Beiträge von Lucius Annaeus Florus Minor

    Sim-Off:

    Der Eingeladene darf direkt hier mitschreiben, ohne Umweg über die Porta


    Die Sklaven hatten sofort nach meiner Rückkehr aus dem Palast die Anweisungen erhalten, alles für eine gemütliche Cena für 2 anzurichten. Es sollten keine riesigen Speisen serviert werden, sondern gutbürgerliche römische Küche. Keine Leber vom Zaunkönig oder gebratene Haselmäuse, sondern Räucherfleisch, Brot, Käse und Früchte, sowie eine Honignusstorte, welche Veleda, die Küchenchefin nach eigenem Rezept abgeändert hatte. An Stelle der Nüsse nutzte sie Mandeln, damit weniger Leute durch den Verzehr Probleme erhielten. Ich wusste nicht warum, aber es funktionierte und die Torte schmeckte hervorragend.


    Der Raum war mit Öllampen hell erleuchtet, deren spezielles Olivenöl derartig brannte, dass es kaum Rauchentwicklung gab.

    Ich freute mich ehrlich, dass wir das Thema dieses Gespräches noch weiter vertiefen können würden. Der Decimus war ein Mann mit immenser Erfahrung und dazu stammte er aus der Gens, aus welcher mein Patron auch stammte. Demnach war es bloss normal, dass ich mich mit ihm treffen konnte. Die Iulii wiederum waren praktisch Familie, da meine Mutter eine Iulia gewesen war und ich bald eine Iulia heiraten würde. Wer also besser, zwischen den beiden Gentes zu vermitteln oder vielleicht gar eine neue Ära anbrechen zu lassen, als ich?


    Dann werde ich meine Sklaven derart orientieren, dass wir heute Abend einen Gast erwarten. Und wir werden alleine sein, damit wir uns ohne Rücksicht auf andere Gäste unterhalten können.


    Schnell waren die Männer beisammen. Einige lachten laut hinaus, als sie mich da im Wasser liegen sahen, andere stiegen sofort ab und versuchten mir zu helfen, oder sogar herauszufinden, was genau wir vor uns hatten.


    Racilius als Curator Aquarum wusste zuerst, was Sache war. Männer, ich glaube wir haben unsere Quelle gefunden! liess er verlauten. Findet heraus, wie die Abmessungen dieser Anomalie sind und ob man sehen kann, wo das Wasser herkommt!


    Während ich mich völlig durchnässt aus der seichten Grube schälte und wahrlich wie ein begossener Hund da stand, wurde schnell klar, was wir vor uns sahen: Aus dem Untergrund strömte Wasser in beachtlicher Menge. Eine Gesteinsschicht verhinderte, dass es abfloss und natürlich entstandene Ränder sorgten dafür, dass sich das Wasser hier eben einige Finger breit staute.


    Zeichnet das in der Karte ein! Das lässt sich wunderbar fassen und bietet auch mehr als ausreichend Wasser! befahl er. Dass der Bauer, der Hirte und auch die Schafe vermutlich keine Freude haben würden, wenn man ihnen dieses Wasser wegnahm, das war ihm im Moment völlig egal.


    Ich war derweil noch immer pitschnass. Wenigstens hatte ich mich in eine dicke wollene Paenula hüllen können, sonst wäre ich an diesem derart kalten Tag des Februarius vermutlich schneller verfroren als man denken konnte.

    Das war unerwartet, oder etwa doch nicht? Schon seit ich Decimus Varenus kennen gelernt hatte, hatte ich irgendwie das Gefühl gehabt, dass er nicht in der Position dienen konnte, in welcher er dies eigentlich gerne getan hätte. Meine Vermutungen wurden gestützt durch Unterlagen, welche mir als Quaestor offen lagen in den Bibliotheken des Palastes. Der Lebenslauf des Decimers war ein klares Indiz darauf. Er hatte unter mehreren Kaisern in der Kanzlei gedient. Er hatte das Amt als Primicerius a rationibus zweimal erhalten. Er war in den Ordo Senatorius erhoben worden und hatte diesen unter Appius Cornelius Palma Augustus wieder verloren, nur um sich erneut von unten durch die Kanzlei zu dienen und nun in dieser Position hier gelandet zu sein. Irgendwie war es logisch, dass er sich hier nicht wohl fühlte, denn er war immer ein Mann der Finanzen gewesen, nicht der Buchstaben.


