Beiträge von Nero Germanicus Ferox

    Sim-Off:

    Neue Schriftfarbe für wörtliche Rede^^


    Ferox überlegte kurz, wie er das ganze beginnen sollte. Er war kein guter Redner und dass ihn gerade zwei Augenpaare bis auf die Knochen durchbohrten machte es auch nicht besser. Das war einer der Nachteile, wenn man am letzten Ende der Welt aufgewachsen war.


    „Also Antias: Unser Vater war eine Schlampe.“


    Da er nicht wusste, wie er den Sachverhalt schonend verpacken sollte, nannte er ihn einfach beim Namen. Er hätte auch Weiberheld dazu sagen können, aber das klang zu positiv. Nein, Varus war sicher kein Held gewesen, mehrere Frauen gleichzeitig zu schwängern! Das war nun einmal schlampig. Und verantwortungslos den Frauen und Kindern gegenüber - nichts, womit man sich als 'Weiberheld' beweihräuchern lassen sollte.


    „Vater hat doch alles bestiegen, was nicht bei drei auf den Bäumen war - oder was ihm eins mit der Bratpfanne verpasste. Keine Ahnung, ob deine Mutter davon wusste, aber er hat vor seinem Verschwinden nicht nur sie geschwängert, sondern auch meine Mutter, Antonia Tertullina. Gut möglich, dass noch mehr von unserer Sorte herumlaufen.“


    Und, um den Rundumschlag komplett zu machen:


    „Varus hat uns auch all die Jahre besucht, während er mit deiner Mutter so gut wie verheiratet war. Nicht sehr oft, aber regelmäßig. Was glaubst du, woher er die schönen Pelzhandschuhe aus Silberfuchsfell hatte, die er deiner Mutter mal schenkte? Glaubst du, die hätte er sich von seinem Sold leisten können? Wir haben sie ihm für umsonst gegeben, weil er uns den Winter davor Medizin für meinen kranken Großvater aus dem Castellum mitgebracht hatte.“


    Wenn Antias vorhin nicht so vorlaut gewesen wäre, hätte er Ferox jetzt Leid getan. So aber verspürte dieser eine gewisse Genugtuung, während er ihm die Informationen servierte.


    „Ich war es übrigens, der die Handschuhe genäht hat. Ich hoffe, sie passen.“

    'Ich schon', dachte Ferox, aber das wäre eine schnippische Antwort gewesen, die dem Versuch des Hausherren, Ordnung zu stiften, nicht sehr zuträglich wäre. Also schwieg er und setzte sich auf den Stuhl, der am weitesten von Antias entfernt war. Eine bedeutungsschwere Pause hing in der Luft. Er war nicht sicher, ob der Hausherr noch etwas zu den Worten des anderen sagen wollte.


    Ferox` Gedanken jedoch überschlugen sich. Ausgerechnet dieser vorlaute Knilch da sollte sein Bruder sein? Er erwiderte dessen abschätzenden Blick und musterte ihn von oben bis unten auf der Suche nach irgendwelchen Ähnlichkeiten. Antias war ziemlich groß und obendrein blond. Kam wohl mehr nach der Mutter. Oder sonstwem. Aber Varus?

    Eine autoritäre Stimme hallte durch den Raum wie ein Peitschenknall. Ferox, der gerade geistesabwesend die Fugen der Bodenkacheln betrachtet hatte, fuhr senkrecht von seinem Stuhl hoch. Vor ihm stand ein hochgewachsener Mann, der wohl dreißig bis vierzig Sommer gesehen haben mochte. Zwischen seinen Augenbrauen grub sich eine Zornesfalte senkrecht die Stirn hinauf. Ferox kam unter dem wütenden Wortschwall nicht einmal dazu, dem Sklaven die Schuld zuzuschieben. Eilends band er sein Muli los und führte es nach draußen.


