Beiträge von Nero Germanicus Ferox

    Schnaufend versuchte Ferox, sich wieder zu beruhigen. Zaghaft hob er sein tränenüberströmtes Gesicht, aber als Antias ihm seine ramponierten Hände zeigte mit dem passenden Kommentar, rammte er seine Stirn wieder auf die Tischplatte und es übermannte ihn erneut.


    Atmen!


    Schniiief!


    Ruhe jetzt! ATMEN!


    Ohne aufzublicken hob er einen Zeigefinger und verkündete: "Das braucht mir niemand beibringen, ich weiß wie das geht! Was glaubst du, wovon Pompeji untergegangen ist?"


    So schwer konnte das bisschen rein und raus ja nicht sein. Jeder Idiot bekam das hin! Ihm musste nur noch die Richtige über den Weg laufen. Der Rest war einfach. Sagte er sich.


    Er hob den Kopf und wischte sich die Tänen weg. Sein ganzer Hals tat weh vom Lachen.


    Schniiief!


    Er räusperte sich. Verkrampft versuchte er einen seriösen Gesichtsausdruck aufzusetzen, denn das Lächeln der Schankmaid hatte zum Schluss ziemlich gekünstelt gewirkt und er wollte gern noch sein Bier gebracht bekommen. Manche Leute hatten einfach keinen Humor. Wenn er jetzt noch einen dummen Spruch bezüglich seines Maultiers riss, spuckte sie ihm vielleicht vor lauter Abscheu in den Krug. Dabei hatte er so einen schönen Konter im Kopf!


    "Ob sie beleidigt ist wegen der Pflaume?" Suchend blickte er sich nach ihr um. "Also ich fand den lustig."

    Neiiin! Die gefürchtete Frage erklang! Ferox würde sich am liebsten in Luft auflösen. Aber das wäre sicher kein Verhalten, dass für die angestrebte Rekrutierung gern gesehen war. Er stellte sich vor, wie es Plopp machte und eine leere Rüstung zu Boden rasselte, wo eben noch eine Stadtwache gestanden hatte. Und dann eine ganze Reihe von Plopps, wenn die Legion vom Feind bedrängt wurde und nur der Centurio hilflos zurückblieb, ehe auch er mit einem Plopp verschwand. Nein, Feigheit hatte Rom ganz sicher nicht zu dem gemacht, was es heute war!


    "Ich kann nicht lesen", antwortete Ferox und bemühte sich um einen festen Ton. "Mein Bruder Germanicus Antias von der..." Scheiße, welche Zahl war das noch mal gewesen? "... von der Zwölften hat versprochen, es mir beizubringen bis zum Ende der Grundausbildung."


    Er betrachtete die unheilvollen Striche auf der Tafel am Ende des Raumes, dann die Tabula, die der Optio ihm gereicht hatte. Wahrscheinlich hatte er schon geahnt, wie die Antwort ausfallen würde. Mühsam malte Ferox jeden Strich einzeln ab. Es war eine Qual.


    V X ... das war ein X! So eins hatte er im Namen! Ermutigt malte er weiter. II II ...
    III V ... wie viele Striche kamen jetzt? Eins, zwei, drei, Lücke, vier ... III IX ... Noch ein X!


    Jetzt kam ein schwieriges Zeichen. Sah aus wie eine Krone mit zwei Zacken, die unten offen war.


    M ... der Rest war wieder einfacher ... VII I


    Geschafft! Völlig erledigt reiche Ferox dem Optio die Tafel:


    V XII II
    III VIII IX
    M VII I

    Ferox wusste einen Moment nicht, ob er über den dezenten Wink mit dem Zaunspfahl lachen oder heulen sollte. Aber eigentlich war es müßig, sich zu entscheiden, da er ohnehin schon beides gleichzeitig tat. Er hatte der Schankmaid soeben unterstellt, eine Hure zu sein. Ging es noch peinlicher? Vor lauter Lachen senkte er die Stirn auf die Tischplatte, auch um sein rotes Gesicht zu verbergen.


