Beiträge von Julia Duccia Germanica

    Merkwürdig, sie schien geflohen zu sein. Ich legte meine Hand beruhigend auf ihre Schulter und sprach leise auf sie ein. Dass meine germanische Kleidung sie verunsichern könnte, die ich ausnahmsweise trug bedachte ich gar nicht. Doch manchmal, wenn es mich überkam fand ich diese einfach bequemer.

    "Es ist alles gut, du bist hier in Sicherheit. Keiner tut dir hier etwas, doch was ist geschehen?"


    Ich sprach leise und beruhigend auf sie ein, während ich vorsichtig ihre Schulter streichelte.

    Da erblickte ich eine Silhouette in der Abenddämmerung am Boden liegen. Ich sprang von Skadi ab und ging mit langsamen Schritt auf den Schatten zu. Bei näherem Hinsehen schien es sich um eine junge Frau zu handeln. Naja sie war sichtlich älter als ich. Ich beugte mich zu ihr herunter und fasste sie sanft an die Schulter. Sie hatte eine Verletzung am Kopf und sah furchtbar aus. Als erstes zog ich mir mein Cape vom Rücken und legte es ihr um.


    "Hallo?"

    ... ritt ich wieder einmal durch die Wälder. Inzwischen hatte ich es mir angewöhnt nach getaner Arbeit auszureiten. Ich liebte die Freiheit die Germanien mir schenkte und gegen nichts wollte ich sie eintauschen..


    Ich lächelte und war mit meinen Gedanken bei Flavius. Gemächlich ritt ich dieses Mal am Rhenus entlang, war schon gut eine Stunde von der Colonia entfernt. Eine Stunde bei voller Geschwindigkeit, erst seit kurzer Zeit ritt ich langsamer..

    >>NPC<<


    Ein laszives Lächeln auf ihren Lippen und ein schelmisches Blinken in ihren Augen verrieten, wie ihm seine Worte gefielen.


    "Hättest du etwas dagegen auch... ansonsten mein zu sein? Solang du in Germania bist? Du bedeutest mir nämlich mehr als all die anderen und... jetzt wo ich dich kenne..."


    Sie lächelte verlegen und erwiederte seinn verlangenden Kuss inbrunstig.


    "In meinen Arm darfst du immer vergessen, solang du nicht vergisst dass du in Germanien mein bist! Und besonders in meinen Armen!"


    Die Küsse wurden verlangender, gieriger. Und zugleich streichelte sie ihn vollkommen sanft während ihre Hand seinen Bauch hinunterglitt und etwas suchte...

    >>NPC<<


    Sie lächelte ihn an und zog ihn zu sich hinunter, bette seinen Kopf in ihrem Schoß und liebkoste ihn im Nacken, an den Ohren, beugte sich hinunter um ihn zu küssen.

    "Es ist ja gut... Jetzt bist du bei mir und jetzt gehörst du nur mir. Niemand anderem, solltest du damit einverstanden sein... Und ich werde auch nur dir gehören..."

    Sie lächelte beruhigend zu ihm hinunter.

    >>NPC<<


    Sie genoss es wiedermals so begehrt zu sein und flüsterte nun leis und mit ernsterem Tonfall...


    "Solange es dich nicht verletzt dass ich meine Dienste nicht nur dir anbot..."


    Sie streichelte ihm zärtlich durchs Haare und löste sich aus seinem Griff um sich auf einen Stein zu setzen.

    >>NPC<<


    "So habe ich dich gar nicht eingschätzt! Du machst mir Angst..."


    murmelte sie verspielt. Sie ließ sich streicheln, ließ ihn sich an ihr heiß machen.


    "Wollen wir weiter? Hey, meine Eltern sorgen sich..."


    Ich grinste.

    >>NPC<<


    Sie lachte hell und leise um ihn dann grinsend von sich wegzuschieben, aber es gelang ihr nicht, er hielt sie zu fest.

    "Was hast du denn jetzt vor, du Schlingel? Warum so ungeduldig?"


    In ihm hatte sie sich getäuscht, sie hatte vermutet er wäre schüchtern und zurückhaltend. Da hatte er sie ja wohl genauso geleimt wie sie ihn. Sie streichelte ihm zärtlich über den Rücken, sicher war er noch nicht vergeben und sie würde ihn so schnell auch nicht mehr gehen lassen.

    >>NPC<<


    Sie grinste leicht. Ihre Methode schien Früchte zu tragen.


    "Dann schlage ich vor, wartest du einfach ein paar Stunden wenn es schon nicht länger geht?"


    Sie geht ein paar Schritte rückwärts.

    >>NPC<<


    Nun war ihr Blick überrascht und verwirrt.


    "Hm, was hältst du davon wenn wir es uns aufsparen? Ich werde schon nicht in den nächsten Jahren aus der Colonia Claudia Ara Agrippinensium verschwinden! Ich fürchte nur, dass meine Eltern sich langsam sorgen..."


    Sie setzte wieder ihr schüchternes Lächeln auf, sie wollte ihn zappeln lassen und immer wieder erhitzen bis das Feuer unbezwingbar in ihm aufloderte.