    Vor dem Eingang des Hauses angekommen überlegte er, ob er besser das Weite suchen sollte, immerhin wusste er nun schon, dass sein Vater ihn nie wieder würde besuchen kommen. Und dann? Dann konnte er bis in alle Ewigkeit Jäger bleiben, der im hintersten Winkel der Welt tagein tagaus durch den Wald streift und seine Fallen kontrolliert bis er irgendwann starb. Oder er stellte sich der peinlichen Situation und kehrte zu dem verärgerten Mann zurück. Vielleicht konnte das seinem öden Leben die erhoffte Wendung bringen, die sein Vater ihm nicht mehr geben konnte.


    Was hatte er schon zu verlieren? Auffressen würde er ihn sicher nicht. Und immerhin hatte er ihn nicht hinausgeworfen, als er das Maultier entdeckte, was, wie Ferox nun wusste, keineswegs zum üblichen Inventar einer Casa gehörte, sondern ihm bloß befohlen, es hinauszuschaffen und sich dann vorzustellen. Also war er genau genommen schon fast nett. Zumindest redete Ferox sich das ein, um sich zu ermutigen.


    Er führte das Maultier in einen weniger gepflegten Teil des Gartens. Da niemand da war, um es in einen Stall oder an eine Anbindevorrichtung zu bringen, band Ferox es an einen Baum und hängte ihm den Futtersack um, damit es den Baum und die Wiese nicht anknabberte. Er hoffte innig, dass niemand das Tier oder die darauf befindlichen Reisesäcke entwendete, denn dies war fast alles, was er besaß.


    Er kehrte den Weg zurück ins Atrium. Bis auf ein paar Erdklumpen von den Hufen hatte das Muli zum Glück nichts fallen gelassen. Ferox hätte vor Aufregung fast seine Maultierfinger an der neuen Tunika abgewischt, konnte sich aber im letzten Moment davon abhalten und verschränkte sie hinter dem Rücken, damit sein Gegenüber den Schmutz daran nicht sehen musste.


    Dessen Blick schien ihn förmlich zu durchbohren, als er wieder eintrat. Ferox fiel auf, dass er nicht einmal wusste, wie man höher gestellte Personen angemessen begrüßte.


    „Salve“, sagte er schlicht und beobachtete genau das Gesicht des anderen, um rechtzeitig zu erkennen, wenn er wieder mit dem Fuß über einem Fettnäpfchen schwebte. „Ich heiße Nero Germanicus Ferox. Ich bin eigentlich gekommen, weil die Besuche meines Vaters Germanicus Varus seit längerem ausgeblieben sind und ich dachte, dass er sich vielleicht hier aufhält. Er hat ab und zu von der Casa erzählt. Doch der Mann an der Tür sagte mir, dass er wohl verstorben sei.“


    Ferox stand verloren mitten im Raum. Er traute sich nicht mehr auf den Stuhl, obwohl er gern Platz genommen hätte, weil ihm von der Reise die Beine weh taten.

    Ferox wurden kurzzeitig die Knie weich. Er hatte es geahnt! Er hatte die ganze Zeit schon ein ungutes Gefühl gehabt, was das Verschwinden seines Vaters anbelangte. Doch er fing sich rasch wieder und folgte dem Mann, der seltsam steifbeinig vorneweg schritt. Der Tod von Varus war eine schlimme Nachricht, doch er hatte kaum eine Beziehung zu ihm gehabt. Dafür war dieser einfach zu selten bei ihm gewesen.


    Ferox wunderte sich, dass der Sklave ihn mitsamt seines voll bepackten Maultieres ins Innere des Gebäudes führte, aber vielleicht war das hier ja so Sitte. Das dumpfe Klopfen der unbeschlagenen Hufe hallte von den Wänden wieder. Er hoffte nur, dass sein Muli keinen Haufen fallen ließ.


    Der Sklave verschwand fast rennend.


    Mithilfe des Zügels band Ferox das Maultier an eine schlanke Säule und setzte sich auf den zugewiesenen Stuhl. Geistesabwesend betrachtete er den großen hellen Raum, von dem mehrere Zimmer abzweigten. Es war wohl eine Art Flur.

    Zu Hülf! Der Mann - wahrscheinlich ein Sklave - war ein gerissener Fuchs. Geschickt wob er seine Worte, um Ferox in Bedrängnis zu bringen, ohne dass er dafür irgendwie unhöflich wurde. Ferox fiel auf, dass er nervös mit dem Zügel seines Maultieres spielte und mühte sich, die Finger stillzuhalten.


