Beiträge von Lucius Annaeus Florus Minor

    Und schon wurde ich überfallen. Nein, angefallen. Iulius Caesoninus hatte mich entdeckt und in seiner saturnalischen Laune fiel er mir fast um den Hals, in der einen Hand einen Weinbecher und in der anderen ein Zweigbündel voll behangen mit kleinen Geschenken.


    Io Saturnalia! grüsste ich lachend zurück und drückte den Iulier mitsamt seiner Filzkappe.
    Salve Iuli, schön zu sehen, dass du deine Aufgaben an diesem Fest so gut gelaunt ausübst! Mögen die Götter mit dir sein!
    Dann nahm ich mir ein klitzekleines Geschenkchen vom dargebotenen Zweig. Die grösseren Geschenke solltest du den Kindern darbieten.


    Was macht die Familie? Ich habe während meiner Amtszeit keine Zeit gefunden die aufkeimenden Beziehungen zu euch Iulii zu pflegen. Ich hoffe, das kann man mir verzeihen.
    Natürlich interessierte mich vorallem, wie es Iulia Stella ging und ob sie zwischendurch auch an mich dachte, aber das konnte ich noch nicht fragen, denn unsere Bekanntschaft war noch nicht so weit gediehen, dass ich mich ihr bereits nähern oder meine Gefühle offenbaren konnte.

    Auch in der Domus Annaea hatten die Saturnalien Einzug gehalten. Das ganze Haus war mit Nüssen und Früchten, Blumengirlanden und sonstigem Zeugs geschmückt und die Sklaven liessen es sich an der gut gefüllten Vorratskammer gut ergehen.


    Als Hausherr war es auch meine Pflicht, sie in dieser Zeit nicht bloss bei Laune zu halten, sondern sie auch zu bedienen und so stand ich schon früh am Morgen in der Küche, um mir und dem Haushalt ein Frühstück zu bereiten. Es würde spärlich ausfallen, denn viel konnte ich nicht. Ein paar Früchte, etwas Gerstenbrei, Milch und Brot sowie geschnittene Wurst oder Räucherfleisch, das brachte ich gerade noch hin, aber grosses Gekoche konnte ich nicht.


    Damit war auch schon klar, dass es bei uns kein Festmahl geben würde, ausser die Hausherrin selbst würde dieses zubereiten. Sie war allerdings in letzter Zeit sehr beschäftigt gewesen und hatte sich nur ganz selten gezeigt, weswegen ich den Sklaven ihre Geldgeschenke schon früh übergab, damit sie sich an einem der vielen öffentlichen Feste speisen konnten.


    Die Haustür stand in diesen Tagen immer offen und Gäste kamen und gingen, Geschenke und Glückwünsche wurden ohne Unterlass ausgetauscht und es herrschte allgemein gute Laune.

    Die Saturnalien waren auch für mich eines der wichtigsten Feste im Kalender und obwohl ich nicht überaus tüchtig an jedem Opfer teilnahm oder jeden Feiertag im Kalender auch wirklich beging (wer tat das denn auch schon), waren diese Tage heilig.


    So fand auch ich mich ein am Tempel meiner Schutzgöttin Venus und stimmt ein in das frohe Gelage und Getrinke. Natürlich war es an diesem Tage nicht ich, der sich bedienen liess, sondern es war üblich, dass die hohen Herren sich selbst oder ihre mitgebrachten Sklaven bedienen mussten. Da ich im Moment alleine unterwegs war blieb mir dies allerdings erspart. In der Domus Annaea stand eh schon der ganze Haushalt auf dem Kopf und mangels einer Ehefrau musste ich vieles alleine machen, was ich sonst ein ganzes Jahr lang nicht tun musste.


