Beiträge von Iunia Caerellia

    Caerellia war sich bewusst, dass sie die Eltern des Jungen bald finden musste. Bis jetzt beobachtete er noch die Tänzerinnen und die Musiker, doch bald würde ihm bewusst werden, dass seine Eltern nicht da sind. Daraufhin würden dann die ersten Tränen folgen. Somit löste schon die Frage nach seinen Eltern bei dem Kleinen ein schlechtes Gewissen aus. Er war ausgebüxt und ihm wurde nun klar, dass Caerellia eine wildfremde Frau war. Der Junge begann sich sofort nach den Seinen umzusehen und Caerellia war mehr als erleichtert, als er auf eine Frau wies und sie als seine Amme bezeichnete.


    Caerellia konnte erkennen, dass die Amme ihren Schützling suchte. Sie konnte sich vorstellen was wohl nun ihr vorging. Es war ihr Fehler, dass der Kleine fortgelaufen war.
    "Wollen wir zu ihr gehen?", fragte sie den Jungen und ohne auf eine Antwort von ihm zu warten, drängte sie sich durch die Menge in Richtung Amme, gefolgt von ihrem Beschützer. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht näherte sie sich der Sklavin.
    "Ich habe deinen Ausreißer gefunden!", rief Caerellia ihr entgegen und setzte den kleinen Caius auf dem Boden ab. "Er wollte die Tänzerinnen sehen. Sie haben ihn wohl auch in den Bann gezogen."

    Caerellias Wange färbten sich rot, als sie feststellte, dass sie am liebsten mittanzen würde. Wie konnte sie nur an so etwas unschickliches denken. Gut das niemand ihre Gedanken lesen konnte. Ihre Familie wäre wohl schockiert darüber. Außer ihr Bruder, der hätte darüber nur schmutzig gelacht. Sie wollte so schnell wie möglich an etwas anderes denken. Doch es gelang ihr nicht. Der Tanz und die Musik zog sie in ihren Bann. Die Tänzerin strahlte so viel Leidenschaft aus und verzauberte jeden damit.


    Daher erschrak Caerellia nur umso mehr, als plötzlich jemand an ihrer türkisfarbenen Tunika zog. Sie drehte sich um und sah einen kleinen Jungen, der auffordernd die Hände hob und hoch gehoben werden wollte. Sie lächelte den Jungen herzlich zu, sah sich aber dann nach den Eltern um. Doch keiner der Umstehenden gehörte zu dem Kind. Er war auf keinen Fall ein Straßenjunge. Es waren kostbare Gewänder, die er da trug.
    "Natürlich willst du auch den schönen Tanz sehen.", antworte sie dem kleinen Kerl und hob ihn hoch.
    Der Custos machte große Augen, als er sah, was seine Herrin hier tat. Doch Caerellia betrachtete nun den Tanz nicht mehr. Sie hielt nach den Eltern Ausschau. Sie konnte ja nicht weit sein. "Wo ist denn deine Mama oder dein Papa?", fragte sie den Kleinen.

    Schon mehrere Wochen war Caerellia nun bereits in Roma. Sie hat sich im Domus ihrer Familie sehr gut eingelebt. Doch Freunde hatte sie in dieser riesigen Stadt noch keine gefunden. Ihre Mutter hatte Caerellia geraten auf sich acht zu geben. Sie sollte nicht so einfach Freundschaften knüpfen und besser auf den Rat ihrer Verwandten in Roma hören. Zu leicht könnte sie an die falschen Personen gelangen. Doch im Domus schienen alle zu sehr beschäftigt zu sein und Caerellia langweilte sich. Daher beschloss sie, sich heute ein bisschen auf den Märkten umzusehen. Sie hatte ein bisschen Kleingeld bei sich, aber nicht die Absicht einen großen Einkauf zu machen. Sie wollte sich nur umsehen und vielleicht fand sie dann ein wohlriechendes Öl oder Schmuck, den sie sich dann von ihren Bruder bezahlen lassen würde. Dann müsste sie nichts ausgeben.