    Er dachte angestrengt über das Wenige nach, was sein Vater ihm über die Germanici erzählt hatte. Wenn er jetzt offenbarte, dass er sich nicht einmal an die Namen der Oberhäupter erinnerte (er hatte ja sogar vergessen, dass es ihrer zwei gab), würde der Sklave ihn wahrscheinlich auslachen, für einen Hochstapler abtun und ihm die Tür vor der Nase zuschlagen. Sicher kam es öfters vor, dass jemand aufkreuzte und sich für einen verschollenes Familienmitglied ausgab in der Hoffnung auf finanzielle 'Unterstützung'.


    "Eigentlich würde ich gern meinen Vater Varus sprechen, er hat plötzlich aufgehört mich und meine Mutter zu besuchen. Ich dachte, er ist vielleicht hier. Oder dass einer hier mir sagen kann, wo er sich befindet."


    Jetzt hatte er doch zugegeben, dass Varus nicht nur der Vater von Antias war. Aber irgendwie musste er ja mal zu Potte kommen, denn der Gesichtsausdruck seines Gegenübers wurde immer komischer. Seine gesamte Körperhaltung wirkte irgendwie verkrampft.

    Ferox wollte auf keinen Fall zugeben, dass er das Schild nicht lesen konnte.


    „Wenn dies hier die Casa Germanica ist, dann bin ich hier richtig, auch wenn du mich noch nicht gesehen hast.“


    Er wusste nicht, wer sein Gegenüber war und mochte auch nicht dem Erstbesten auf die Nase binden, dass sein Vater einen unehelichen Spross in die Welt gesetzt hatte. Es sei denn, der andere ließe ihn sonst nicht hinein.

    Der Mann, der die Tür geöffnet hatte, blickte ihn ziemlich komisch an. Sein Gesichtsausdruck erinnerte an jemanden, der beim Essen gerade auf ein Steinchen gebissen hatte. Ferox ging gedanklich noch einmal seine Aufmachung durch und prüfte, ob irgendetwas daran unangemessen sein könnte, dass der Mann so das Gesicht verzog. Er kam zu dem Schluss, dass er keine Ahnung von der Materie hatte. Und ändern ließe sich jetzt sowieso nichts mehr.


    „Salve. Mein Name ist Nero Germanicus Ferox. Ist der Hausherr zu sprechen oder jemand anderes?“

    Sim-Off:

    Achtung, dies ist mein Einstiegspost und darum ist er etwas länger. Ich habe ihn mit Überschriften untergliedert, so dass man nicht alles lesen muss, um an die wichtigsten Informationen zu kommen.


    Die Reise


    Es war eine lange Reise von der Grenze Germanias bis zum Herzen des Imperiums. Ferox schloss sich einer Handelskarawane an, um die Alpen zu überqueren, danach trennten ihre Wege sich und er reiste allein weiter. Er vermied Gasthäuser, um seinen Geldbeutel zu schonen. Unter freiem Himmel zu schlafen war er ebenso gewohnt wie das Erlegen und Sammeln von Nahrung. Der Wald bot ihm alles, was er brauchte.


    Nach den Strapazen im Hochgebirge erschien der Rest der Reise fast wie ein Spaziergang. Die Wälder südlich der Alpen waren licht, hatten wenig Unterholz und waren darum angenehm zu durchstreifen. Die Nächte waren so warm, das Ferox auf ein Feuer verzichten konnte. Doch trotz seiner Fähigkeit, dem Wald alles abzuringen, was er zum Leben brauchte, reiste Ferox, wenn sein Bauch gefüllt war, auf den großen Handelsstraßen, um möglichst rasch vorwärts zu kommen und um sich auf seinem Weg nach Süden nicht zu verirren.



    Die Ankunft in Roma


    Ferox hatte schon viele Städte gesehen. Oft hatte er mit seinem Großvater die Märkte besucht, um selbst erbeutete Felle zu verkaufen. Doch keine Stadt war auch nur annähernd so groß, so prachtvoll und so sauber gewesen wie Roma. Und keine so unnahbar und fremd.