    "Biiier!", flehte er, ohne den Kopf zu heben.

    Ferox gehorchte brav. Bei den letzten paar Liegestützen musste er sich ziemlich quälen, um noch mit dem Kinn den Boden zu berühren und dabei auch noch den Körper gerade zu halten, aber den Rest der Übungen schaffte er ohne größere Mühe. Er rannte auf der Stelle und wartete darauf, aufhören zu dürfen.

    Als Antias allerlei scheinbar zusammenhanglose Wortgebilde aufzuzählen begann, wurde Ferox`Gesichtsausdruck vollkommen verwirrt.


    Als sein Bruder dann jedoch beim 'Nageln' ankam, machte es bei ihm klick. Seine Mundwinkel zogen sich immer weiter auseinander und beim 'Nahkampf mit der Blankwaffe' brach er endgültig in Gelächter aus. Als Antias beim 'Spießbratenfest' angelangte, hatte Ferox Tränen in den Augen.


    "Pflaume!?", wiederholte er prustend. "Also Flötenspiel... meinetwegen Zierkürbis... Frischfleisch... aber wie kommt man auf Pflaume?"


    Er wischte sich die Tränen aus den Augen. Sein Kopf war knallrot, teils vom Lachen, teils wegen der Dame an seinem Tisch, teils weil er sich wegen seiner Unbedarftheit gerade vor aller Welt zum Obst gemacht hatte.


    Zum Obst ... seine Mundwinkel zuckten.


    Jetzt musste er auch noch halbwegs sinnvoll antworten! Er konnte ja schlecht durch den ganzen Raum brüllen, dass er noch Jungfrau war und sein erstes Mal garantiert nicht mit irgendjemandem verbringen würde, den er überhaupt nicht kannte, auch wenn die kleine Frau ihm durchaus gefiel. So dringend war es dann auch wieder nicht, immerhin hatte er zwei gesunde Hände.


    Ihm fiel keine höfliche Ausrede ein und immer wieder schoss ihm Pflaume und Spießbratenfest durch den Kopf, was das Nachdenken zum Kraftakt machte.


    "Hilf mir, Antias!", prustete er. "Ich weiß nicht, wie ich sie wegschicken soll, ohne sie zu beleidigen! Mir fällt keine Umschreibung ein! Spießbraten ist alle? Blankwaffe stumpf? Ein Bier! Mädel, bring mir bitte ein Bier und ich verschone dich!"


    Zum Glück erlöste Antias ihn aus der peinlichen Situation, indem er die 'Pflaume' auf später verschob.

    "Marcus Germanicus Varus und Antonia Tertullina. Keine Verletzungen oder Krankheiten. Ausbildung ... tja, nichts offizielles. Ich kann jagen ... Fallenjagd vor allem. Und Fährtenlesen. Außerdem Tiere schlachten, ausnehmen und häuten. Ein bisschen reiten."


    Alles Zeug, was in der Stadt wohl kein Schwein brauchte. Nun ja.


    Aufmerksam beobachtete Ferox sein Gegenüber.

    "Äh, ja, genau", antwortete Ferox nervös. Er wollte anschließend reflexartig mit seinem Namen vorstellen, wie er dies erst am Tor und dann im Officium getan hatte, aber dann fiel ihm ein, dass sein Name ja auf der Tabula stand. Er legte sie in die ausgestreckte Hand des Mannes und trat dann wieder respektvoll einen Schritt zurück.


    Aufgeregt wartete er, was sein Gegenüber nun sagen würde. Hoffentlich war die Tauglichkeitsprüfung wirklich so unspektakulär, wie sein Bruder ihm versichert hatte. Er verschränkte die Hände hinter dem Rücken, damit man nicht sah, dass er nervös mit seinen Fingern spielte.

