Beiträge von Narrator

    In den Wahlstuben herrscht reger Betrieb. Der Großteil der wahlberechtigten Bürger hat bereits seine Stimmzettel abgegeben, und fleissige Scribae und deren Helfer zählen die Stimmen.


    Und sind damit schon recht weit fortgeschritten.


    Es sind bereits deutliche Trends erkennbar. Manches das vor der Wahl offensichtlich schien scheint sich zu bestätigen - doch nicht ohne die eine oder andere Überraschung, die sich langsam aber stetig anbahnt...
    Es bilden sich souveräne Sieger heraus, doch nicht überall. Wird es eine Stichwahl geben? Oder gar zwei?

    Mitten in der Nacht fing es an. Erst langsam, dann zunehmen mehr, tänzelten kleine zarte weiße Flocken im Nachthimmel und legten sich über die Erde, bedeckten Dächer, Ziegel, Steine und Pflanzen mit einem Hauch von Weiß. Der Wind zwirbelte sie in spielerischer Form - wie zum Tanz bittend - vereinzelt auch in offene Räume. Der Winter hatte begonnen. Und was so sanft über Corduba kam, war Schnee.

    In diesem Moment fing es an. Erst langsam, dann zunehmen mehr, tänzelten kleine zarte weiße Flocken im Himmel und legten sich über die Erde, bedeckten Dächer, Ziegel, Steine und Pflanzen mit einem Hauch von Weiß. Der Wind zwirbelte sie in spielerischer Form - wie zum Tanz bittend - vereinzelt auch in offene Räume, in welchen sie jedoch - wegen dem mediteranen Klima der Küste - nicht lange am Leben blieben. Der Winter hatte begonnen. Und was so sanft über Tarraco kam, war Schnee. Seit Jahren wieder einmal Schnee.

    Mitten in der Nacht fing es an. Erst langsam, dann zunehmen mehr, tänzelten kleine zarte weiße Flocken im Nachthimmel und legten sich über die Erde, bedeckten Dächer, Ziegel, Steine und Pflanzen mit einem Hauch von Weiß. Der Wind zwirbelte sie in spielerischer Form - wie zum Tanz bittend - vereinzelt auch in offene Räume, in welchen sie jedoch - wegen dem mediteranen Klima der Küste - nicht lange am Leben blieben. Der Winter hatte begonnen. Und was so sanft über Tarraco kam, war Schnee. Seit Jahren wieder einmal Schnee.

    Mitten in der Nacht fing es an. Erst langsam, dann zunehmen mehr, tänzelten kleine zarte weiße Flocken im Nachthimmel und legten sich über die Erde, bedeckten Dächer, Ziegel, Steine und Pflanzen mit einem Hauch von Weiß. Der Wind zwirbelte sie in spielerischer Form - wie zum Tanz bittend - vereinzelt auch in offene Räume, in welchen sie jedoch - wegen dem mediteranen Klima der Küste - nicht lange am Leben blieben. Der Winter hatte begonnen. Und was so sanft über Tarraco kam, war Schnee. Seit Jahren wieder einmal Schnee.

    Mitten in der Nacht fing es an. Erst langsam, dann zunehmen mehr, tänzelten kleine zarte weiße Flocken im Nachthimmel und legten sich über die Erde, bedeckten Dächer, Ziegel, Steine und Pflanzen mit einem Hauch von Weiß. Der Wind zwirbelte sie in spielerischer Form - wie zum Tanz bittend - vereinzelt auch in offene Räume, in welchen sie jedoch - wegen dem mediteranen Klima der Küste - nicht lange am Leben blieben. Der Winter hatte begonnen. Und was so sanft über Tarraco kam, war Schnee. Seit Jahren wieder einmal Schnee.