    Staunend führte Ferox sein Maultier durch das Labyrinth heller Pflasterstraßen. Die Hufe seines zotteligen Maultiers klapperten auf den lückenlos verlegten Steinquadern. Nachdem er wochenlang durch die unberührte Natur gereist war, vermisste er den kühlen Schatten der Bäume. Die Mittagsglut brannte auf ihn nieder und brachte die weißen Hauswände zum leuchten, so dass er geblendet die Augen zusammenkniff.


    Die Masse an Menschen war überwältigend und es war fast unmöglich, Körperkontakt zu verhindern. Fast wünschte er, dass er noch seine zum Himmel stinkende Waldkleidung am Leibe hätte, doch diese lag zu einem Knäuel geknautscht in einem der Reisesäcke, die zu beiden Seiten vom Rücken des Maultiers hingen. Stattdessen trug er nun die leichte Tracht der Einheimischen. Er hatte die Menschen auf seiner Hinreise beobachtet um herauszufinden, welche Kleidung in Roma wohl angemessen sei und sich anschließend bei einem Händler welche besorgt.


    Bis vor kurzem hätte man Ferox ohne weiteres mit einem germanischen Wilden verwechseln können, was, wie er schnell festgestellt hatte, nicht sehr förderlich war. Nun schritt er einher in einer neuen, blütenweißen Tunika und kam sich untenrum entsetzlich nackt vor. In seiner Heimat wäre er in einer solchen Tracht bereits im Herbst erfroren. Doch hier im Herzen des Imperiums war es so heiß, dass Ferox sich fragte, ob hier im Winter überhaupt Schnee liegen mochte.


    Frisch gebadet und glattrasiert, nach Sitte der Einheimischen nach Öl riechend (sie nannten es duftend), in dieses Gewand gekleidet, was ihn an ein Laken erinnerte und mit kurz geschorenem Haar würde ihn seine eigene Mutter nicht wiedererkennen.


    „Wo geht`s zur Casa Germanica?“, fragte er zum hundertsten Mal am heutigen Tag einen Passanten. Die ersten brauchbaren Antworten hatten ihn zum Theatrum Marcelli geführt, in dessen Nähe sich die Casa befinden sollte. Doch hier angekommen wusste er wieder nicht weiter. Es gab im Viertel um das Theatrum viele noble Villen, auf welche die vage Beschreibung seines Vaters hätte zutreffen können.
    „Da lang“, erwiderte der Gefragte knapp und zeigte in eine der sauberen Gassen. „Geradeaus, bis du auf eine Baustelle triffst, dann rechts der Straße folgen. Du kannst die Casa Germanica nicht verfehlen.“



    Bei der Casa Germanica


    Anstelle eines Zaunes umgab eine Mauer das Anwesen, welches er für die Casa seiner Familie hielt.
    Ferox lugte durch das Torgitter. Niemand war zu sehen. Neben dem Eingang war ein Holzschild mit einer Aufschrift, aber Ferox war des Lesens nicht mächtig. Unschlüssig, was er nun tun sollte, entdeckte er zu seiner Freude einen Metallring, mit dem man auf sich aufmerksam machen konnte. Nach kurzem Zögern betätigte er ihn.

    Hallo,


    danke für die Aufnahme! :) Ich werde der Gens alle Ehre machen!


    Ich kenne die beiden Herren zwar nicht, aber ich sage jetzt einfach mal, dass ich gern der Bruder des Antias wäre, wenn das so in Ordnung ist (immerhin hat der Ärmste noch keine Geschwister).


    Mit Wohnort, ist da der aktuelle gemeint oder der Hauptwohnsitz?
    Und ist das automatisch jener der Gens, also Roma?


    Was muss ich jetzt überhaupt machen? Mich erstmal unserem Oberhaupt vorstellen oder soll ich mich gleich bei meinem Stützpunkt melden bzw. sollte ich die Wahl der Einheit besser mit der Gens absprechen?