    Wie sehr sie doch Artemon, den hünenhafte Custos, welcher Seneca gehörte, vermisste. Er war sonst ihr ständiger Begleiter und der Custos, der jetzt bei ihr war, kannte sie kaum.
    Langsam schlenderte sie durch die Reihen bis zu einer Biegung. Dort versammelte sich eine kleine Gruppe Menschen. Sie hörte bereits eine Flöte, die eine schnelle Melodie spielte. Caerellia schlängelte sich durch ein paar Reihen um sehen zu können, was da vorne passierte. Eine Tänzerin war bei den Musikanten und drehte sich zu der fröhlichen Musik. Wie grazil sie sich bewegte und vor allem den Männern gefielen ihre Bewegungen, denn mehrere stießen Pfiffe aus. Caerellia selbst konnte sich nicht vorstellen, so wie sie zu tanzen und doch spürte sie den Rhythmus der Melodie.

    Endlich war sie fertig. Caerellia trug eine fliederfarbene Tunika. Einige Haarsträhnen hatte man ihr nach hinten gesteckt und ein hübsches Haarband schmückte ihren Kopf. Die junge Iunia war sehr aufgeregt. Immerhin war das die erste Hochzeit an der sie teilnahm. Aber nicht nur das, es waren Gäste aus privilegierten Familien eingeladen. Da durften man sich keinen Fehler erlauben. Sie wollte auf keinen Fall ihre Familie blamieren. Das schlimmste aber für sie war, dass sie keinen der Gäste kannte. Sie hatte bis jetzt noch keinerlei Freundschaften in Roma geknüpft. Sie hoffte sehr, dass sie heute wenigstens ein paar Bekanntschaften machen würde.


    Im Vestibulum erblickte sie dann ihren Bruder, welcher neben der Braut und dem Bräutigam stand. Obwohl es Axillas dritte Hochzeit war, meinte Caerellia, dass sie doch aufgeregt sein müsse. Caerellia hatte ja keine Ahnung und wahrscheinlich war sie aufgeregter als Axilla. Ihren zukünftigen Cnaeus Fabius Torquatus kannte Caerellia so gut wie gar nicht. Aber sie konnte auch nicht sagen, dass sie ihre Cousine Axilla besonders gut kannte. Immerhin war sie noch nicht lange in Roma. Aber wie sie es schon bei Aulus getan hatte, musste sie sich auch hier von der besten Seite zeigen. Das war ihre Pflicht.


    "Salve!", grüßte sie fröhlich. "Ich mich freue so sehr, dass ich euerer Hochzeit beiwohnen darf." Wären sie einen Monat später angereist, hätten sie dieses Ereignis verpasst.

    Ihre Reise war wirklich überstürzt gewesen. Es lag wohl ein bisschen daran, dass ihr Bruder Aulus gerade erst verstorben war. So war das Band zwischen ihr und Tiberius noch fester geworden. Ja, es ging immer nur um Aulus. Das musste ein Ende finden. So schwer es ihr auch fallen würde. Diese Aktion würde sicherlich noch für beide Folgen haben, aber nun galt es nach vorne zu schauen. Jetzt war es zu spät etwas daran zu ändern. Mit der Reisebegleitung hatten beide Glück gehabt. Wahrscheinlich weil sie auch gut genug bezahlt hatten und so waren sie unversehrt in Rom angekommen.
    Das ein Streit zwischen Seiana und Axilla existierte, wusste Caerellia nicht. Sie hätte wohl dann Seiana nicht erwähnt. Aber sie hatte Recht. Sie würde ihrem Cousin einen Brief schreiben müssen, dass sie gut in Rom angekommen waren.
    "Ich werde den Brief so bald wie möglich aufsetzten. Ich will auch nicht das er sich unnötig um uns sorgt.", versprach Caerellia.