    Ich verstehe. Das ist in der Tat eine unsinnige Betätigung für einen Mann der Zahlen, wie ich dich kennen gelernt habe.


    Ich wusste nicht, was ich mehr dazu sagen sollte. Hier war definitiv nicht der richtige Ort für eine solche Unterhaltung.


    Können wir über dieses Thema und mögliche Lösungen vielleicht bei einer Cena in der Domus Annaea reden? Ich würde mich sehr gerne mit dir darüber unterhalten.


    Ich wusste nicht, ob er dieses Angebot annehmen wollte, aber ich wollte es unbedingt machen, denn ich mochte den Mann und die Art, wie er handelte und dachte.

    Ich bemerkte, dass Varenus noch immer kurz angebunden war, obwohl ich doch soeben meinen Fehler zugestanden hatte, zwar nicht explizit aber doch immerhin ziemlich eindeutig. Ich entschied mich einfach zu fragen, denn immerhin musste und wollte ich ja mit ihm weiter zusammenarbeiten.


    Was ist los, Decimus, störe ich dich gerade zur Unzeit, oder stört dich die Arbeit heute derart? Brauchst du etwas frische Luft?


    Schlimmer als dass mich der wesentlich ältere Mann in meine Schranken weisen würde konnte es nicht werden, denn dazu war der Standesunterschied zwischen uns zu gross. Aber ich wurde den Eindruck je länger desto mehr nicht mehr los, dass Varenus eigentlich woanders sein wollte und nicht an dieser Position der kaiserlichen Kanzlei.

    Wie beschrieben fanden wir weiter nördlich tatsächlich äusserst feuchten und fruchtbaren Boden. Er wurde intensiv von Schafen beweidet, welche von einem älteren Hirten gehütet wurden. Aber auch er konnte uns nicht sagen, woher die Nässe im Boden kam. Es sei schon immer so gewesen, seit er sich erinnern könne. Hier sei es immer nass, selbst im Sommer wenn die Hitze sonst überall die Quellen beinahe zum versiegen bringe.


    Racilius Crassus meinte, es wäre wohl am besten, wenn wir uns jeweils in Sichtweite von einander auf die Suche nach dem Ursprung der Nässe machen würden. So stellten wir uns in einer Linie auf, der Äusserste jeweils am Ende der nassen Fläche, die anderen dazwischen, das Geblöke der Schafe, den lauten Protest der in ihrer Essruhe gestörten Inhaber dieses Ortes ignorierend.


    Es war leicht zu sehen, in welche Richtung wir gehen mussten, immer schön von den tiefer liegenden Teilen auf die höheren zu, denn Wasser konnte bekanntlich nicht von unten nach oben fliessen. So hielten wir die Pferde schön in Linie und gingen Schritt für Schritt vorwärts.


    Plötzlich scheute mein Pferd und wollte nicht weiter. Ich gab ihm automatisch leicht Druck mit den Fersen und versuchte es so zum nächsten Schritt zu treiben, denn ich konnte nichts ungewöhnliches sehen. Als es einfach nicht weiter wollte, gab ich ihm gleichzeitig mit dem Fersendruck noch einen Klapps und fand mich urplötzlich im Wasser liegend wieder. Ja, richtig, im Wasser! Nicht auf einer nassen Wiese sondern tatsächlich mehrere Fingerbreit tief im Wasser. Das Pferd stand wiehernd und stampfend daneben.


