Er beobachtet sie und sie tut ihm leid. So gerne würde er ihr helfen, nur wie?
Er kann nur da sein und ihr zuhören, wenn sie es mag und dann dafür sorgen, dass sie heile auf das Schiff kommt.
Natürlich. Wann immer Du magst, sagt er mit einem warmen und aufmunternden lächeln.
Mh, ähem,... einen Moment weiss er nicht, wie er es sagen soll, aber dann sagt er es doch frei heraus.
Nun, Tarraco und Rom liegen weit auseinander, aber wenn Du mal wen brauchst, der Dir hilft oder einfach nur zum Reden, oder wenn Du mal wieder in tarraco bist und eine Bleibe brauchst, ich bin gerne immer für Dich da.
Beiträge von Amulius Plinius Balbillus
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Original von Didia Aemilia
So intensiv beobachtet errötet Aemilia ein wenig. Sie trinkt einen Schluck von dem verdünnten Wein und nimmt dann noch eine Olive in den Mund, die sie noch einmal gründlich auf ihren Geschmack hin testet.
"Mhmmm... Ja, es hat was. Es ist mal etwas anderes... Möchtest du garkeine?"
Sie hält ihm die Oliven hin und nickt auffordernd.
"Na los... Gemeinsam essen schmeckt viel besser als allein..."Er lächelte und nahm die Olive entgegen.
Wenn Du das sagst, muss es stimmen, sagte er mit einem Zwinkern und schob sich die Olive in den Mund und kaute genüsslich.
Möchtest Du noch etwas Wein? -
Ähm....
Völlig sprachlos sah er sie nur an und wusste nicht, was er sagen sollte. -
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Original von Didia Aemilia
"Danke schön..."
Noch etwas zögerlich sucht Aemilia sich ein Stückchen Fisch und ein Stück Brot heraus. Sie steckt sich etwas davon in den Mund und kaut eine Weile ruhig vor sich hin. Schweigend futtert sie so ein Stück Fisch nach dem anderen mit etwas Brot. Bevor sie Balbillus jedoch den ganzen leckeren Fisch wegisst, geht sie zu den Oliven über und testet ausgiebig den Geschmack der spanischen Oliven im Vergleich zu den italienischen.
"Mhm... Ja, nicht schlecht... Aber ich bin mir nicht sicher, ob sie an die italienischen Oliven heranreichen..."
Ein vorsichtiges Lächeln schleicht sich in Aemilias Gesicht.Er beobachtet sie nur beim Essen, sagt aber nichts, schweigt nur und geniesst.
Ach was, gerade die sind die besten. Die Italienischen, pfff, die strotzen ja nur mit ihrem Namen.
Er grinst sie leicht dabei an und zwinkert aufmunternd. -
Er zuckte nur freundlich lächelnd mit den schultern.
Es ist doch nichts dabei.
Dann reichte er ihr etwas von dem Fisch und Brot und packte auch die Oliven aus. Zuletzt schenkte er in die beiden Becher, die er mitgebracht hatte, für jeden etwas zu Trinken ein.
Guten Appetit! -
Unterwegs hatte er die gewünschten Dinge gekauft und noch etwas verdünnten Wein. nun kamen sie im Stadtpark an und er deutete auf eine etwas abgelegene Sitzgelegenheit.
Wollen wir uns da setzen? -
Auch er erhob sich und grinste.
Die Besten, die Du bekommen kannst.
Er nickte ihr aufmunternd in die entsprechende Richtung.
Komm, lass uns gehen. -
Aber natürlich, lächelte er aufmunternd.
Dann musst Du mir nur noch sagen, auf was Du Hunger hast und ich besorge es gleich auf dem Weg -
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Original von Helena Tiberia
Ich sah ihn verwundert an, nickte allerdings."Da ich bald auch vorhabe im Cursus Honorum anzutreten werde ich noch einen Brief an das Collegium Pontificium schreiben. Ich werde dieses Anliegen direkt beifügen! Welcher Gottheit dient sie den?"
Ich danke Dir! Vermutlich hat es da nur einen Fehler in der Übertragung gegeben.
Hast Du gerade besondere Aufgaben für mich?
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Nun, wir könnten uns in einer Garküche was holen oder eben was zum mitnehmen besorgen und gehen dann in den Park oder irgendwohin, wo es ruhig ist.
Alternativ kann ich Dir sonst nur meine Casa anbieten.
Sofern es Dir recht wäre. -
Er lächelte breit und nickte.