    Mitten in der Nacht fing es an. Erst langsam, dann zunehmen mehr, tänzelten kleine zarte weiße Flocken im Nachthimmel und legten sich über die Erde, bedeckten Dächer, Ziegel, Steine und Pflanzen mit einem Hauch von Weiß. Der Wind zwirbelte sie in spielerischer Form - wie zum Tanz bittend - vereinzelt auch in offene Räume, in welchen sie jedoch - wegen dem mediteranen Klima der Küste - nicht lange am Leben blieben. Der Winter hatte begonnen. Und was so sanft über Tarraco kam, war Schnee. Seit Jahren wieder einmal Schnee.

    Mitten in der Nacht fing es an. Erst langsam, dann zunehmen mehr, tänzelten kleine zarte weiße Flocken im Nachthimmel und legten sich über die Erde, bedeckten Dächer, Ziegel, Steine und Pflanzen mit einem Hauch von Weiß. Der Wind zwirbelte sie in spielerischer Form - wie zum Tanz bittend - vereinzelt auch in offene Räume, in welchen sie jedoch - wegen dem mediteranen Klima der Küste - nicht lange am Leben blieben. Der Winter hatte begonnen. Und was so sanft über Tarraco kam, war Schnee. Seit Jahren wieder einmal Schnee.

    Mitten in der Nacht fing es an. Erst langsam, dann zunehmen mehr, tänzelten kleine zarte weiße Flocken im Nachthimmel und legten sich über die Erde, bedeckten Dächer, Ziegel, Steine und Pflanzen mit einem Hauch von Weiß. Der Wind zwirbelte sie in spielerischer Form - wie zum Tanz bittend - vereinzelt auch in offene Räume, in welchen sie jedoch - wegen dem mediteranen Klima der Küste - nicht lange am Leben blieben. Der Winter hatte begonnen. Und was so sanft über Tarraco kam, war Schnee. Seit Jahren wieder einmal Schnee.

    Mitten in der Nacht fing es an. Erst langsam, dann zunehmen mehr, tänzelten kleine zarte weiße Flocken im Nachthimmel und legten sich über die Erde, bedeckten Dächer, Ziegel, Steine und Pflanzen mit einem Hauch von Weiß. Der Wind zwirbelte sie in spielerischer Form - wie zum Tanz bittend - vereinzelt auch in offene Räume, in welchen sie jedoch - wegen dem mediteranen Klima der Küste - nicht lange am Leben blieben. Der Winter hatte begonnen. Und was so sanft über Tarraco kam, war Schnee. Seit Jahren wieder einmal Schnee.

    Mitten in der Nacht fing es an. Erst langsam, dann zunehmen mehr, tänzelten kleine zarte weiße Flocken im Nachthimmel und legten sich über die Erde, bedeckten Dächer, Ziegel, Steine und Pflanzen mit einem Hauch von Weiß. Der Wind zwirbelte sie in spielerischer Form - wie zum Tanz bittend - vereinzelt auch in offene Räume, in welchen sie jedoch - wegen dem mediteranen Klima der Küste - nicht lange am Leben blieben. Der Winter hatte begonnen. Und was so sanft über Tarraco kam, war Schnee. Seit Jahren wieder einmal Schnee.

    Mitten in der Nacht fing es an. Erst langsam, dann zunehmen mehr, tänzelten kleine zarte weiße Flocken im Nachthimmel und legten sich über die Erde, bedeckten Dächer, Ziegel, Steine und Pflanzen mit einem Hauch von Weiß. Der Wind zwirbelte sie in spielerischer Form - wie zum Tanz bittend - vereinzelt auch in offene Räume, in welchen sie jedoch - wegen dem mediteranen Klima der Küste - nicht lange am Leben blieben. Der Winter hatte begonnen. Und was so sanft über Tarraco kam, war Schnee. Seit Jahren wieder einmal Schnee.

    Schwere Schneefälle über Zentral- und Nordhispania brachten ein Chaos auf den Strassen, wie es diese Provinz seit Jahrzehnten nicht mehr erlebt hatte. Und nichts hatte darauf hingedeutet. Zwar war das Wetter eisig und kalt gewesen, doch musste das nichts bedeuten.