    Fragen über Fragen^^


    Guten Rutsch dir und unserer Stadtwache!
    Ferox

    Salve,


    danke für deine freundliche Antwort und deine Hilfsbereitschaft :)


    Ich habe mir das Ganze noch einmal durch den Kopf gehen lassen und weiter im Forum gestöbert und mich entschieden, dass ich für den Anfang doch gern bei einer Gens einsteigen würde. Falls die Gens Duccia sich irgendwann entscheiden sollte, doch noch weitere Mitglieder aufzunehmen, gibt es ja immer noch die Möglichkeit eines Zweitcharakters. Bis dahin bleibe ich euer Nachbar und lasse den Dampf vom Grill rüberwehen (und lade euch vielleicht ab und zu auf ein Häppchen ein :-D)


    Zweiter Versuch einer Bewerbung als Gensmitglied:


    Ich habe gelesen, die Gens Germanica sucht noch Streiter. In der Hoffnung, dass das Gesuch noch aktuell ist und man ein Plätzchen für meine Wenigkeit erübrigen kann ersuche ich um Aufnahme.


    Die Gründe, warum ich mich bei dieser Gens bewerbe, sind die gleichen wie bei der Gens Duccia: Hohe Aktivität der Gens und Sympathie, wenn ich die Beiträge so lese (und ein schickes Logo^^).


    Stand: Civis
    Name: Nero Germanicus Ferox
    Wohnort: Würde ich von der Gens abhängig machen, die mich letzten Endes bei sich aufnimmt.


    Vale
    Ferox

    Salve Numerius Duccius Marsus!


    Am wichtigsten ist mir ein nettes Umfeld, mit dem sich gut spielen lässt. Darum hatte mir die Gens Duccia am besten gefallen, der Umgangston untereinander und die Spielweise haben mir einfach am meisten zugesagt.


    Ich würde mich darum freuen, wenn ich auch als Nicht-Duccier den Einstieg ins IR irgendwo in eurem Umfeld finden könnte :) Wo genau ich räumlich einsteige, ist mir eigentlich egal, ebenso, zu welcher Einheit ich gehe. Von daher wäre die Ala II Numidia durchaus eine Option.


    Ich möchte halt ungern allein auf gut Glück durch das IR trudeln, sondern würde mir einen oder mehrere Ansprechpartner wünschen, mit denen man das Spielgeschehen plant, nett quatscht etc.
    Allein ist`s oll :)


    ... oder wären die Ansprechpartner dann gar nicht die Mitglieder der Gens, sondern die meiner Truppe? *grübel* Oder beides?


    Alles sehr kompliziert für einen Neuling, aber auch interessant, wie das hier alles aufgebaut und organisiert ist!


    Lange Rede, kurzer Sinn: Würdet ihr euch auch mit einem Nicht-Duccier belasten, zumindest, bis ich hier ordentlich Fuß gefasst habe? Oder würdest du mir empfehlen, besser gleich eine andere Gens zu suchen?


    Vale
    Ferox

    Hallo,


    mir erscheint nach ausführlicher Lektüre die Gens Duccia sympathisch :)



    Zu meinem Char:


    Wie schon gesagt, würde ich eine militärische Karriere anstreben. Ich spiele gern Chars mit Macken und Makeln, einen strahlenden Kämpfer dürft ihr nicht erwarten ;-P



    Zu meiner Schreibweise:


    Ich würze gern meine Postings mit Humor, für bierernstes Schreiben bin ich nicht gemacht - was nicht heißt, dass ich das Rollenspiel an sich nicht ernst nehmen würde. Auf Wunsch könnte ich gern eine Leseprobe zukommen lassen.



    Zu mir:


    Ich spiele schon ein paar Jahre Foren-rpgs, komme eigentlich aus der Fantasy-Ecke. Ich bin zuverlässig und keine Eintagsfliege. Falls ich aus irgendeinem Grunde irgendwann gehen sollte oder länger keine Zeit hätte, würde ich mich ordentlich rausschreiben und nicht einfach versanden.



