Beiträge von Paullus Germanicus Cerretanus

    “ Gerne, Procuraror. Aber das habe ich bereits erledigt. Während deiner Abwesenheit wegen dieser Angelegenheit. Es ist soweit alles im Gange. Die Legio II. In Germanien war so knieweich und hat einige Mannschaftsränge wie auch jemanden aus den unteren Offiziersrängen nach Rom geschickt.“ klärte Cerretanus den Abteilungsleiter auf.
    “ Anders die Meldung der Prätorianer. Bisher ist keine Aufstellung und Beschreibung der Stärke und Zustand abgegeben worden. Was natürlich einerseits seltsam ist da sie ja nebenan wohnen andererseots kann ich mir vorstellen dass sie sowas nicht unbeding an die Glocke hängen wollen. Die haben ja ständig irgendwelche Geheimnisse.“ konstruierte Cerretanus einen Sachverhalt.


    “ Ich verstehe.“ “ Es war keine Absicht. Falls der Prinicerus denkt ich hätte ihn mit Absicht übergangen so tut es mir leid.“ gab der Germanicer sein Bedauern kund.

    Ein neuer Tag und ein neuer Sklave. Der Sklavenhändler war fleissig und oft stellte sich wahrscheinlich der eine oder andere ob Tranquilius nicht schon genug hatte. Aber manche bekamen eben nicht genug. Es reichte ihnen nicht.


    Cerretanus zrieb sich wieder mal gelangweil am Markt rum, nicht dass er nichts zu tun hatte aber um Officium war gerade Flaute. Die Arbeit war getan und so nuutze er eben die Zeit hier.


    Anscheinend hatte der Händler eine Germanin am Stsrt und krächzte vom Podium herab was die Frau nicht alles so konnte.
    Eigentlich konnte die Casa Germanica frisches Blut brauchen. Cerretanus war quasi allein in dem Anwesen bis auf einige wenige Sklaven die aber net so wirklich nich das blühende Leben waren.


    “ Ich biete 750 Sesterzen“ und hob den Arm um auf sich aufmerksam zu machen.

    Zitat

    Original von Aurelia Prisca


    Cerretanus stutze als Prisca zu lachen begann.setze dann aber mit ein.


    “ Ein Abstecher in die Flora und Faune würde mir gefallen. Ich genoß, sobald sich die Gelegenheit bot, immer schon die Natur.“


    “ Lass uns das Ende abwarten. Und wie es auch ausgeht.“ Was aber wurscht wäre.
    “ Ist es angebracht dich und deinen Gemahl zu einer Cena in die Casa Germanica zu laden?“ stellte der junge Germanica völlig überraschend die Frage.

    Zitat

    Original von Lala


    Während der junge Germanicer weiter seinen Gedanken über Weisheiten des Lebens nachdachte kam ein weiterer Gast.
    Ohne ihn erstmal zu beachten konzenzrierte er sich auf Lala die, beladen mit den Speisen, an seinen Tisch kam und alles abstellte.


    “ Ahh. Das Essen is fertig. Danke,“ Kurz beäugte Cerretetanus die unterschiedlichen Speisen und sah zu Lala auf.
    “ Seit meiner Geburt. Abgesehen von kurzen Unterbrechungen.“ “ Und du?“ Was aber nicht mehr so richtig ankam denn die junge Frau machte sich bereits daran den neuen Gast zu bedienen.
    Cerretanus blickte nun in die Richtung in die Lala steuerte und erkannte nun dass der neue Gast ihm überhaupt nicht unbekannt war.


    “ Hee. Peticus.“ dabei hob er einen Arm und winkte. “ Komm her und setzt dich zu mir.“ Wenn man schon die Gelegenheit hatte jemanden Bekannten zu treffen dann war es ja nicht ungewöhnlich sich mit diesem zu unterhalten. Und wenns ein Verwandter war umso eher...