    Pflaumen? Direkt nach dem Essen? Wo doch jeder wusste, wie es einem davon in den Gedärmen rumging! Wollte Antias ihn loswerden, indem er ihn für die nächsten Stunden auf die Latrine verbannte?


    Oder er wusste es einfach nicht besser. Vielleicht war Antias ja mit einer Verdauung gesegnet, welche derartige kulinarische Angriffe unbeeindruckt wegsteckte. So was gab es ja auch.


    "Äh, also ich wollte eigentlich noch ein Bier trinken ... Bier und Pflaumen, das verträgt sich nicht gut. Zumindest bei mir", informierte er darum.

    Die Taberna erzitterte regelrecht unter dem Rülpser seines Bruders. Ferox nickte anerkennend. Er trank etwas Wasser, wobei er absichtlich viel Luft mit trank und schloss sich dem Konzert an. Das Resultat, was sich seinem Brustkorb entrang, war kläglich. Das Bäuerchen jedes Säuglings war imposanter. Ohne ordentlich schäumende Cervisia war man einfach kein ernstzunehmender Konkurrent. Ferox spielte mit dem Gedanken, sich doch noch einen Krug zu gönnen.


    "Wenn du es schaffst, mir das Schreiben beizubringen, dann ... ach ich weiß auch nicht. Irgendwie bin ich grad zu einfallslos, um mir irgendeine Wette auszudenken. Viel zu satt und zu faul." Er grinste und klopfte sich auf den Bauch. "Aber ein kleiner Krug passt noch rein."


    Er sah sich nach der Schankmaid um. Antias verrenkte sich ebenfalls schon den Hals.

    "Ah, Bruderherz!", rief Ferox, als hätten sie sich jahrelang nicht gesehen. "Wie lange ist es her! Neun Stunden? Zehn?!"


    Er drückte Antias fest. Und als dieser ihm offenbarte, dass er seine Maultierstute mitnehmen durfte, schien der Tag perfekt.


    "Heute kann einfach nichts mehr schiefgehen, bei so einem guten Start! Danke, dass du das alles gedeichselt hast!"


    Guter Dinge ließ er sich von Antias zum Stabsgebäude bringen.

    "Ach... ach ja?" Das war ja mal ein Luxus! Und natürlich viel angenehmer, als allein in einen geschlossenen Ort hinein zu spazieren, wo man sich als Neuankömmling irgendwie fühlte, als hätte man ein fremdes Revier betreten und jeder würde einen irgendwie schief anschauen. Ferox versuchte, sich seine Freude nicht allzu sehr anmerken zu lassen und so Ernst zu schauen, wie er glaubte, dass man es als angehender Soldat tun sollte. Zumindest zogen die Urbaner, die er manchmal in der Stadt sah, prinzipiell einen Flunsch.


    "Gut dann werde ich hier auf meinen Bruder warten."


    Da er nicht wusste, wie lange 'jeden Moment' für jemanden bedeutete, der sich den halben Tag am Tor die Beine in den Bauch stand, setzte Ferox sich ein paar Schritte weiter auf einen Stein, wobei er darauf achtete, seinen Mantel unterzulegen, um sich nicht zu verkühlen.

    'Du kannst sie nicht verfehlen', hatte man ihm gesagt, als er sich nach dem Weg zur Castra Praetoria erkundigt hatte und so war es - die Anlage glich einer Festung, die, umsäumt von hohen Mauern, drohend vor ihm in den Himmel ragte. Ferox fragte sich, ob diese Mauern dazu dienten, Eindringlinge von außen abzuwehren oder nicht doch eher dazu, die Soldaten drin zu behalten. Nun ja, mit etwas Glück würde er es bald erfahren.


    Hinter ihm stand sein Maultier und ein Sklave der Garmanici, der es am Zügel hielt. Sollte Ferox das Tier nicht mit hinein nehmen können, würde der Sklave es zurück in den Stall der Casa Germanica führen.