    Der erste Schritt war getan. Nun war es an der Zeit sich auszuruhen. "Ich danke dir für deine Gastfreundschaft. Wir werden euch keine Umstände bereiten." Das hoffte sie jedenfalls. "Und ich freue mich schon sehr unseren Onkel kennenzulernen."
    Dann wandte sie sich zu ihrem Bruder, um danach Axillas Wunsch zu folgen und ihre Zimmer aufzusuchen.


    Sim-Off:

    Danke für das Startkapital :)

    Caerellia war froh, dass Axilla so freundlich reagierte. Aber wenn sie ehrlich war, hatte sie auch nichts anderes von ihr erwartet, auch wenn man sich nicht kannte. Caerellia hoffte, dass sie sich gut verstehen würden und sie viel von ihr abschauen konnte.
    "Danke!", antworte sie ihr und setzte sich neben ihren Bruder. Tiberius hatte sicherlich schon erklärt warum sie hier waren. Oder er war gerade dabei gewesen, als sie herein kam.
    Dann fragte sie nach Mogontiacum und nach Seneca. Tiberius log nicht. Er hatte seinen Cousin wirklich nicht gesehen, aber wie leicht wäre es ihm wohl gefallen, vor seinem Cousin zu stehen, einem Soldaten. Wurde zu ihm doch gesagt, er sei untauglich. Sie kannte den Stolz ihres Bruders. Und doch war es bedauerlich, dass sie sich nicht gesehen haben.
    "Ich wohnte schon längere Zeit bei Seneca und ich erzählte ihm das Tiberius nach Rom gehen will. Ich musste ihm auch von der Untauglichkeit seines Cousins berichten. Er kennt Tiberius nicht und will ihm daher auch keine Steine in den Weg legen. Ich mag ihn wirklich sehr. Es hat mir sehr gut bei ihm und Seiana gefallen und ich vermisse beide." Caerellia schwelgte in ihrer Erinnerung, welche aber sofort wieder vom Tod ihres Bruders getrübt wurde.

    Da waren sie also. Caerellia und ihr Bruder hatten Rom erreicht. Sie musste Germanien hinter sich lassen. Das erhoffte sie sch jedenfalls. Gewiss wollte Caerellia nach Rom. Nie hätte sie dieses Angebot ausgeschlagen. Außer gerade eben in einer Zeit, in welcher sie ihren Bruder verloren hatte. Tiberius hatte ihr zugeredet und sie überzeugt doch mitzugehen.
    Die Reise war schon anstrengend genug gewesen und dadurch, dass Caerellia sehr wenig in letzter Zeit zu sich genommen hatte, hatte ihr diese Reise stark zugesetzt. Ihr war schwindlig gewesen, als sie den Domus Iunia erreichten und wollte sich daher frischmachen. Araros hat ihr geholfen sich im Anwesen zurecht zu finden. Es war ein seltsames Gefühl hier durch fremde Gänge zu wandern ohne das man sich vorgestellt hatte.
    Einige Zeit später kehrte Caerellia vom Schwindel befreit zurück ins Atrium. Tiberius war nicht mehr alleine. Ein Frau mit dunkelbraunen Haaren saß bei ihm. War das ihre Cousine?
    "Salve!", grüßte sie ein wenig zurückhaltend und näherte sich dann ihrem Bruder. Dann begann sie mit ihrer Entschuldigung an Axilla. "Bitte verzeih mir! Aber ich habe mich hier nicht herumgetrieben. Mir war nicht wohl....und ich denke Tiberius hat die Situation sicherlich schon aufgeklärt." Caerellia war diese Situation mehr als unangenehm. Sicherlich unangenehmer als ihrem Bruder und Axilla.