    Bis sich Peticus entschloss am Tisch bei Cerretanus Pöatz zu nehmen begann dieser schon mal mit dem Essen.

    Sichtlich erleichtert atmete Cerretanus leise aus. Die unangenehme, für ihn alleinig unangenehme, Situation lockerte sich anscheinend. Er lächelte kurz und nickte.


    “ Gut.“ antwortete er. “ Nun hoffe ich für dich dass dir Fortuna hold ist und dem letzten Löwen genug Kraft gibt beide Kämpfer zu besiegen. Ich würde dann sicher in der Schuld stehen und somit dir gefällig sein.“ Schade eigentlich. dachte er. Die Aurelier waren einflussreich und Aurelia Prisca hätte sicher das eine oder andere tun können. Aber das war nun nicht mehr aktuell. Er hatte falsch gesetzt.


    “ Und? Wie darf ich mir nun vorstellen die Schuld zu begleichen?“ Er war gespannt. Priscas Gesichtsausdruck ließ nicht viel erkennen. Ausser dem schelmischen Lächeln. Das konnte vieles bedeuten.

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    Original von Aurelia Prisca


    “ Du kanntest Aculeo?“ Überrascht und zugleich erfreut musterte er Prisca. Zeitgleich kam es anscheinend in der Arena unten zu Showdown da die Menge lautstark Stimmung machte und klatschte. Ein kurzer Blick nach unten zeigte dass einer der Kämpfer von einem der Löwen attackiert wurde aber selbst dabei das zeitliche segnete. Wie genau das passierte hatte Cerretanus nicht gesehen. Mist dachte er kurz und sah Prisca wieder an.


    “ Ich hatte mich schon oft gefragt ob Germanicus Aculeo überhaupt Kontakt zu anderen Personen aussehalb der Casa gehabt hat. Und ob es wirklich der Wahrheit entsprach das er dich kannte. Er hatte jedenfalls des öfteren deinen Namen erwähnt. Auch andere. “ Eine Falte entstand auf seiner Stirn und er blickte nachdenklich ins Leere.
    “ Unverständlich für mich dass er nicht gebunden war. Aber er war auch etwas...kompliziert, fand ich.“
    Da nun eine der Raubkatzrn tot in der Arena lag und die Zweite nun allein gegen die beiden Kämpfer stand ließ die Zuversicht in dem jungen Germanicer sinken. Priscas Angebot auf das Geld zu verzichten und statt dessen eine andere Möglichkeit zur Einlösung der Wette zu gewähren verunsicherten ihn noch etwas mehr. Mit peinlich gefärbter Stumme meinte er. “ Ich wüsste nicht was ich dir anbieten könnte. Und...ich ...also..was ich als Ersatz verlangen könnte.“ Der Versuch ein Lächeln zu zeigen misslang.


    “ Wenn du einverstanden bist so überlasse ich es dir.“

    Ich mach hier mal wieder auf Anarchist ^^


    Habe soeben Nachricht von Germanicus Varro erhalten. Er ist bis voraaussichtlich Ende März unvorhergesehen unabkömmlich. Auch nicht erreichbar.


    Also bleibt die Anfrage von Germanicus Cato bis dahin unbeantwortet.


    Da ich nicht sagen kann ob es in Ordnung ist mit der Bewerbung in unserer Gens ist es wohl besser er entscheidet sich für eine andere Familie.


    Entschuldigung für die Wartezeit


    Lg

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    Original von Iunia Axilla
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass da irgendwer was dagegen haben würde. Du musst dir aber halt eine neue ID anlegen, da diese nunmal tot ist. Und wieder auferstehen tut im Imperium Romanum niemand, auch kein Christ :D


    Sofern er nicht Jesus von Nazareth ist oO :D

    Zitat

    Original von Caius Duccius Callistus


    Jetzt kam man endlich dahin wo Germanicus hin wollte. Er nickte zufrieden und grinste. “ Und ich hatte schon die Befürchtung dass die Veneta keinerlei Interesse an Mitglieder hat.“


    “ Salve, Valerius.“ grüsste er ebenfalls den Neuankömmling in der Gruppe. “ Etwas anderes wäre doch schon fast Verrat an der Familie, oder?“ meinte er schmunzelnd.