    Die Kombination Venustempel und Ehefrau brachten Gedanken zurück, welche ich während meiner Amtszeit komplett beiseite geschoben hatte. Diese Iulierin! Wie war schon wieder ihr Name gewesen? STELLA! Genau! Vielleicht würde ich sie ja hier auch zufällig antreffen, oder ihren Verwandten, den Priester der Venus, Caesoninus, mit dem ich vor meiner Amtszeit angefangen hatte eine Art Freundschaft aufzubauen!


    Ein kräftiger Schluck aus dem Becher half den Kopf wieder zu klären, so weit dies bei der Menge Wein überhaupt möglich war. Ein Blick in die Runde zeigte viele bekannte Gesichter, aber sie waren alle mit Essen, Trinken und Feiern beschäftigt.

    Auch ich war froh, dass dieses Problem so einfach gelöst werden konnte.


    Jederzeit gerne, Centurio. Ich vertraue darauf, dass ihr das Loch in der Kommandolinie stopfen könnt. Wir werden versuchen die Stadtreinigung in Zukunft vermehrt durch solche kleine Schwemmungen zu vereinfachen. Die Kommunikation ist daher essentiell!


    Da ich selbst deswegen noch mit dem Curator Aquarum einige Dinge zu besprechen hatte, wartete ich nun, ob der Centurio noch ein weiteres Anliegen haben würde, oder ob ich mit meiner Besprechung beginnen könnte.

    In einer kurzen Pause meldete sich der Praefectus Urbi zu Wort und sprach diejenigen Dinge an, welche in unserer Amtszeit nicht mehr abschliessend behandelt werden konnten.


    Auch stellte er mir direkt eine Frage, so dass ich mich genötigt sah, diese zu beantworten bevor irgend ein anderer Senator sich noch auf die weitere Frage äussern konnte:
    Das ist richtig. Sowohl die Erhebung in der Bevölkerung, als auch die Planung für die Problemstrassen müssen durch unsere Nachfolger erledigt werden. Dazu reichte die Zeit leider nicht mehr.

    Die Beschreibung passte zu der Strasse, welche wir als Test gereinigt hatten, zumal mir der Centurio noch Namen von Geschäften nennen konnte, welche eindeutig zur Identifizierung beitrugen.


    Nun, es scheint, als ob es sich tatsächlich um die Strasse handle, welche wir in Absprache mit dem Praefectus Urbi als Test genutzt haben. Daher kann ich dich beruhigen, es wurde in jener Nacht an jenem Ort kein Verbrechen begangen und auch keines vertuscht.


    Was mich allerdings etwas nachdenklich stimmt ist die Tatsache, dass die Informationen des Praefectus Urbi nicht bis zu euch vorgedrungen sind.

    Der Centurio nutzte den Raum, welchen ich ihm gelassen hatte und brachte sein Anliegen vor. Da ich unmittelbar hinter ihm stand, konnte ich nicht verhindern, dass ich hörte, was er dem Scriba vorgetragen hatte.


    Ich fürchte, dass ich mich in diesem Fall einmischen muss. trat ich neben den Centurio hin und mischte mich tatsächlich ein.


    Mein Name ist Lucius Annaeus Florus Minor, Vigintivir und einer der 4-Männer der Strassenreinigung.


    Kann mir der Centurio vielleicht benennen um welche Strasse es sich gehandelt hat? Wir haben nämlich in Absprache mit dem Praefectus Urbi und den Curatores Aquarum eine neue Art der Strassenreinigung geprüft. Sollte es sich um dieselbe Strasse handeln, so könnte ich das Rätsel lösen.

    Senator Flavius Gracchus erhob das Wort und bedankte sich für den Bericht, was wir gemeinsam mit einem freundlichen Kopfnicken verdankten.


    Dann stellte er auch Fragen, welche ich erwartet hatte.


    Danke für diese Fragen, Senator.


    Wie hier auf der Karte eingezeichnet gibt es Strassen, welche nicht auf diese neue Art zu reinigen sind. Alle anderen Strassen müssen nicht wirklich gesperrt werden. Die Wassermengen sind so gering, dass die Gehwege und Trittsteine für die Strassenquerung ein sicheres und trockenes Begehen jederzeit ermöglichen. Wir sperren ja auch nur ganz selten Strassen bei Regen.


