"Wie gehts Skadi?"
sie wollte nicht mehr an den verletzten Valentin denken. Alles nur ihretwegen. Er hätte das niemals tun dürfen. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf Flavius' Atem, fort mit all den Gedanken. Sie wollte jetzt nur noch bei Flavius sein.
Ohne mir es jetzt genauer anzusehen: Monstersgame? Immer dort? 
Okay, war Weihnachten 2003, inzwischen hab ich mich schon verändert, wenn auch mein Freund nicht 
Aber was solls, auf den neuen Fotos mit ihm gemeinsam kann man mich meistens vergessen
"Wenn es ihnen dann noch gut geht..."
Die Stimme war belegt, leicht zitterte sie, doch sie war in Sicherheit, versuchte sie sich immer wieder zu beruhigen. Flavius war sehr wachsam und zudem ein guter Krieger, ihr würde nichts geschehen.
"Wann hast du vor weiterzureiten? Wir sind gestern angekommen, ich wollte noch solang bleiben, bis zumindest Sarolfs Bauchwunde etwas verheilt ist und er auch wieder ein wenig laufen kann..."
Ich war schon oft allein
Jetzt in den Ferien *snief* Lassen sie uns *snief* alle allein 
Ihr passt total prima zusammen, ich find des schön 
@ Sebastianus: Das gilt für Frauen auch nicht anders
"Die Frau und ich .. sehen uns nahezu als Schwestern. Sie ist sehr umsorgend und hat immer ein offenes Ohr. Das Mädchen, Thusdanelda ist ihre Tochter. Als ich ins Dorf kam, wollte sie vieles von mir lernen. ihr habe ich auch ziemlich viel zu verdanken..."
Die Stimme wurde wieder gedämpfter.
Ich musste lächeln.
"Für mich ist er wie ein Vater. Er hat Humor, auch wenn er schon ein wenig gebrechlich ist. Mut hat er. Und er ist sehr weise. Liebevoll. Und er steht zu jenen, die ungerecht behandelt werden. Ich bewundere ihn. Er hat in meiner Sache unheimlich viel Courage gezeigt."
Ich nickte.
"Ja, zuerst wollten sie mich dazu zwingen. Doch alles war so altbekannt und einfach so wunderschön. Ich kann eines mit der Natur werden, höre sie, kenne sie..."
Sie nickte leicht.
"Ja, das befürchtete ich auch. Ich habe dir etwas zu beichten. Ich habe mich wieder der germanischen Religion angeschlossen und beschreite den Weg einer Wicca."
Sie formulierte es nicht weiter aus. Was sollte sie auch groß weiter sagen? Nun würde sich zeigen, wie er dazu stehen würde.
Sie schaffte es nicht das Lächeln von ihren Lippen zu bannen und so klangen auch ihre Worte nach einem solchen.
"Dann werde ich halt meine Augen geschlossen halten. Weißt du... Germania ist einfach... Ich liebe die Menschen dort in dem Dorf als wäre ich dort aufgewachsen. Es gibt dort ein kleines Mädchen. Und eine Frau... und meinen Lehrm... Goden der mir stets geholfen hat!"
Sie streichelte zärtlich seine Wange.
"In Germania... Nein, Liebster, ich verrate dir nichts. Am Ende würdest du mir die Wünsche noch erfüllen und das wäre absolut verrückt!"
Sie legte ihren Kopf in den Nacken um Flavius anschauen zu können.
ZitatOriginal von Gaius Didius Sevycius
Man sollte sich eine Auszeichnung verdienen und nicht sie irgendwie bekommen.
Bei seinem Kuss liefen ihr Schauer über den Rücken.
"Wohin zurück? Nach Germanien? Britannien? Oder ins römische Reich?"
Vermutlich Germania Libera, aber dorthin würde sie sowieso zurückkehren wollen, also hakte síe lieber nach.
Ich hasse Lotto.
Und DARIN sehe ich wirklich nicht viel Sinn.
Aber gut, darüber soll die Spielleitung entscheiden, wie gesagt: Mir ists schnurz.
Sie schwieg kurz, doch dann:
"Ja, was ist denn?"
Sie streichelte leicht verträumt seinen Arm, währendn sie lächelte. Leif schaffte es immer wieder.
Ich finds nicht gut oder schlecht, sondern schlicht und einfach nur sinnlos
"Ich weiß..."
sagte sie, zum ersten Mal einigermaßen anwesend. Und mit einem leichten Lächeln.
"Verlasse mich bitte niemals..."
Sie lächelte leicht, doch ann kniete sie nieder und krabbelte auf ihn zu, um sich auf seinen Schoß zu setzen. Dann lehnte sie sich nach hinten an seine Brust und drückte ihre Wange gegen seine. Seine andere Wange liebkoste sie sanft mit ihrer Hand, während sie mit der anderen Hand seine zu ihrem Herzen führte. Sie flüsterte leise:
"Liebster, es schlägt nur für dich..."
Sie hörte den Gesang wie aus weiter Ferne, doch er holte sie zurück aus der Stille, in welcher sie nur noch die Geräusche der Natur vernahm. Sie wandte nur sehr langsam den Kopf zu ihn um ihn anzuschauen und doch war ihr Blick tiefgehend. Er ging tief in seine Augen, tief,... bis in seine Seele, wie man glauben mochte. Ohne twas zu sagen.