    Sie hätte nicht erscheinen sollen. Sie würde die Stimmung trüben. Das wollte sie ihrem Cousin eigentlich nicht antun. Seneca stellte Caerellia dem Gast vor. Dieser trat auf sie zu. Er war kaum älter als sie und er strahlte über das ganze Gesicht bei ihrer Begrüßung. Caerellia versuchte es ihm gleich zu tun, aber ihr Ausdruck wirkte sehr gequält. Sie hatte sich so hübsch gemacht für diesen Anlass, aber insgeheim wünschte sie sich weg.
    "Salve Gaius!", antwortete sie ihm ein bisschen schüchtern. Sie entspannte sich wieder, als Gaius sich nun Seneca zuwandte.
    Als Seiana Gaius und die anderen bat sich zu setzen, ging Caerellia auf ihren Cousin zu. "Bitte sei mir nicht böse, aber darf ich mich in mein Cubiculum zurückziehen? Ich habe keinen Hunger und ich möchte euch mit meiner Laune den Abend nicht verderben.", bat sie ihren Cousin. Er würde sie nicht zwingen, dass wusste sie und er stimmte zu.
    Dann ging sie nochmal persönlich auf den Gast zu.
    "Verzeih mir Gaius, dass ich jetzt schon gehen werde. Aber ich bin sehr müde und würde mich gerne zurückziehen. Es hat mich gefreut dich kennenzulernen. Auch wenn dieses Kennenlernen äußerst kurz war. Vale!", verabschiedete sie sich von dem Gast und blickte kurz traurig zu Seiana bevor sie den Raum verließ.

    Sie war zu spät dran. Doch das konnte sie jetzt nicht mehr ändern. Sie hoffte nur, dass ihr Cousin ihr deswegen nicht allzu böse war. Doch Caerellia hatte es sich wirklich erlaubt, darüber nachzudenken, ob sie überhaupt an der Cena teilnahm. Sie aß die letzte Wochen sowieso so wenig und dann auch noch einen Gast empfangen. Sie würde keine gute Gastgeberin abgeben. Also eine Enttäuschung sein. Aber dennoch war der Respekt vor ihrem Cousin zu groß, dass sie es sich erlauben würde nicht zu erscheinen. Apama half ihr in eine dunkelblaue Tunika aus gerippten Stoff. Die Tunika legte ein bisschen ihre Schultern offen und drei Bänder in gleicher Farbe waren überkreuzt um ihre Taille gebunden. Ein Paar Haarsträhnen wurden nach hinten gebunden. Apama hatte es auch geschafft ein schickes Haarband im Haar zu befestigen.


    Dann verlies Caerellia ihr Cubiculum und musste leider feststellen, dass der Gast bereits angekommen war. Sie hoffte nur, dass sie nicht gleichzeitig mit ihm das Triclinium betreten würde. Aber sie hatte nochmal Glück gehabt. Er war bereits dort. Leise trat auch sie ins Triclinium und beobachtete gerade die Situation zwischen Seiana und ihm. Die beiden kannten sich also. Den Subpraefectus konnte sie noch nicht richtig mustern, da er ihr den Rücken zuwandte und wenn Caerellia ehrlich war, war sie gerade zu sehr mit ihrem Cousin beschäftigt. Sie erwartete schon seinen ermahnenden Blick, weil sie nicht pünktlich war.

    Caerellia ließ ihren Kopf sinken. Sie schämte sich davor, dass er sehen könnte wie sie litt. Er sollte es nicht sehen, wenn sie eine Träne nicht mehr unterdrücken könnte.
    "Es ging alles so schnell. Glaub mir, niemand ist dir böse, dass du nicht gekommen bist."
    Dann drehte sie sich doch weg von ihm. Caerellia atmete tief. Doch sie musste sich zusammenreißen. "Maahes hat wirklich sein bestes getan. Aber die Wunde entzündete sich und er bekam Fieber. Er ist einfach nicht mehr aufgewacht."