    Ferox atmete noch einmal konzentriert ein und aus um sich zu beruhigen. Er war gestern extra zeitig zu Bett gegangen, hatte sich morgens noch einmal ausgiebig gewaschen, sich so penibel rasiert wie noch nie in seinem ganzen Leben und sogar seine Schuhe geputzt, um einen möglichst guten Eindruck zu machen.


    "Salve", grüßte er die Wachen, "Nero Germanicus Ferox. Ich möchte mich zur Rekrutierung melden."

    Ferox beobachtete gespannt, wie sein Bruder das Essen nachwürzte und dann zum Mund führte. Antias` Gesicht verzog sich und das nicht gerade zu einem Lächeln. Die Soße schien so widerlich zu schmecken wie die von Ferox aussah. Zum Glück hatte er sie noch nicht mal gekostet, sonst dürfte er den Rest des Tages womöglich auf der Latrine verbringen.


    Als Antias ihm anbot, ihm das Lesen beizubringen, erhellte sich sein Gesicht für einen Moment bei dem Gedanken, nun einen Grund zu haben, regelmäßig Zeit mit ihm zu verbringen. Dann verfinsterte es sich wieder. Allein bei der Vorstellung, dass er diese kryptischen Zeichen, die man verharmlosend Buchstaben nannte, lernen musste zu deuten.


    Er erinnerte sich daran, wie Varus ihm versucht hatte, wenigstens das Schreiben seines Namens beizubringen. 'Jede littera steht für einen Laut', hatte er erklärt und Ferox war daran verzweifelt. F-E-R-O-K-S. Egal wie oft er zählte, er kam immer auf einen Laut zu viel. Sein Vater hatte ihm erklärt, dass es Ausnahmen gäbe und manche Buchstaben zwei Laute zu einem zusammenfasste und auf das kreuzförmige Symbol am Ende gewiesen. 'Hier zum Beispiel, das ist ein X. Das steht für K und S.'


    I-K-S. Drei Laute. Ferox hatte zuerst das Kreuz, dann ihn verständnislos angestarrt und das war das letzte Mal gewesen, dass Varus sich mit einer Wachstafel zu seinem Sohn gesetzt hatte.


    Ferox rieb sich die Schläfe, hinter der es schmerzhaft pulsierte. „Ich … würde mich darüber freuen das zu lernen.“ Das war gelogen. „Ähm, freuen, wenn du es mir beibringen würdest.“ Jetzt war es zumindest keine Lüge mehr. Über die Zeit mit Antias freute er sich wirklich. Die Frage war nur, wie lange Antias Freude bei dem Versuch haben würde, die litterae in den Schädel seines Bruders zu kriegen. Allein bei der Vorstellung von Buchstaben bekam Ferox Kopfschmerzen!


    „In Ordnung, ich werde dem Kerl das dort so sagen, wie du gesagt hast. Und hoffen, dass man mich dafür nicht gleich wieder hochkant rausschmeißt und mir 'Versager!' hinterherbrüllt. Man hört ja manchmal so lustige Dinge über den Ton beim Militär. Bin schon gespannt, ob es wirklich so ist, dass man dann in einer Reihe steht, während der Vorgesetzte auf und ab schreitet und einen für jedes Staubkörnchen und jeden vergessenen Bartstoppel zusammenbrüllt.“


    Das Ei war alle. Ferox hob den Teller vor sein Gesicht und leckte ihn sauber.

    Ferox rieb sich verlegen den Hinterkopf. "Nun ja ... bisher habe ich es nie gebraucht und Vater hat das wohl genauso gesehen. Was hätte ich denn im Wald aufschreiben oder lesen sollen? Den Verkauf der Pelze, das hat hauptsächlich Großvater gemacht, aber der hat auch nur im Kopf gerechnet. Das kann er ziemlich gut, also ..."


    Es half nichts, die Wahrheit musste früher oder später raus! Er räusperte sich.