    Urplötzlich jedoch fielen die ersten Schneeflocken und überzogen das Land. Einen Tag, zwei Tage, drei Tage, es schneite und wollte nicht mehr aufhören. Die Straßen über die Pyrenäen waren unpassierbar geworden, die Bergpässe in Nordspanien überwanden nurmehr nur Lebensmüde oder Geisteskranke. Weite Flächen von Zentralhispania waren eingeschneit und selbst in der Küstengegend bis nach Tarraco fielen leichte weiße Flocken, welche jedoch dort - nur vorrübergehend - das Land in ein zartes Weiß einhüllte.


    Viele der Kinder spielten das erste mal in ihrem Leben mit dem neuen Phänomen, die Alten jedoch lächelten und erinnerten sich an längst vergangene Tage.

    Schwere Schneefälle über Zentral- und Nordhispania brachten ein Chaos auf den Strassen, wie es diese Provinz seit Jahrzehnten nicht mehr erlebt hatte. Und nichts hatte darauf hingedeutet. Zwar war das Wetter eisig und kalt gewesen, doch musste das nichts bedeuten.


    Urplötzlich jedoch fielen die ersten Schneeflocken und überzogen das Land. Einen Tag, zwei Tage, drei Tage, es schneite und wollte nicht mehr aufhören. Die Straßen über die Pyrenäen waren unpassierbar geworden, die Bergpässe in Nordspanien überwanden nurmehr nur Lebensmüde oder Geisteskranke. Weite Flächen von Zentralhispania waren eingeschneit und selbst in der Küstengegend bis nach Tarraco fielen leichte weiße Flocken, welche jedoch dort - nur vorrübergehend - das Land in ein zartes Weiß einhüllte.


    Viele der Kinder spielten das erste mal in ihrem Leben mit dem neuen Phänomen, die Alten jedoch lächelten und erinnerten sich an längst vergangene Tage.

    Schwere Schneefälle über Zentral- und Nordhispania brachten ein Chaos auf den Strassen, wie es diese Provinz seit Jahrzehnten nicht mehr erlebt hatte. Und nichts hatte darauf hingedeutet. Zwar war das Wetter eisig und kalt gewesen, doch musste das nichts bedeuten.


    Urplötzlich jedoch fielen die ersten Schneeflocken und überzogen das Land. Einen Tag, zwei Tage, drei Tage, es schneite und wollte nicht mehr aufhören. Die Straßen über die Pyrenäen waren unpassierbar geworden, die Bergpässe in Nordspanien überwanden nurmehr nur Lebensmüde oder Geisteskranke. Weite Flächen von Zentralhispania waren eingeschneit und selbst in der Küstengegend bis nach Tarraco fielen leichte weiße Flocken, welche jedoch dort - nur vorrübergehend - das Land in ein zartes Weiß einhüllte.


    Viele der Kinder spielten das erste mal in ihrem Leben mit dem neuen Phänomen, die Alten jedoch lächelten und erinnerten sich an längst vergangene Tage.

    Gegen Mittag zog sich das Wetter zusammen, es wurde noch kälter, als es die vergangenen Tage eh schon war und auf einmal fing es an zu schneien.


    Erst fielen nur ein paar Flocken, dann immer mehr und Minute um Minuten wurden die Schneeböen stärker die über das Iberische Hochland hinzogen. Der Winter hatte jetzt wirklich begonnen. Schon nach wenigen Stunden lag der Schnee mehrere Handbreit hoch und es schien so, als wollte es so schnell nicht mehr aufhören.


    In Numantia wurden die Legion eingeschneit, und vieler Orten waren die römischen Strassen kaum mehr passierbar. Händler welche sich auf der Strasse befanden suchten die nächsten Ortschaften oder Reisestationen auf, selbst die Binnenschiffer hatten zu ihrer Sorge am nächsten Morgen Probleme mit zugefroreren Wasserwegen und treibendem Eis.

