Einer der anwesenden die an Lyciscus interessiert waren und auch bereits fragen gestellt hatten dürfte das Handtuch geworfen haben.
Schnell wandte sich der junge Bursche wichtigeren Angelegenheiten zu, den zwei Frauen denen bereits Lyciscus Beachtung schenkte.
Somit konnte es erhoffter weise nicht mehr lange dauern bis er endlich nicht mehr inmitten dieser Masse stehen musste.
Lyciscus vernahm nicht überhörbar den Namen der Rot-Blonden Frau die anscheinend eiligst ein Gespräch gesucht hatte.
Ihr Sklave hatte anscheinend auch die Toten mit dessen lauter Stimme wissen lassen wollen wer hier gerade in die Menge schritt.
Als sich die Dunkelhaarige Schönheit umdrehte um ihre bekannte zu begrüßen hatte der Sklave einen guten blick auf den freien Rücken der Frau.
Zusammen mit der aktuellen Pose gefiel es Lyciscus bemerkenswert gut wie sie nun da stand. Er bemerkte aber auch das die Blicke von ihm nicht komplett abgewichen sind, sie schien ihn immer noch zu beobachten.
Warum bloß hatte er diese Gedanken bei dem anblick dieser Frau, sie ist ziemlich sicher Römerin, und auch wenn die Vergangenheit ruhen soll, wer weiß was sie von ihm verlangen würde.
Es ist ein reines Glücksspiel das hier geboten wird, er hofft nur das ihm die Götter wohl gesonnen sein mögen und ihn an würdige Hände binden sollten.
Letztendlich hoffte Lyciscus das die Gespräche nicht all zu lange anhalten würden, ein schnelles Ende der Versteigerung käme ihm nicht gerade ungelegen.
Aktuell führte noch immer der Blonde große Mann der scheinbar auch großes Interesse an den Sklaven hatte.