    Der Ianitor Gorgion klopfte an ihr Cubiculum, um sie über den Besuch ihres Bruders zu informieren. Caerellia saß vor einem kleinem Tisch und brüstete ihr Haar. Ihr Gemütszustand hatte sich noch nicht verbessert. Jeder Tag wurde von einer düsteren Stimmung begleitet. Doch die Trauer würde vergehen. Sie musste vergehen. Irgendwie...!
    Caerellia sah nach hinten bat den Besucher herein. Ein Lächeln war dann aber doch auf ihrem Gesicht zu sehen, als sie erfuhr das Tiberius hier war. Sie erhob sich und folgte in ihrer dunkelblauen Tunika und offnem Haar dem Ianitor ins Atrium.


    Dort fand sie Tiberius auf einem Stuhl vor. "Tiberius...", sagte sie leise und näherte sich ihm. Sie wusste nicht warum er hier war. Vielleicht hatte ihre Mutter ihn nach Mogontiacum geschickt. Sie litt noch mehr wie Caerellia und daher sorgte sich sich auch um ihre Gestimmtheit. Eigentlich wollte sie ihrem Bruder nicht zeigen wie schlecht es ihr ging, dennoch hoffte sie, dass er sie in den Arm nehmen würde.

    Die Besorgungen, welche sie für Roxana zu erledigen hatte, waren zu Artemons Aufgabe geworden. Caerellia wusste gar nicht was zu kaufen war und schien auch nicht wirklich großes Interesse daran zu haben.
    "Domina! Hast du Durst? Möchtest du einen Becher Wein?", fragte der hünenhafte Sklave. Die beiden hatten eine Garküche erreicht und er war doch ein bisschen um das Wohl Caerellias besorgt. Sie war doch so ganz anders, als bei ihrem letzten Besuch im Hause seines Dominus.
    Sie stimmte zu und die beiden traten an die Theke, an welcher Artemon einen Becher Wein verlegte und Caerellia zwei daraus machte.
    "Ich danke dir Domina!", sagte der ehemalige Gladiator verlegen und bezahlte.
    Caerellia nahm einen Schluck aus dem Becher und verzog das Gesicht.
    "Der ist aber sauer.", meinte sie und verzog abermals das Gesicht.

    Ihr Cousin wusste nicht was geschehen war und schien auch nicht zu merken wie schlecht es Caerellia ging. Aber das konnte man ihm nicht übel nehmen, denn er hatte wie immer viel um die Ohren. Auch sie freute sich ihn zu sehen, aber sie konnte ihm diese Freude gerade jetzt nicht zeigen. Caerellia atmete tief durch, als er seine Hände auf ihre Schultern legte und sie fragte wie es ihr ginge. Dann fragte er nach ihrem Bruder.
    "Er ist tot.", gab sie ihm nur zur Antwort und spürte wie ihre ganzer Körper erzitterte.

    Sim-Off:

    Wer will, der darf ^^


    Endlich folgte ein Tag, an welchem es nicht regnete und perfekt dazu war sich auf dem Marktplatz in Mogontiacum umzusehen. Es war die Sklavin Roxana gewesen von der dieser Vorschlag stammte. Caerellia hatte sich mit Artemon auf den Weg in die Stadt gemacht, obwohl ihr überhaupt nicht danach war. Aber sie musste das Anwesen ihres Cousins verlassen. Sie brauchte Abwechslung nach diesem schweren Schicksalsschlag. Nichts im Hause ihres Cousins konnte sie aufmuntern. Nicht mal die Geburt des kleinen Lucius. Und da man befürchtete, dass die Enge des Hauses Caerellias Gemütszustand eher verschlechterte, entstand die Idee, dass sie doch auf den Markt gehen sollte.


    Roxana hätte wohl Artemon alleine geschickt, wenn dieser nicht anders gebraucht wurde und irgendwie schaffte es die Sklavin Caerellia zu überzeugen ihn zu begleiten. Bis jetzt fand sie keinen Gefallen an dieser Unternehmung, als sie an den Ständen der Händler vorbei ging. Warum hatte sie nur auf diese Sklavin gehört? War sie verrückt geworden?