    “ Salve, Procurator.“ grüsste Cerretanus freundlich und zrst näher an den Schreibtisch des Abteilungsleiters.


    “ Ich bedaure auch mein Versäumnis dich über den Verlaif zu informieren doch hatte ich einfach darauf vergessen.“ Dabei hob er leicht die Schultern und neigte den Kopf ein wenig zur Seite, als entschuldigende Geste.
    “ Es war auch sehr aufwendig da sich Flavius Graccus derzeit auf seinem Landsitz im Baia, oder wie das Nest heisst, aufhält. Also nicht greifbar. Ebenso hatte ich das gleiche Problem mit dem Rex Sacrorum.Dieser war ebenso nicht vor Ort. Also an fer Regia. Glücklicherweise fand sich ein Aeditus der sich auch gleich über den Ernst der Lage bewusst war und sofort handelte. Also Dank und Lob nicht mir allein.“ Das sollte nur mal klar gestellt werden.


    “ Die Eine oder Andere Aufgabe könnte ich einschieben, Procurator. Wie kann ich helfen?

    Sim-Off:

    Es ist zwar schon gelaufen aber ein Ende muss trotzdem her :)


    Der junge Germanicus entspannte sich ein wenig. Schliesslich hatte nun einer dieser Betbrüder die Wichtigkeit der Sache begriffen.


    “ Ich bin mir sicher da ihr nun informiert seid und es für euch es doch nur eine Routineangelegenheit ist wird es schon gut gehen. Ich bedanke mich nun jedenfalls für deine positive Reaktion.“


    Mit diesen Worten verabschiedete sich Cerretanus und wünschte dem Mann noch alles Gute und den Segen der Götter.


    Muss leider meine aktive Abwesenheit verlängern, gleich mal vorsorgend. Schätze dass ich nächste Woche noch genauso wenig schreiben werde wie es die letzten Tage.


    Lese aber ständig mit.


    Gruß

    Nach endlosen Kampf, Meter für Meter hatte der Germanicer eine Position erreicht die es ihm ermöglichte einen Blick auf das exotische Wesen werfen zu lassen.
    Und da stand das Mädchen. Es war doch ein Mädchen? Cerretanus war sich überhaupt nicht sicher denn die Gestalt der Person am Podest wies nicht darauf hin. Mager und eher klein, ohne sichtbaren weiblichen Attribute.Bis auf das Gesicht dass im Gegensatz sehr feminin wirkte. vllt war es noch ein sehr junger Bursche überlegte er.


    Just in jenen Augenblick als der Gedanke beendet war wurde der Oberkörper bis zu den Hüften entblößt was nun Sicherheit über das Geschlecht erbrachte.
    Meeee......doch kein Junge dachte er sich.


    “ Wie hoch ist denn das letzte Gebot gewesen?“ erkundigte sich Cerretanus. Ungläubig schüttelte er den Kopf. Das Gebot lag immer noch bei 500. Der Preis der zu Beginn ausgerufen wurde.


    “550 Sesterzen“ Ein kleines Schmunzeln umspielte die Mundwinkel des Germanicers. Wie wäre es wenn man ein wenig die Stimmung anheizt. Er selbst hatte nicht genügend Kapital flüssig um aktiv mitzubieten. Zumindest würde es bis zu einem etwas höher liegenden Betrag klappen aber dann wäre Ende im Gelände.