    Nachdem ich mich zuerst wieder orientieren musste und meine Knochen zählte, dämmerte mich langsam, was geschehen war. Das Pferd hatte gespürt, dass der Boden hier nicht mehr sicher war und wollte mich warnen. Ich jedoch dachte, ich sei gescheiter und trieb es an, bis es mich loswurde und mir so zeigte, warum es nicht weitergehen wollte.


    Racilius, Leute, hierher! rief ich. Das musste etwas bedeuten.

    Ich bemerkte, dass ich in meiner Eile vermutlich einen kleineren Fehltritt gemacht hatte.


    Kennst du noch einen anderen guten Redner oder Schreiber? Einen aus den Reihen der Beamten, oder so?


    Ich selbst war einfach zu wenig lang dabei, dass ich die Stärken aller Angestellten der Kanzlei kennen würde.

    Nach der Zeremonie hatte sich Selenus verabschiedet. Er fühlte sich immer unwohler in dieser Gesellschaft und sah keinen Grund mit uns zu speisen.


    Ich suchte für Iulia Stella und mich eine Kline, wo es für mich noch einen Platz gab und für Stella einen bequemen Korbstuhl. Die Damen lagen wie üblich nicht zum Essen sondern sassen in Stühlen an den Tischen, welche bei den Klinen standen. So konnten sie dennoch an der Konversation teilhaben.

    Die einzige Ausnahme zu dieser Regel stellte das Brautpaar dar welches natürlich gemeinsam beim Essen lag.


    Die Speisen war exquisit, die Unterhaltung wunderbar ausgewogen und die Zeit verging schnell. Schon waren wir beim Dessert angelangt.

    Die ersten beiden Quellen stellten sich als herbe Enttäuschungen heraus. Die erste führte zwar genügend Wasser, doch auf Grund des felsigen Bodens wäre es völlig unmöglich, eine Fassung der Quelle erstellen zu können, welche auch einen Aquädukt speisen würde. Ein Wasserbecken, ja, vielleicht, aber es war fast unmöglich das Wasser dann auch auf die nötige Höhe zu bringen, welche der Aquädukt haben müsste. Die zweite Quelle war fast versiegt und führte derart wenig Wasser, dass es nicht einmal einen Gedanken wert war, sie zu erschliessen.


    Wir beschlossen etwas weiter nördlich zu suchen. Ein Bauer, dem wir begegnet waren, hatte uns diesen Tipp gegeben. Seine Schafe seien oft dort oben irgendwo mit ihrem Hirten und da gäbe es genügend Wasser.

    Ich hatte dem alten Decimer offensichtlich eine Freude gemacht. Scheinbar war es ihm bei den Briefen nicht mehr ganz wohl.


    Der Augustus meinte explizit, ich solle Varenus holen. Nicht Cato oder sonst jemanden, sondern dich. Ich nehme an, er möchte dich sehen sobald es dir möglich ist. Ausserdem fragte er, ob ich einen exzellenten Redner kennen würde. Da musste ich leider verneinen, aber ich mag mich erinnern, dass es während meiner Zeit in Germania einen Redewettkampf gab in Roma. Weisst du zufällig noch, wer diesen gewonnen hat? Diese Person sollten wir dem Kaiser ebenfalls vorschlagen.

    Vom Tor her kommend folgte ich den Anweisungen, welche ich von der Wache erhalten hatte und fand bald schon das gesuchte Officium.


    Salve, Lucius Annaeus Florus Minor, Quaestor Principis, mit einer dringenden Nachricht an den Praefectus Praetorio. Sie ist vom Kaiser und ich soll sie persönlich überbringen.


    Ich hoffte, der Scriba, der am Eingang sass würde ähnlich hilfsbereit sein, wie die Torwache.

    Wenn mein Stilus eine Waffe ist, Miles Purgitius Lurco, dann lasse ich ihn hier, aber der Kaiser möchte diese Nachricht persönlich übermittelt wissen.