    Sollte auf Grund sehr starker Verschmutzung ein Teil kurzzeitig gesperrt werden müssen, so handelt es sich lediglich um wenige Momente, bis der Unrat entweder eingesammelt oder anderweitig entfernt werden konnte.


    Sim-Off:

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass in Rom ganze Strassen gesperrt waren. Die Schwemmung ist so ja historisch belegbar.

    Zitat

    Original von Iunia Axilla


    Wachs und Wolle darfst du doch ;)


    Ja, aber was soll ich einen 12ten Imker eröffnen oder einen 7ten Schäfer? Zumal die Website anzeigt, dass in den letzten 3 Wochen immer mindestens 3 Leute produziert haben? Das erscheint mir nicht sinnvoll. Da müsste eigentlich von diesen Waren genug vorhanden sein, zumal der Markt überschwemmt ist mit Honig.


    Zitat

    Dafür hätte ich gern mal wieder Grobkeramik.


    Selenus könnte seinen Töpfer noch etwas ausbauen, aber das nützt natürlich auch nur, wenn man die Keramik dann auch kauft. ;)

    Sim-Off:

    Sorry, ist mir in der ganzen Schreiberei meines Rechenschaftsberichtes im Senat einfach untergegangen.


    Ich gehöre der Albata an. sagte ich nicht ohne Stolz. Mein Vater war dort einst Dominus und hat für das Training bei uns in Mantua ein ganzes Zentrum erstellen lassen. Deshalb kommt für mich keine andere Partei in Frage.


    Und du?


    Obwohl diese Frage auch ihre Gefahren barg, wollte ich es natürlich auch wissen.

    Es war Senator Macer, der sich schnell meldete. Seine Aufmerksamkeit machte es mir leichter, mich wohl zu fühlen, denn es tat einfach gut zu wissen, dass jemand bei der Sache dabei war.


    Senator Purgitius Macer, danke für diese Fragen. Leider gibt es keine generelle Bussenhöhe. Sie ist abhängig davon, welches Vergehen gebüsst wird. Wenn jemand mehrfach versäumt seine Lieferkisten zu entsorgen und diese einfach kreuz und quer auf der Strasse herumliegen lässt, so ist dies nicht gleich zu behandeln wie jemand der seinen Nachttopf aus dem Fenster des 1. Stockes leert. Bei unserer Arbeit haben wir jedoch darauf verzichtet, Kleinigkeiten zu büssen. Es handelt sich demnach durchgehend um Betriebe, welche zuvor mehrfach verwarnt wurden.


    Sim-Off:

    Die historische Höhe der Bussen konnte ich bislang in den Quellen nicht finden.


    Soweit ich aus meinen Unterlagen entnehmen kann, handelt es sich durchgängig um Strafen in der Höhe zwischen 10 und 25 Sesterzen.


    Dass dies zwar eine ziemliche Menge an Bestraften ergab, war klar, aber im Vergleich zu der Menge an Betrieben in Rom waren es dann doch nur Wenige.


    Um auf deine zweite Frage noch zu antworten: Wir empfehlen, dass der Senat die Anwendung der neuen Technik für die ganze Stadt bewilligt. Dies würde den neuen Vigintiviri erlauben, den Einsatzplan der Trupps komplett neu zu planen.
    Mit den Verantwortlichen der Pumpwerke haben wir darüber bereits gesprochen und die Berechnungen haben ergeben, dass es genügend Überschusswasser gibt, um die auf den Plänen markierten Strassen einmal am Tag entsprechend zu reinigen.

    Nun kam der grosse Augenblick, für den alles Vorangegangene eigentlich nur die Vorspeisen darstellte. Mein Mund wurde unerwartet trocken und ich musste mich zwingen, nicht nervös mit der Zunge über meine Lippen zu streifen.