    Die pflichtbewussten Vigiles trugen die Lupa fort, Richtung Kaserne. Aber es war vergeblich, sie würden nur mehr mit einer Leiche ankommen.
    Sie starb noch auf dem Weg, ihre Hände erschlafften und gaben die grausige Wunde preis die ihren Tod bedeutete.

    Die Hilfeschreie der Frau, von Nahem betrachtet offensichtlich eine Lupa, wurden leiser und klangen erstickter als zuvor. 2 Vigiles näherten sich ihr, fragten sie was denn los sei. Sie konnte nicht mehr erwidern, mit einem letzten röchelnden Laut brach sie blutüberströmt zusammen. Ihre Hände fest an den Bauch gepresst lag sie auf der nassen Straße, im Sterben liegend...

    In das Prasseln der Regentropfen auf den Pflaster mischte sich ein aufkeimender Hilfeschrei. Er wurde immer lauter und lauter, unverkennbar hörte man mittlerweile eine Frauenstimme die unablässig nach Hilfe schrie.

    Das erste Trompetensignal ertönte über dem Lager der Legio IX Hispana zu Celsa. Die Zelte des Legaten und der Tribune, der Offiziere und Soldaten wurden abgebrochen und zusammengelegt. Als das Trompetensignal ein zweites mal ertönte packten die Männer sie auf die Maultiere.


    Es war ein emsiges Treiben vor der Stadt am Flusse Ebrum, und bis alle Lasten, alle Ausrüstungsgegenstände auf den Tieren und den Rücken der Legionäre verstaut waren, vergingen unzählige Minuten.


    Dann war jedoch alles soweit, und die Vorhut verließ das Lager. Auf die Zerstörung des selbigen hatte man indess verzichtet, man plante hier ein größeres Versorgungsdepot einzurichten.


    Mann um Mann folgte, Auxilliareinheiten und Reiter, ein kleiner Trupp an ausgewählten Legionären, welche die Spitze bildeten, die Pioniere mit den Werkzeugen zum Lagerbau, die Ausrüstung des Feldherrn, Meridius selbst mit seinem Stab und seiner persönlichen Leibwache, die Reiterei der Legion, die Maultiere mit den zusammengelegten Belagerungswaffen, dann die Truppe, die Länge der Kolonne erinnerte an längst vergangene Zeiten, an Zeiten, in denen ein Marius gegen ein Sulla stritt, an Zeiten in denen ein Caesar sich anschickte Gallien zu erobern, an Zeiten, in denen ein Augustus diese Region bis zum heutigen Tage befriedete.


    Und nun, nun war es wieder soweit. Langsam schlängelte sich die Legion auf der Strasse vorwärts, Meile um Meile frassen tausende Füsse sich in das Land hinein, Reiter schwärmten weit über die Felder und Wiesen, kein Wald blieb verschont, kein Versteck wurde nicht entdeckt, keine Furt übersehen. Die Bewohner der Region sahen mit misstrauischen Augen auf die Masse der Soldaten. Was würde auf alle zukommen? Welches Omen hatten die Götter gesprochen?


    Niemand wusste genau, was es zu bedeuten hatte, dass Legatus Maximus Decimus Meridius als Kommandeur der Legio IX Hispana an deren Spitze die selbige in Richtung Numantia führte. Niemand wusste was dort geschehen war. Und doch - die Zeiten des Friedens schienen nun auch für die letzten vorbei. Der Krieg nahm Gestalt an, der Krieg bekam einen Namen und ein Gesicht, und er war nicht mehr wegzudiskutieren. Unruhen? Ein Aufstand? Was bisher als regionale Angelegenheit galt, wurde mit dem Erscheinen der ganzen Legion zur Angelegenheit Roms.


    Und noch bevor die Sonne am Abend untergegangen war, erreichte die Legio IX Hispana Numantia.


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