    So deutlich hatte er es zwar nicht gesagt, aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass der Kaiser wollte, dass ganz Rom schon von seinen Plänen wusste, bevor sie sich überhaupt in die Realität gewandelt hatten.


    Dann stutzte ich.


    Purgitius Lurco, mein Beileid zum Tode des grossen Senators Spurius Purgitius Macer. Mein Vater kannte ihn gut, hat viel mit ihm zusammen gearbeitet und auch ich durfte noch von seinem Wissen und seiner Hilfe profitieren.

    Vom Palast kommend machte ich mich sofort nach meiner letzten Besprechung mit dem Kaiser auf den Weg zur Porta Praetoria. Ich war noch nie wirklich dort gewesen und hoffte, dass sich mir keine unvorhergesehenen Probleme in den Weg stellen würden.


    Salve, ich bin Lucius Annaeus Florus Minor, Quaestor Principis, und habe ein dringende persönliche Nachricht des Kaisers für den Praefectus Praetorio, Heius Vibulanus.

    Kurz nach meiner letzten Besprechung mit dem Kaiser trat ich in das Officium des Primicerius a Libellis ein.


    Salve Decimus Varenus, der Kaiser möchte dir so schnell es möglich ist sehen um mit dir über den Haushalt zu sprechen. Er beabsichtigt eine grosse Rede im Senat zu halten und möchte dazu Informationen zum Haushalt von dir.


    Ich war in der Zwischenzeit akzeptiert als Mann der seine Arbeit erledigte, schnell und zuverlässig und so gut es mir möglich war. Das wussten die meisten Römer zu schätzen und hier in der Kanzlei sowieso.

    Ich nickte ebenfalls.


    Vielleicht wäre die Position als Curator operum publicorum einem Senator angemessener und hätte den Vorteil, dass ich alle Fäden in der Hand behalten könnte, eher als ein einfacher Architectus, zumal ich kein Mitglied des Ordo Decurionum bin. Aber das wirst du ganz sicher zu gegebener Zeit alles in Erwägung ziehen, da bin ich mir sicher.


    Wer ein guter Redner war, das wusste ich nun beim besten Willen nicht, aber ich erinnerte mich an einen Wettstreit der Redner, der scheinbar während meiner Abwesenheit in Roma gehalten worden war.


    Augustus, seit ich hier in Roma bin, hat sich niemand speziell als Redner hervorgetan, aber ich erinnere mich an eine Mitteilung in Germania, also während ich dort Tribun war, dass es hier in Roma einen Wettstreit der Redner gegeben habe. Der Sieger dieses Wettstreits wird vermutlich der beste mögliche Redner sein, den es im Moment gibt. Vielleicht kann deine Kanzlei ja ausfindig machen, wer damals gewonnen hat? Ich könnte das bei Varenus nachfragen, wenn du möchtest.

    Nur 2 Tage nach der Besprechung in der Domus Iunia hatte der Curator Aquarum bereits Zeit für mich und wir waren gemeinsam, mit einem kleinen Trupp bewaffneter Custodes, unterwegs ausserhalb der Stadtmauern. Der Curator, Racilius Crassus, hatte sich gefreut, als ich ihm die Pläne erklärte und darum bat, ob er sich Zeit nehmen könnte mit mir die Quellen in der Umgebung zu besichtigen. Er war sich sicher, dass wir fündig werden würden und sagte mir auch, dass er im Osten der Urbs scheinbar schon einige Orte im Kopf habe, deren Fassung für die Stadt grosse Vorteile bringen könnte.


    So waren wir ausgeritten und folgten der Via Labicana, nachdem wir die Stadt an der Porta Praenestina verlassen hatten, im Südosten. Hier, so meinte Racilius, gäbe es nicht bloss den bekannten kleinen Fluss, sondern noch mehrere Quellen, welche seiner Meinung nach die nötige Wassermenge lieferten. Die Zeit verging schnell, mit fröhlichen Erzählungen des Racilius über meinen Vater, wie er ihn als kleiner Junge damals als Volkstribun zum ersten Mal gesehen habe und sofort wusste, dass er auch so werden wolle.

