ZitatOriginal von Helvetiana Morrigan
Das dies dem Römer gefiel war wohl zu erwarten gewesen. Eben jenes Spiel, welches nur die Lupas beherrschten, da es Römerinen ja untersagt war mit dem Mund... gut nicht nur Römerinen den Römern ja auch. Die wussten gar nicht was wirklich gut war. Wenn so manchen Mann hier in Rom wüsste, wie er seine Ehefrau damit so richtig auf Touren... aber das war ein anderes Thema hier ging es ja gerade darum, den jungen Mann zufrieden zu ´stellen. Und das würde Morrigan auch machen. Sie intensivierte also das Spiel mit ihren Lippen – ihrem Mund. Immer genau bis an den Punkt wo der Helvetier wohl gleich seine Lust entladen würde. Aber genau an diesem Punkt verlangsamte sie ihre Bewegungen und wurde zärtlichen bis er sich wieder etwas beruhigt hatte nur um dann das ganze wieder von vor zu beginnen und ihn wieder an dieses gewissen Punkt zu bringen. Ihre Hände waren derweil auf Erkundungstour. Sie streichelten und massierten die für sie erreichbaren Stellen seines Körper. Sein Hintern – der recht knackig war – hatte es ihren Händen angetan. Der wurde massiert – gestreichelt – gedrückt und ab und an kniff sie sogar frecherweise in seine Backen hinein.
Immer wieder reizte die Lupa ihn. Und immer wieder zog sie kurz vor dem großen Höhepunkt zurück. Severus genoss dieses Spiel, auch wenn es ihn langsam an den Rand des Wahnsinns trieb. Hinzukam kamen die kundigen Ausflüge ihrer Hände, die genau wussten, was sie tun mussten, hatten sie doch schon reichlich Erfahrung damit, was sie taten und wussten auch, welche Stellen es waren, die ihrer Aufmerksamkeit bedurften. Die kecken Kniffe in seinen Hintern nahm Severus derweil hin. Vorerst. Doch je länger sie dieses Spiel spielte, desto größer wurde der Drang in ihm, es zu Ende zu bringen, doch verweigerte sie ihm jedes Mal wieder dieses Ende. Mehrmals entfuhr ihm ein kehliges Stöhnen, sein Atem wurde schneller und irgendwann sagte er: Bring es zu Ende oder leg dich aufs Bett. Wenn sie nicht bereit dazu war, würde er es selbst tun, denn er war erfahren genug für mehr als einen Höhepunkt bei einem Lupanarbesuch.