    >>NPC<<


    Sie konnte ihren Atem, ihre Lust nicht mehr beherrschen, verlangte nach ihm und gab ihm vieles, wovon mancher Mann nur träumte, denn trotz ihrer scheinbaren Schüchternheit war sie nicht mehr unerfahren. Sie setzte alll ihr können ein, passte sich seinen Bewegungen an und stöhnte bei jeder neuen Welle leicht auf. Sie streichelte mit geschlossenen Augen - vor Genuss - zärtlich seinen muskulösen Körper.


    ...



    Nur langsam klang ihr Verlangen ab, am liebsten hätte sie weitergemacht. Sie sah ihn ein wenig erschöpft an und fuhr mit ihrer Hand, ihrer Fingerspitze seine Brust entlang.


    "Ja, nicht wahr? Ich könnte gleich noch einmal... Das... ging alles so schnell!"

    Sie zwinkerte ihm zu. Schnell hatten sie ihren Ritt unterbrochen um eine andere Art des Fliegens kennenzulernen. Das Gras fühlte sich unsagbar gut auf ihrer nackten Haut an und doch suchte sie sich nun ihre verstreuten Sachen zusammen.

    >>NPC<<


    Unter seinen Berührungen bebte das junge Mädchen auf und griff mit ihren Händen in seinen Nacken, ließ sich küssen, ließ sich streicheln. Als Sextus seine Worte gesprochen hatte beugte sich Ocellina vor und drückte sich fest an ihn, küsste seine Brust während sie mit einer Hand seine Toga Praetexta löste, die prompt an ihm hinunterglitt und er nur noch in Tunika dastand. Auch diese war sehr schnell gelöst und sie lächelte zu ihm auf, küsste ihn nun fordernd auf den Mund.


    "Ich bin dein"



    Hauchte sie leise in sein Ohr.

    >>NPC<<


    Sie lächelte herausfordernd, verheißungsvoll. Ihr Blick wanderte von seinem Gesicht, über seine Brust und noch ein wenig tiefer, welcher Anblick sie erfreute. Dann sah sie zu ihm auf. Oh Sextus war wohl der bestaussehendste Liebhaber den sie je gehabt hat.


    "Du könntest mich haben, wenn du mich kriegst..."


    Erwiederte sie auf sein Lob hin. Nun ging sie rückwärts immer näher auf einen Baum zu bis sie an diesen gedrückt stehenblieb und die Hände wieder hinterm Rücken verschränkte um Hilflosigkeit vorzutäuschen.

    >>NPC<<



    Mit einem koketten Grinsen stand sie auf, sodass die Toga hinunterglitt und sie lediglich noch die Tunika trug. Doch mit einer leichten Handbewegung glitt auch diese von ihrem Körper hinunter, sodass nur noch ihren intimsten Bereich etwas verdeckte, die wohlgeformten, weißen Brüste waren freigelegt. Grinsend machte sie ein paar Schritte rückwärts.


    "Komm schon, hol mich!"

    >>NPC<<


    Sie erzitterte unter seinen Berührungen, wie sie diese genoss. Und sie küsste ihn, streichelte seinen Nacken, hinunter zu seinem Bauch, über seine Oberschenkel und ließ die Hand zwischen den Oberschenkeln hin und her wandern um Spannung aufzubauen und die Hand dann wieder in den Nacken gleiten zu lassen.

    "Ohja, hier gefällt es mir sehr, besonders auf deinem Schoß....!"


    Sie küsste ihn und warf ihn um, legte sich auf ihn um begierig weiterzuküssen.

    >>NPC<<


    Sie fasste ihn fester im Nacken und hatte die Lippen leicht geöffnet, ihre Küsse wurden ebenfalls immer fordernder.


    "Was hältst du davon wenn wir jetzt absteigen? Und... Hey das dort hinten sieht gemütlich aus!"


    Sie deutete auf einen Rasenflecken und grinste ihn schelmisch an. Noch im gleichen Moment zog sie ihn vom Pferd und gemeinsam gingen, liefen sie lachend dorthin.

    >>NPC<<


    "Das sagt der Richtige!"


    Ich fuhr ihm ebenfalls mit der Hand über die Schläfen, sie wusste inzwischen was sie wollte. Leicht neigte sie ihren Kopf in seine Richtung, um ihn zu küssen. Sie zog zärtlich seinen Kopf zu sich herunter und küsste ihn einfach, ihr Bauch flatterte dabei.

    >>NPC<<


    Sie ergriff die Hand mit einem Kopfschütteln und hielt sie fest. Dann hob sie sie an zu ihm Gesicht, damit er sie dort weiter streicheln konnte. Dann drehte sie ihr Gesicht zu ihm um und setzte sich komplett seitlich auf den Sattel, da es anders mit ihrer Toga Praetexta unbequem war.

    >>NPC<<


    Sie lehnte sich unbemerkt ein wenig nach hinten um seine Nähe zu haben. Es ging alles so schnell und doch war es soooo schön. Sie drehte ihren Kopf leicht um während Sextus das Pferd in Bewegung setzte.


    "Ja, bereit um mit dir überall hin zu fliehen! Ich darf nur nicht zu spät nach Hause kommen, ich muss doch meinen Eltern helfen!"