    Ein Schwein schlachten.Darauf hatte Cerretanus Lust wobei das Schwein seine Spartruhe war. Ihm war zu Ohren gekommen dass heute Exotik pur am Sklabenmarkt anzutreffen war und anacheinend waren auch vielen anderen diese Nneiigkeit zu Ohren gekommen. Denn der Platz war brechend voll. Jeder der nicht den heutigen Tag früh begonnen hatte und schon vor Ort war hatte Pech. Auch Cerretanus. Er war zwar groß aber nicht groß genug. Irgendwas musste er machen damit er weiter nach vorne kam und das Mädchen sehen konnte.


    Kein Plan. Cerretanus machtebes auf die altmodische Art und drängelte sich jedesmal wenn sich eine kleine Lücke öffnete ein Stück weiter nach vorne.

    Cerretanus lächete ebenfalls erfreut als ihm die Aurelia deutete näher zu kommen.


    “ Es wäre eine Beleidigung deinerseits..also..ein gutausehende Dame unbeachtet zu lassen.“ meinte der Germanicer ernst. “ Natürlich gilt das für jede Dame.“ fügte er noch rasch hinzu.


    Bei ihrem Namen runzelte der junge Germanicer kurz die Stirn. Ihm kam der Name bekannt vor. Nur fiel ihm nicht ein in welchem Zusammenhang.


    “ ich bin Germanicus Cerretanus. Es ist mir eine besondere Ehre und ein grosses Vergnügen jemanden aus dem Haus der Aurelier kennenzulernen.“ Dann folgte er dem Blick Priscas und verzog den Mund.


    “ Ich fürchte ich werde bald un 300 Sesterzen weniger in meiner Spartruhe haben.“ merkte er trocken an und kratze sich am Kinn. “ Da wirds wieder ein Donnerwetter geben daheim.“

    Die letzten Tage waren hart. Anstrengend. Aufreibend. NERVEND.
    Cerretanus arbeitete mehrere Tage hintereinander bis weit über die Zeit hinaus und war ziemlich matschig nun. Die Briefe waren so gut wie alle versendet und es kamen auch schon aus einigen Provinzen Antworten.


    Der erste der geantwortet hatte war der Tribun Petronius von den Cohorten. Was auch naheliegend war, denn diese Einheit war eine von dreien, die sich direkt in Rom befanden.


    Und gleich diese, die erste Rückmeldung, bedeutete Arbeit.
    Laut den Infos waren die Urbaner ziemlich unterbesetzt, verschuldet durch den Sklavenaufstand und benötigte nun einiges an Nachschub was Personal betraf.


    Cerretanus hatte den Bericht bereits dem Procuraror vorgelegt und hatte auf Antwort gewartet doch kamen nun wichtigere Umstände dazwischen die die Bearbeitung verzögerten.


    Aus unerfindlichen Gründen, vllt Selbstverwirklichung,Überschätzung oder eben einfach durch die Ermattung zurückzuführen, hatte Cerretanus die Tabula an sich gerissen und schickte einfach mal einen Marschbefehl nach Germanien um von dort ein paar Leute nach Rom zu hplen.


    Jetzt aber plagte ihn das Gewissen und wendete sich vertrauensvoll an seinen direkten Vorgesetzten.

    Zitat

    Original von Caius Duccius Callistus


    Cerretanus lachte kurz auf. “ Ihr beiden kommt mir vor wie ein altes Ehepaar.“ meinte er schmunzelnd und schüttelte dann den Kopf. “ Nein. Ich bin noch unparteiisch. Ich war erdt vor kurzem am Haus der Veneta. Da wollte ich eben nachfrsgrn wie es aussieht der Fsctio beizutreten. Schliesslich ist die Veneta quasi unser Hausrennstall. Aber, als ich dort war war niemand vor Ort. So zog ich unverrichteter Dinge wieder ab.“


    “ Und ob sie einen Fahrer benötigrn.“ legte der Germanicer nach.


    Zu den ausbleibenden Anhängern znd den fehlenden Fähnchen meinte er dann dass man ja auch Kleidung, un den entsprechenden Farben, hätte verwenden können.