Commodus nahm das Testament entgegen, bedankte sich und nahm es mit. In einigen Tagen würde er wiederkehren und eine neue Fassung bringen.
Beiträge von Gaius Prudentius Commodus
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Commodus, der diesmal seinem jungen Kollegen die Wortführung überliess, nickte leicht zu dessen Ausführungen.
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Commodus nickte und blickte ihm einen Moment lang hinterher. Dann wandte er sich einem anderen Scriba zu und gab diesem einige Anweisungen, bevor er sich wieder einigen Schriftstücken zuwandte.
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Commodus suchte auf seinem Tisch nach einer Tabula, die er auch nach einigem Suchen unter einem grossen Papyrushaufen fand.
"Ja, es gibt da noch etwas. Es müssen einige Briefe angefertigt werden." Er schaute auf die Tabula. "Briefe an die Statthalter der Provinzen. Es geht darum, dass ich gerne erfahren würde, ob dort irgendwelche Fälle vorliegen, die in nächster Zeit hierher kommen werden. Schliesslich führen die Statthalter lediglich die ersten Anhörungen durch." sagte er. "Ach ja, und auch wenn mich natürlich in erster Linie Fälle mit peregriner Beteiligung interessieren, so bin ich mir sicher, dass der urbane Kollege durchaus dankbar sein wird, wenn wir ihm etwas über solche Fälle mitteilen können, die in seine Zuständigkeit fallen."
Ein weiterer Blick auf die Tabula führte Commodus zu einem weiteren Punkt. "Darüber hinaus wären noch Anfragen an Advocatio Imperialis sowie die hiesigen Ermittlungsbehörden, die gleiche Angelegenheit betreffend, ausstehend. Hierbei reicht allerdings eine Anfrage bezüglich peregriner Fälle."
Noch einmal blickte er auf die Tabula und sagte dann: "Das wäre es dann für das erste. Verfasse für beide Fälle erst einmal einen ersten Entwurf und bring ihn hierher."
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Original von Aelia Paulina
“Hoffentlich konntest du dir seiner Dienste nicht nur für heute Abend versichern, Senator.“
Und dir das auch leisten, schien ihr Lächeln zu sagen.
“Es wäre doch sehr schade wenn ein solcher Genuss ein einmaliges Ereignis bleiben müsste.“
Sie zwinkerte Hungaricus zu."Er steht schon seit einigen Jahren in meinen Diensten. Genau wie sein Bruder, der ein nicht minder grosses Talent zum Kochen besitzt." erwiderte er lächelnd und ignorierte ihre freche und anmassende Art weitestgehend.
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Original von Decima Pulchra
"ja, ich habe auf dem Markt einen Aushang gesehen auf dem Stand das Gaius Prudentius Commodus einen Scriba sucht. Ich wollte mich für diesen Posten bewerben."Ich glaube der Senator hat bereits einen Kandidaten eingestellt, aber wenn du möchtest führe ich dich zu ihm, dann kannst du dein Glück versuchen. sagte der Ianitor mit einem entschuldigenden Lächeln.
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Original von Decima Pulchra
Die junge Decima Pulchra klopfte sich den Staub ab und trat in die Casa ein.
Sie wusste nicht wo sie hinsollte, sie wollte sich eigentlich nur für die Stelle des Scriba Personalis bewerben, obwohl sie nicht wusste ob die Stelle überhaupt noch frei war.Der Ianitor sah die junge Dame und wandte sich ihr zu: Salve junge Dame. Suchst du etwas?
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Original von Marcus Vinicius Hungaricus
Hungi war ebenso schweigsam wie alle anderen, was weniger an einem fehlendem ihm genehmen Gesprächsthema lag, als mehr am Essen, dem er sich widmete. Und außerdem war er heute nicht so gesprächig drauf, er wollte lieber beobachten.
Es schmeckt vorzüglich. Mein Kompliment. antwortete er dem Prudentier.