    "Nein, ich kann nicht lesen. Weder Zahlen noch Buchstaben."


    Seine Wangen glühten. Er fühlte sich, als hätte er eben gebeichtet, dass er Damenunterwäsche trug. Ferox aß noch ein paar Brocken Ei, um einen Grund zu haben, Antias nicht ins Gesicht zu schauen.


    Der wartete indes immer noch auf seinen Siebenschläfer, der wahrscheinlich erst sieben Mal geweckt, betäubt, getötet und gehäutet werden musste, so lange wie das hier dauerte. Normaler Weise hätte Ferox sein Ei mit Antias geteilt, aber nachdem er mit dem Finger darin herumgerührt hatte, konnte er ihm das unmöglich anbieten. Er schob ihm dafür die grüne Paste hin.


    "Hier, falls du magst ... vielleicht erbarmen sie sich und bringen dir wenigstens etwas Brot."

    Zufrieden registrierte Ferox, dass sein Bruder sich doch noch etwas Normales zu Essen bestellte. Oliven ohne alles! Wie viele hätte Antias davon essen müssen, um einigermaßen satt zu werden? Doch Ferox` Zufriedenheit verwandelte sich in Unbehagen, als Antias ihm über die Rekrutierung und das Leben bei den Stadtkohorten berichtete.


    "Zahlen ablesen? Schöne Scheiße. Reicht das, wenn ich dem Kerl sage, wie die Zahlen aussehen oder muss ich sie benennen?"


    Der Rest hörte sich machbar an. Auch wenn Ferox ahnte, dass Ausbilder unter 'Ordnung' etwas anderes verstanden, als er bisher in seiner Waldhütte gewohnt war, aber das ließ sich ja lernen. Andere schafften das schließlich auch, also konnte es so schwer nicht sein. Das Lesen allerdings war ein ernstes Problem ... Ferox hoffte inständig, dass dies kein Ausschlusskriterium war und er noch einen Schnellkurs in Buchstabenkunde absolvieren musste, ehe er bei den Cohortes Urbanae antanzen konnte.

    "Oliven?" Zweifelnd verzog Ferox die Augenbrauen, als Antias seine Bestellung aufgab. Zum Glück hatte die Schankmaid den selben Gedanken wie er und zählte ein paar deftige Speisen auf. Ferox nickte zufrieden."Mädel, bring meinem Bruder bloß was ordentliches, sonst bricht er mir zusammen, wenn er das nächste mal die Rüstung überzieht. Die Oliven kannst du als Beilage machen."


    Sein Blick fiel auf ein Schälchen mit einer undefinierbaren Masse, die ihm zusammen mit den Eiern serviert worden war und die er sich nicht traute zu essen. Stattdessen fummelte er einen Brocken mit viel Eigelb aus seinem Teller und verzehrte ihn.


    "Das wär` ja klasse, wenn ich Vespa mitnehmen könnte", sprach er an Antias gewandt. "Sie ist das treuste Viech, was mir jemals untergekommen ist ... die Kraft eines Pferdes, die Robustheit eines Esels und die Dummheit eines Ochsen. Einen besseren Gefährten kann man sich nicht wünschen! Falls sie doch nicht mit kann, muss ich unbedingt jemanden bitten, eine Pflegeanleitung für die Sklaven der Germanici zu schreiben, damit es ihr an nichts mangelt. Immerhin muss sie durchhalten bis du deine Gens gründest. Aber sie ist noch jung, knapp drei Jahre, da wird das schon."


    Einmal mehr beäugte er die Paste. So etwas hatte er noch nie gegessen, sah aus wie Popel. Er nahm sich lieber ein weiteres Stück Ei.
    "Gibt es noch irgendwas, dass ich für die Rekrutierung wissen muss? Irgendwelche Fallstricke, Leute, mit denen nicht gut Kirschen essen ist oder so was?"