    Dies bringt uns zu tertium:


    Bei unseren Diversen Überlegungen, wie man die Entsorgung der Fäkalien verbessern oder beschleunigen könnte, kamen auch Dinge zur Sprache, welche weit ausserhalb des sonst Gewohnten lagen. Eine solche Idee sollte sich als machbar erweisen und wurde in der Folge auch getestet.


    Nun musste es raus. Nochmals holte ich Atem und dachte an meine Schutzgötter Venus und Mars.


    Die Idee kam uns, als wir nach einem starken Regenfall während eines Kontrollganges von unseren Männern hörten, dass die Arbeit so um Vieles leichter sei. Wir dachten danach darüber nach, das Überschusswasser aus den Sammelbecken, öffentlichen Brunnen und Pumpstationen zu nutzen und durch eine Schwemmung der Strassen einen starken Regenfall zu simulieren.
    In Absprache und unter Mitarbeit des Praefectus Urbi durften wir an einer Strasse an der Grenze zur Subura unsere Idee testen. Das Überschusswasser aus dem Pumpwerk oberhalb der Strasse wurde kontrolliert auf die Strasse geleitet, nachdem diese von Hand vom groben Abfall gereinigt wurde, den die Bewohner und Ladenbesitzer entgegen den geltenden Gesetzen nicht selbst entsorgt hatten.
    Wir sprechen hier von einer Schwemmung in der Höhe von 1-2 Finger breit. Diese war leicht zu kontrollieren und da es sich lediglich um das Überschusswasser des Pumpwerkes handelte, wurden keine anderen Leitungen betroffen.


    Die Auswertung des Experimentes mit dem Praefectus Urbi zusammen hat ergeben, dass wir dem Kaiser und dem Senat gerne vorschlagen würden, diesen Versuch auf grössere Gebiete auszuweiten.


    Wir haben dazu bei den Curatores Aquarum alle erhältlichen Zahlen zum Überschusswasser eingeholt und mit den Plänen der Stadt abgeglichen. Es gibt nur wenige Strassen, welche auf Grund fehlender Neigung oder fehlender Gehwege für eine Schwemmung nicht in Frage kommen.
    Auch die Auswertung der Zahlen hat ergeben, dass genügend Wasser vorhanden ist, um zumindest die am schwersten verschmutzten Strassen dauerhaft auf diese Art und Weise reinigen zu können.


    Der Vorteil liegt auf der Hand. Saubere Strassen führen zu weniger Geruchsbelästigung und zu einer höheren Attraktivität der Wohnlage. Zudem könnten wir die Anzahl Arbeiter pro Trupp weiter anpassen und so für alle Gebiete der Stadt eine wesentliche Verbesserung der Lage erreichen.


    Meine Kollegen traten nun hervor und hielten grosse Karten der Stadt empor, für die Senatoren sichtbar markiert mit den Gegenden, welche schwemmbar wären und denjenigen die weiterhin nach altem Brauch gereinigt werden sollten.


    Ich schwieg zum ersten Mal und wartete auf Reaktionen. Ich wusste sehr wohl, dass ich nicht alle Informationen gegeben hatte und dass viel von den Reaktionen der Senatoren oder des Kaisers abhängen würde.

    Ich liess diese Summe kurz wirken, obwohl sie nicht besonders hoch war, denn ich war mir aus den Reaktionen der Gebüssten ziemlich sicher, dass in den letzten Jahren kaum jemand so streng kontrolliert und gebüsst hatte, wie wir dies getan hatten.


    Dann fuhr ich fort:


    Wenn nun die Gesetze wieder besser eingehalten werden, so hilft dies ganz direkt auch der Arbeit unsere Putzkolonnen, denn sie können sich dann direkt der Strassenreinigung zuwenden, ohne zuerst noch mühsam dutzende von kaputten Kisten oder sonstigem grobem Abfall entsorgen zu müssen.
    Ganz abgesehen davon ist es auch für die Bürger eine wesentliche Erleichterung, wenn sie wieder gefahrlos die Gehwege neben den Strassen nutzen können, ohne bei jedem Schritt befürchten zu müssen, mit dem Urin der vergangenen Nacht geduscht zu werden.