"Vielen Dank. Der Koch war auch nicht gerade günstig." sagte er mit einem leichten Lachen.
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Commodus nickte. "Gut. Hoffen wir, dass die übrigen Kandidaten sich auch bald melden und wir somit ein genaues Bild der Lage haben."
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"Ah, Metellus. Sehr gut." Er schaute auf die beiden Nachrichten und nickte. "Ich werde sie entsprechend einmeisseln lassen. Von wem ist die mündliche Meldung?" fragte er, während er über die Mitteilung seines Sohnes schmunzelte.
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Commodus, der gerade über einigen Stellen des Codex Iuridicalis und mehreren Mitschriften einer Anhörung brütete um in einem Fall zu einer Entscheidung zu kommen, rief "Herein." ohne aufzublicken.
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Nach der kurzen Pause in der er den Caecilier in sein Officium geleitet hatte, kehrte Commodus zurück an den Ort des eigenen Schaffens um sich erneut den Papyrusbergen zu widmen.
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"Natürlich." Er erhob sich. "Bitte folge mir, ich zeige dir deinen Arbeitsplatz." sagte er und war froh einen Grund gefunden zu haben sich einige Zeit lang um den Papierkram zu drücken.
Er führte den Caecilier zu dessen neuem Arbeitsplatz.
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"Sehr gut." sagte er und nickte. Er wandte sich an einen Sklaven, der am Rand des Raumes stand: "Bring mir die Liste, die du vorhin zu den Scribae bringen solltest." Der Sklave nickte und brachte ihm eine kleine Tabula. Commodus nahm sie entgegen und übergab sie Metellus.
[*]Aelia Adria
[*]Caius Iulius Seneca
[*]Flavia Calpurnia
[*]Gaius Caecilius Crassus
[*]Gaius Decimus Maior
[*]Gaius Octavius Victor
[*]Lucius Aelius Quarto
[*]Marcus Caecilius Decius
[*]Marcus Decimus Livianus
[*]Marcus Decimus Mattiacus
[*]Marcus Vinicius Lucianus
[*]Medicus Germanicus Avarus
[*]Tiberia Livia[*]Antonia Annaea Minervina
[*]Lucius Annaeus Florus
[*]Marcus Decimus Livianus
[*]Quintus Tiberius Vitamalacus"Dies wäre deine erste Aufgabe. Diese Damen und Herren sind dem Aufruf sich als Advocati und potentielle Pflichtverteidiger zu melden bisher nicht nachgekommen. Schreibe sie in meinem Namen an und fordere sie auf sich zu melden." sagte Commodus.
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Original von Manius Matinius Fuscus
Er hatte sich unter die Gäste gemischt und noch nciht wirklich die Gelegenheit gehabt sch länger mit dem Gastgeber zu unterhalten. Dennoch war es ihm zumindest möglich gewesen kurz eine Begrüßung ihm anzugedeihen udn sich für die Verspätung zu entschuldigen. Während er sich nun diesem Gang widmete, versuchte er sich ein wenig auf die GEspräche ringsum einzustimmen.Während der zweite Gang sich dahin zog beobachtete Commodus seine Gäste ein wenig. Auch das Interesse der jungen Aelierin an Lucianus blieb natürlich nicht verborgen und er dachte sich seinen Teil dazu.
"Ich hoffe das Essen sagt euch allen zu?" fragte er dann nach einer Weile.
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"Wann kannst du beginnen?" erwiderte Commodus.
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"Hmm." machte Commodus und überlegte kurz. "Sagen wir 30 Sesterzen für den Anfang. Später, wenn du deine Arbeit gut machst, können wir das ganze dann anheben."
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Die beiden Praetoren waren in die Aula gefolgt und während Callidus sich mit einem der Diener beschäftigte und sich dann verabschiedete, schaute Commodus, wie jedes Mal wenn er hier war, um und suchte nach Veränderungen.