Taverne oder lieber etwas ruhigeres? -
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Original von Helena Tiberia
Während meines Gesprächs mit Balbillus betrat ein Bote mein Officium und überreichte mir einen versiegelten Brief. Ich betrachtete ihn kurz und öffnete ihn. Vermutlich würden wegen der langen Wartelisten bald mehr Briefe als Besucher kommen, aber da müsste ich durch. Schneller die Besuche abarbeiten? Ich lächelte. Ich überflog die Zeilen und legte ihn dann ordentlich zu anderen Briefen, das müsste ich mir unbedingt merken.Ich versuchte mir seine letzten Worte wieder ins Gedächtnis zu rufen und nickte leicht.
"Ja. dafür bin ich ja schließlich da. Was ist denn mit ihr?"
Ich erinnerte mich an das stets fröhliche Mädchen mit einem Lächeln.
Sie wird im Register der Ceres geführ, ist aber eigentlich einer anderen Gottheit zu diensten. Sie würde dies gerne wieder, wenn möglich, geändert sehen.
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Nun,es gibt zwei Möglichkeiten, auch davon abhängig, wie lange Du noch hier sein wirst. Naja, es gibt mehrere, aber fangen wir einfach mal an aufzuzählen.
Er lächelte sie freundlich an und begann dann aufzuzählen.
Wir gehen ein wenig spazieren und unterhalten uns. Wir bleiben hier sitzen und unterhalten uns. Ich lade Dich zu etwas zu Essen ein und wir unterhalten uns. All diese Dinge auch ohne Unterhaltung möglich.
Solltest Du länger noch in Tarraco verbleiben, würde ich Dich einladen in meiner Casa Gast zu sein.
Es wäre mir eine große Ehre. -
Er sitzt schweigend und abwartend neben den Beiden um zu sehen, wie er der jungen Frau wird helfen können. Da sie wohl noch nicht gleich ein Schiff nehmen wird, hat er bereits eine Idee, will sie aber erst einmal fragen.
So wartet er geduldig, bis sich der Domus Augusti wieder entfernt. -
Er schaut sie an und lächelt leicht.
Du fällst keinem zur Last. Es ist mir eine Ehre und Freude Dir helfen zu dürfen. -
er fragte lieber erst gar nicht wieso und weshalb sondern nickte nur. Er würde auf sie acht geben. Er kannte sie zwar nicht, aber dennoch oder gerade deswegen. sie lag ihm am Herzen.
Schweigend wartete er auf den Ausgang des Gesprächs. -
Mein Name ist amulius Plinius Balbillus, Sacerdot Minervalis. Darf ich erfahren, wer Du bist?
Er hatte zwar das Gefühl den Mann zu kennen, aber sicher war er sich nicht. -
Er begrüßte den Fremden mit einem Nicken und beobachtet dann die beiden schweigend. Denn er hat das Gefühl, dass er hier eventuell sonst nut stört.
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Ja, das kann ich verstehen.
Er schaut einen Moment nachdenklich drein.
Wenn ich Dir irgendwie helfen kann, so werde ich dies gerne und jederzeit tun. Ein aufmunterndes lächeln folgte diesen Worten.
Dann sieht er, wohin ihr Blick geht und er folgt diesem, sieht einem ihm unbekannten Mann und schaut sie wieder an.
Wenn Du lieber zu ihm möchtest, dann werde ich Dich nicht aufhalten. -
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Original von Didia Aemilia
"Es ist schon gut... Viel schlimmer kann es für mich im Moment wohl eh nicht werden. Ich habe erst heute von der Verlobung erfahren und auch heute mit ihm darüber gesprochen. Die Sache ist endgültig..."
Sie schüttelt traurig den Kopf und atmet tief durch um die Tränen wieder zurückzudrängen.
"Natürlich... Ich werde ja auch nicht jünger. Ich weiß nicht, ob wir uns schon lange genug kennen um von Liebe zu sprechen. Doch bin ich mir sehr sicher, dass es gerade dabei war, zu Liebe zu werden..."
Verzweifelt schaut Aemilia auf.
"Wahrscheinlich benehme ich mich sehr albern und naiv, nicht wahr?"Nein, das tust du nicht. Die Liebe ist nie albern. Egal wie sehr ausgeprägt sie vielleicht ist oder nicht. Sie macht uns hin und wieder blind, ja, aber deshalb ist man nicht gleich albern und naiv.
Er lächelte sie aufmunternd an.
Deine Einwände sind durchaus berechtigt und ich glaube, Deine Gefühle mehr als ehrlich. Die Frage ist jetzt nur, was Du tun möchtest.
Möchtst Du ihn weiter sehen, eben weil Du ihn liebst und alles nutzen, was er Dir trotz der verlobung bieten kann oder möchtest Du ein Schlußstrich ziehen.