    Auch dieses Bild liess ich kurz wirken und es war nicht zu übersehen, dass einzelne Senatoren sich nicht daran erfreuten.


    secundum: Wenn wir nun festgestellt haben, dass die Arbeit massiv erleichtert werden konnte, so war der nächste Schritt die Überprüfung der Einteilungen. Wir hatten schnell bemerkt, dass es Wohngebiete gibt, in welchen zwar jeden Abend eine Putzkolonne durchgeht, aber die Verschmutzung massiv geringer sein musste als in den eifrig befahrenen und besuchten Einkaufsstrassen der Marktviertel. Uns fiel auf, dass eine Umverteilung der Männer wiederum Energien freimachen könnte.
    Nimmt man von einem regulären Putztrupp mit 10 Mann in einer wenig verschmutzten Gegend auch nur 2 weg und teilt diese einer starkt verschmutzten Gegend zu, so erreicht man bereits deutlich bessere Leistungen. Solche kleine Veränderungen wurden durch uns veranlasst und der gasamte Einteilungsplan für die ganze Stadt überarbeitet.


    Dass diese Veränderung noch bei Weitem nicht ausgereicht hatte, die Probleme der Stadtreinigung zu lösen, hielt ich nun einen Moment zurück, blickte in die Runde und in die Unterlagen und zu meinen Kollegen, und fuhr erst dann fort.


    Leider konnten dadurch bei Weitem nicht alle Probleme korrigiert werden. Es gibt weiterhin stark genutzte Strassen und auch ganze Quartiere, wo die Putztrupps mit der Arbeit nicht fertig werden, weil die Verschmutzung zu gross ist. Aus diesem Grund haben wir uns auf die Suche nach anderen Lösungen gemacht und mit der Erlaubnis und Unterstützung des Praefectus Urbi auch etwas testen können.

    Ich blickte mich um, ob vielleicht jemand einen Einwand dagegen hätte, oder bereits jetzt eine Frage vorliegen würde. Da dem nicht so war, fuhr ich nach einem Blick zu meinen Kollegen und auf die Wachstafel mit den Notizen fort.


    Sim-Off:

    Im Folgenden beziehe ich mich wieder auf die antiken Gesetze, welche bereits zur Zeit von Caesar und Augustus galten und damit für uns relevant sein dürften.


    primum: Verstärkte Kontrolle für die Einhaltung der Gesetze zur Abfallentsorgung.
    Unsere Überprüfungen haben ergeben, dass sich vermehrt Bürger nicht daran halten, dass sie ihre groben Abfälle selbst zur Entsorgung bringen müssen. Meistens wird gerade in den ärmeren Gebieten einfach alles auf die Strasse gekippt und blockiert dort entweder die Strasse oder die Gehwege. Beides ist nicht optimal, da dann die Reinigungstruppen erst noch dafür sorgen müssen, dass dieser Abfall entsorgt wird, bevor sie mit der eigentlichen Strassenreinigung beginnen können.
    Wir haben daher mit Flugblättern und massiv verstärkten Kontrollen durch uns selbst, die Bevölkerung auf diese Tatsache aufmerksam gemacht. Die ausgesprochenen Busgelder, zum Beispiel wegen Auskippens von Urin aus höheren Stockwerken, haben wir persönlich eingezogen und unter Hinterlegung der Quittungen bei der Staatskasse abgegeben. Soweit uns bekannt ist, wurde bisher bei den Gerichten nicht dagegen rekurriert. Die Summer beläuft sich während unserer Amtszeit auf 1500 Sesterzen.


    Sim-Off:

    Und wieder ruft die Arbeit, sorry, dass das so ein Gestückel wird.