Nachdem Tisander Fango aufgefordert hatte zu gehen war er noch eine Weile durch die Umgebung gehumpelt, zurückgekehrt um sich an zu kleiden. Was sich ohne die Hilfe des Kleinen als recht schwierig gestaltete.
Außer zum Essen hatte er den ganzen Tag die Einsamkeit gesucht. Er war nicht in Selbstmitleid versunken, dazu war er nicht der Mann, aber Sorgen um das weitere Zusammenleben machte er sich dennoch. Er kam zu dem Ergebnis, ändern konnte er vorerst nichts, man musste abwarten wie sich die Dinge entwickelten.
Spät kehrte er in seine Turma zurück, sah den Kuchen, der immer noch da lag und gab ihn Zisimos, mit dem Gedanken jetzt ist es auch zu spät. Er legte sich zum Schlafen hin, ohne sich auszukleiden, konnte natürlich nicht einschlafen. Mit dem verletzten Arm war an herumwälzen auch nicht zu denken. Missmutig glitt er von seinem Bett und ging nach draußen, tief atmete er die frische Abendluft ein. Sie schien eine beruhigende Wirkung zu haben, denn er begann darüber nachzugrübeln wie es soweit hatte kommen können. Er wollte den Kleinen nicht verlieren. Ihm fiel ein wie er ihn vermisst hatte als er alleine unterwegs war. Nicht nur das, er hatte sich um ihn gesorgt und nun das. Anstatt zu versuchen alles aufzuklären hatte er ihn von sich gestoßen und war beleidigt abgezogen. Wie kam er an ihn heran? Mit einem sehnsüchtigen Blick betrachtete er die Eingangstüre und wünschte sich, sie würde sich öffnen und der Knirps, sein Kleiner, käme nach draußen. Hinkend entfernte er sich langsam.