    Hallo Silana,


    Herzlich willkommen im Imperium Romanum. Die Stadtwache hat dir ja schon einiges an Lesematerial mitgegeben. Die römische Geschichte ist ziemlich kompliziert und es gibt einige Dinge hier im IR, auf die wir Wert legen, aber auch solche welche wir nicht ganz so ernst nehmen wie die Geschichte es bezeugt.


    In Sachen Karrieren würde ich dir anraten, dich gut einzulesen. Vieles ist möglich als weibliche ID, aber andere Dinge sind es halt einfach nicht. Trotz aller Emanzipation in den letzten 2000 Jahren gibt es hier halt Dinge, die nicht möglich sind, da wir historisch einigermassen mithalten wollen.


    Die Gens Annaea besteht im Moment erst aus wenigen Spielern, ist aber offen für viele Ideen. Da wir in der Gens aber Wert legen auf historisch korrektes Spiel (soweit möglich) und auch versuchen die römischen Traditionen zu pflegen, sind "Christen" bei uns nicht erwünscht. Solltest du also erwägen eine christliche ID spielen zu wollen, dann sind wir sicher die falsche Gens.


    Auf jeden Fall, egal wie du dich entscheiden wirst, wünsche ich dir hier viel Spass im Spiel.

    Es entstand eine kleine Pause bevor ich mich traute nochmals zusammen zu fassen. Das hatte sich mit dem Augustus bewährt und vielleicht war es auch das, was hier angebracht war?


    Dann kümmert sich Decimus Varenus um die Sicherstellung der Finanzierung. Ich selbst kenne den Curator Aquarum bereits, er wird sicherlich mit mir die Quellen und möglichen Fassungsorte, sowie gewisse Schwierigkeiten auf dem Weg in die Urbs anschauen. Dann wäre es wohl gut, wenn Fabius Torquatus die Suche nach einem Architectus übernehmen könnte?


    Ich freute mich schon auf die ausgiebigen Wanderungen mit dem Curator Aquarum. Er war ein Senator mittleren Alters und auf Grund seines Status als absoluter Homo Novus waren seine Chancen auf einen weiteren Aufstieg innerhalb der Reihen des Senates limitiert. Aber er hatte als junger Mann meinen Vater gekannt und ihn angehimmelt und hatte immer neue Geschichten über ihn zu erzählen, wenn wir uns begegneten. Das würde auf jeden Fall lustig werden.

    Ich hörte gut zu und wiederholte dann die Befehle. Das hatte sich so ergeben und hatte bislang gut funktioniert:

    Varenus beordern für Informationen zum Haushalt. Vibulanus holen für das Militär. Natürlich Augustus. In Bezug auf das Aquaeduct tut sich langsam etwas, allerdings gestaltet sich die Suche nach einem Architectus noch schwierig. Scheinbar ist der amtierende Architectus Italiae nicht aufzufinden und ich möchte mich eigentlich nur ungern als Architectus aufdrängen, bloss weil ich als junger Mann einmal einen entsprechenden Cursus absolviert habe. Doch wenn sich dieses Vorhaben bis nach meiner Amtszeit noch weiterzieht und niemand sonst gefunden wird, dann könnte ich mir schon vorstellen, mein im Cursus erworbenes Wissen auch anzuwenden.

    Nun war es also raus, dass ich theoretisch zumindest die nötige Ausbildung hatte. Doch ob es sinnvoll war, als junger Senator für so ein Projekt auch gleich als Architectus zu fungieren, das mussten ältere und erfahrenere Männer entscheiden.

    Ja, am ersten Tag des Martius treten die neuen Magistraten ihre Ämter an. Dann hoffe ich, dass ich dir und dem Imperium weiter als Senator dienen darf.

    Das war eigentlich üblich, aber es war nicht automatisch der Fall.