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Ein Miles klopfte an die Tür und steckte gleich darauf seine ausgeprägte Nase in die Stube.
“Salvete! Ist Duplicarius Tiberius Rufinus hier?“
Das kam einem so ähnlich irgendwie bekannt vor.
Beiträge von Decius Germanicus Corvus
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Einige Tage später kam Corvus auf der Suche nach Aelia erneut in das Atrium. Gerade hatte er erfahren, dass das Hippopotamus für seinen Vetter in Basileia eingetroffen war und nun wollte er es sich zusammen mit seinem holden Eheweib ansehen.
Er rief: “Aaaaaelia?“, denn wie üblich konnte er sie nicht sofort entdecken. -
Felix, Hubi, Hungi und Avarus sehen total langweilig aus. Lohnt sich eh nicht.
*duck*Pfui Corvus, du sollst hier nicht rumspammen.

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Ein Bild der Spielleitung: hier.

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Der Präfekt erwiderte den Abschiedsgruß. Dann erinnerte er sich daran, dass sein holdes Eheweib das Tier sehen wollte, bevor es seine Reise antrat. Er selbst war aber natürlich auch neugierig.
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Germanicus Corvus warf noch einmal einen Blick auf die Toten und nickte dann. “Ja. Geh' voran.“
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Zitat
Original von Marcus Octavius Augustinus Maior
(...)
edit:/ ich bin verwirrt. Hier gibts das Buch von Junckelmann... man beachte den Preis
Für vergriffene Bücher werden im 'Grauchtbüchermarkt' von Amazon manchmal erstaunliche Preise gefordert. Es ist kein Einzelfall, aber ich bin immer wieder verblüfft. Scheinbar muss es ja Leute geben, die solche Preise tatsächlich zu zahlen bereit sind. -
Germanicus Corvus betrachtete die Toten aufmerksam. Es schien ein bunter, recht heruntergekommener Haufen gewesen zu sein, aber erstaunlich gut bewaffnet, wie er besorgt feststellte.
“In deinem ersten Bericht hast du von 35 Gegnern gesprochen und nur 2 von ihnen haben überlebt? Das hier sind die 33, die lieber in den Tod gegangen sind als sich zu ergeben?“
Was für ein Gemetzel! Was hatte diese Menschen nur dazu gebracht, sich diesem ungleichen Kampf zu stellen, gegen eine Übermacht von gut ausgebildeten und bestens gerüsteten Legionären. Sie hatten nicht hoffen können, zu gewinnen.
“Kannst du mir sagen was das für Leute waren?“ -
Germanicus Corvus schnaubte. “Mord und Entführung, in dieser Stadt ist mehr Unheil versammelt als im tiefsten Kerker der Unterwelt!“
Er erhob sich, griff zu seinem Gladius, der in seiner Scheide immer bereit lag, legte ihn an und meinte: “Ich komme. Ihr zwei bringt mich hin.“Dann rief er: “Fulcinius! Mein Pferd und meine Leibwache, ich reite nach Alexandria!“
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Geführt vom Centurio Octavius Augustinus und dem Probatus Iulius Commodus und begleitet von Männer seiner persönlichen Leibgarde, erreichte der Praefectus Decius Germanicus Corvus hoch zu Pferde den Ort des Geschehens...
“Da vorne ist es?“, fragte er.
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“Salve Centurio Octavius Augustinus!“, entgegnete der Präfekt.
Er sah ihn ernst an.
“Was habt ihr so wichtiges gefunden, dass ich extra mein Pferd aus dem Stall holen lasse?“, fragte er, obwohl Ganymed, sein Lieblingspferd, sich über Auslauf ganz bestimmt gefreut hätte. -
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“Ein guter Hinweis. Ich werde ihn weitergeben.“
Germanicus Corvus nahm den Geldsack und schaute hinein. Dann schob er ihn wieder zurück.
“Ich bin sehr zufrieden mit dir und deinen Männern. Nimm' das übrige Geld und spendiere deinen Leuten zum Dank ein paar Amphoren guten Wein.*
Das Nilpferd bringst du zum Portus Regalis. Ich habe dort in einem Lagerschuppen eine Ecke abtrennen lassen. Da kann es bleiben, bis es per Schiff auf seine Reise nach Italia geht. Lass es dort hin bringen.“Sim-Off: *WiSim
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“Gut! Tu' das und wenn du mehr Männer brauchst, dann kannst du sie direkt bei mir anfordern. Diese Angelegenheit hat Vorrang vor allem. Ich will ein schnelles Ergebnis.
Du kannst wegtreten.“ -
“Salve Duplicarius! Sehr gut, dass du wieder zurück bist. Gab es irgendwelche Schwierigkeiten?“
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Germanicus Corvus machte ein unzufriedenes Gesicht.
“Deine Ermittlungen müssen rasch zu einer Festnahme führen. Das Volk wird sonst unruhig. Es verlangt nach einem Schuldigen, egal wie unbeliebt das Opfer auch gewesen sein mag. Verschaffe mir also einen Täter und zwar am besten einen, der wenig Mitleid erweckt und über keine Verbindungen in die besseren Kreise der Stadt verfügt. Das ist im Interesse Rom und des Friedens in der Stadt. Wir haben uns verstanden, ja?“Sim-Off: Zur Erklärung für eventuelle Mitleser: Dieses Gespräch findet zeitlich vor den Ereignissen statt, die sich in den Meldungen weiter oben ('Eine sowohl geheime, als auch eilige Meldung aus Alexandria...') niedergeschlagen haben.
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“Vergiftet?! Das ist wirklich die heimtückischste Art einen Mann zu töten!
Hast du einen Verdächtigen? Wer hatte Zugang zum Opfer? Grund hatten wohl viele, was ich so gehört habe.“ -
Germanicus Corvus hatte an seinem Schreibtisch vor einigen elendig langen und äußerst langweiligen Berichten gesessen. Als Lyros ihm von dem Besucher berichtet, war er froh diese Arbeit unterbrechen zu können.
Er stand auf und antwortete: “Aus Memphis? Das wird Tiberius Rufinus sein. Wunderbar. Er soll zu mir kommen!“ -
“Salve Centurio Octavius Augustinus.“, erwiderte der Präfekt und schenkte dem Mann, der zudem auch ein entfernter Verwandter war, ein Lächeln.
“Steh’ bequem. Die Suche nach dem Mörder des Epistates Tychios… berichte mir.“ -
Ach je, entschuldige, dass wollte ich eigentlich schon heute Mittag erledigen und habe es dann vergessen.

Es ist jetzt wieder ein bisschen Platz im Kasten.