    Marcus Tiberius Magnus


    Schön, dass mein Gefrage nicht nervt, hier kommt gleich noch eine^^
    Und zwar betrifft das meinen Namen...
    Ferox als Rufname habe ich der Liste entnommen.
    Duccius wäre, sofern ich aufgenommen werde, mein Gensname.


    Jetzt fehlt nur der Vorname...
    Aus der Liste gefällt mir Nero am besten. Ginge das oder ist der "dem einen Nero" vorbehalten?


    Sprich: Wäre Nero Duccius Ferox in Ordnung?



    Ach ja, noch eine technische Frage:


    Iich habe es nicht geschafft, mich auf dem Laptop einzuloggen, während dieser Rechner hier noch an war und ich eingeloggt... jetzt traue ich nicht, mich wieder auszuloggen und zu probieren, ob es daran lag, dass ich dann zwei mal existieren würde. Habe doofer Weise auch auf Passwort neu zu schicken geklickt, weil ich dachte, ich wäre hier auch ausgeloggt. Nun ist, glaube ich, alles verwurschtelt... was kann man da machen?


    Außerdem werden manchmal die Avatare nicht angezeigt, was für mich als optischer Mensch schlimm ist^^



    Kaum einen Tag da und schon Ärger mit der Technik machen... *schäm*


    Wie gesagt, keine Hektik jetzt vor Heiligabend :)
    Es eilt alles nicht.


    Vale
    Ferox

    Salve,


    das ging ja schnell :)


    Danke für die Links, habe sie mir fleißig zu Gemüte geführt,


    Ich habe auch in den Gentes herumgestöbert, aber so richtig verstehe ich das Ganze immer noch nicht. Gibt es ein eigenes Forum / Besprechungsthread für jede Gens? Ich finde einfach keinen Bereich, wo man sich über das Spielgeschehen abspricht.


    Genau in so einem Bereich würde ich gern stöbern, um zu schauen, wie aktiv die Gentes sind, auf welche Weise man da spielt und wie der Umgangston ist. Oder gibt es hier so etwas nicht und alles wird per PN geklärt?


    Tut mir Leid wegen der vielen Fragen! Bisher kannte ich es so, dass man sich in einer Art Reisetruppe organisiert und dann gemeinsam die ungefähre Handlung plant, so dass es für jeden Trupp einen Spielthread und einen Besprechungsthread gibt.


    Vale
    Ferox

    Salvete,


    ich stöbere nun seit einer Woche in diesem Forum und habe heute, einen Tag vor Weihnachten, beschlossen, mich anzumelden, damit den Mods nicht langweilig wird ;) Keine Sorge, es eilt nicht. Da ich, wie der Titel schon sagt, eigentlich aus einem anderen rpg-Forum stamme, bin ich recht gut ausgelastet und geduldig, was die Freischaltung anbelangt. Ich kann also getrost eine Weile warten, ohne dass ich deswegen gleich wieder abspringe. Weihnachten geht vor (sogar für Mods).


    Obwohl ich schon seit Tagen hier lese, bin ich noch nicht ganz hinter das Schema gestiegen, wie der Einstieg hier verläuft und bitte diesbezüglich um Hilfe.


    Ich möchte gern eine militärische Karriere als Bürgerlicher einschlagen. Nun gibt es, wie ich gelesen habe, viele Gens usw. Ich möchte mich ungern auf gut Glück oder nur anhand der kurzen Gens-Beschreibungen auf der Übersicht bewerben, da mir das wichtigste im rpg eine Spielertruppe ist, in die ich vom Spielstil gut hineinpasse, damit wir alle langfristig Freude daran haben. Wie kann ich herausfinden, welche Gens zu mir passt?


    Das gleiche gilt für die verschiedenen militärischen Einheiten... werde ich zugewiesen oder muss ich mich irgendwo bewerben?


    Hoffe, dass man mir meine Unwissenheit nachsieht und anfangs ein wenig unter die Arme greift ;)
    Zum Ausgleich sei gesagt, dass ich dafür vermutlich SimOn kaum noch Hilfe brauche, da ich schon seit einigen Jahren textbasierte Rollenspiele spiele.


    Viele Grüße
    Ferox