wirklich das Gepäck durchwühlen? Ich finde es unangebracht, doch Ausnahmen würde der Praefectus bestimmt nicht dulden. „Ich glaube es auch nicht“, kam etwas zusammenhanglos von ihm. „Doch leider Befehl ist Befehl.“ Ein wenig abkürzen kann ich es aber doch, überlegte er sich. „Miles ein paar Stichproben werden reichen.“ Es ist mir doch egal was der Miles denkt, jetzt hatte er das sagen. „Selbstverständlich kann ich dir den Weg beschreiben. Einfacher ist es aber wenn ich dich begleite und führe. Zufällig habe ich noch etwas freie Zeit zur Verfügung. Du gestattest doch?“

    Octavius stand am Stadttor und beobachtete das Geschehen dort. Lange war es her, seit er seinen Dienst hier versehen hatte. Doch er würde demnächst mit seinen Tirones hier Dienst haben, schließlich gehörte auch das zu ihrer Ausbildung.

    Plötzlich ging es langsam und letztendlich staute es sich. Es gab ein Problem mit einem Händler, der nicht einsah dass er den großen Karren jetzt nicht in die Stadt bringen konnte. Kurz entschlossen begab sich Frugi
    zu der darauffolgende Kutsche. „Salve und willkommen in Rom. Werdet ihr Gast in Rom sein oder gehört ihr zur Einwohnerschaft?“ Bei seinen Fragen schaute er in die Runde. Bestimmt eine Patriziertochter mit ihren Sklaven. Kommt von der Verwandtschaft zu Besuch oder nach Hause. Nach dem Gepäck zu urteilen eher nach Hause. „Dürfte ich den Namen wissen? Waffen befinden sich bestimmt nicht im Gepäck. Leider ist es Vorschrift doch einen Blick darauf zu werfen.“ Damit machte der Cornicularius einem wartenden Miles ein Zeichen der mit der Durchsuchung begann.

    „Na bitte, dass war doch nicht einmal so schlecht.“ Zufrieden schaute der Cornicularius Octavius Frugi von einem zum anderen, hob die linke Hand und schaute auf seine Tafel.

    „Nun solltet ihr euch auch vorstellen. Ich vermute untereinander habt ihr es schon gemacht, doch ich kann die Namen auf meiner Liste keinem zuordnen. Zuerst aber, *in aciem venite!“ erklang es laut.

    Ohne abzuwarten ob sein Befehl ausgeführt wurde las er die Namen vor und wartet auf die jeweilige Reaktion.


    Numerius Patulcius Scaurus,

    Iullus Epidius Aquilinus,

    Cossus Cloelius Marathus,

    Numerius Mettius Toxotius.

    Caius Furius Merula

    Nero Obsidius Albinus



    Sim-Off:

    * In Linie antreten!

    „Nun an der Lautstärke müssen wir auch noch arbeiten.“ Kam als erstes von Octavius bevor er fortfuhr. "Ihr macht euer Tirocinium und das unter meiner Anleitung. Mein Name ist Cornicularius Faustus Octavius Frugi.

    Das ist das ist was ich euch als erstes mitgebe. In Zukunft sprecht ihr jeden, mit seinem Rang und seinem Gens Namen an. Also würde es bei mir sein Cornicularius Octavius Frugi. Und nun probieren wir das mit dem Gruß noch einmal. Ich sagte Salve Tirones

    RE: Antreten der Cohortes Urbanae zur 1. Stunde


    Octavius stand da, klopfte sich mit dem Optiostab an sein rechtes Bein. Ein Lächeln musste er unterdrücken, während er die sich nähernden Triones betrachtete. Er wusste noch genau wie müde und zerschlagen, er an seinem ersten Morgen angetreten war. Ja und hungrig, wenn er sich recht erinnerte, war er auch noch gewesen.

    „Salve Tirones“, erscholl es über dem Exerzierplatz. Der Cornicularius war gespannt welche Antwort er jetzt erhalten würde.

    Frugi war wie fast jeden Morgen, sehr früh aufgestanden, hatte die Lagerthermen aufgesucht, seine übliche Bahnen geschwommen und stand hier auf dem Exerzierplatz in der Erwartung auf seiner Triones.

    Mit Absicht war er so früh gekommen, er wollte ihren ersten Auftritt sehen. Vielleicht konnte er so schon ein wenig über sie erfahren.

    Folgende Triones finden sich zur ersten Stunde

    auf dem Exerzierplatz ein.


    Numerius Patulcius Scaurus,

    Iullus Epidius Aquilinus,

    Cossus Cloelius Marathus,

    Numerius Mettius Toxotius

    Caius Furius Merula

    Nero Obsidius Albinus.


    Frugi griemelte, zum Glück errötete er nicht mehr wie in jungen Jahren. „Kannst du gerne machen, doch ich versuche es doch lieber mit Lepta.“ Octavius nahm die Tabula und schaute sich die Namen an. Bei den Unterkünfte stutzte er, „doch do verstreut“, murmelte er. „Da war es bei mir einfacher, alle nahe beieinander. Naja es ist wie es ist. Danke dir. Bis demnächst“.