Ich nickte dem Veteranen nur zu und seufzte einmal kurz ehe ich aufstand und meinem Hund über den Kopf kraulte. "Willst du damit sagen, dass ich die Erlaubnis habe, mit euch zu trainieren? Weiß Nero davon? Seid ihr sicher, dass er das so zulassen würde?"
Beinahe aufgeregt erhob ich mich von meinem Sessel und richtete mein Kleid, welches durch das Sitzen etwas verrutscht war und scheute Maia vor mir hin und her. Ich freute mich, wieder etwas tun zu können, was mir auch wirklich Spaß machte. Ich biss mir freudig auf die Unterlippe und stellte mich vor Micon. "Wir können sofort loslegen! Ich bin fit und bereit für Schindluder!" gab ich ihm zu verstehen und wäre beinahe ohne hin losgestürmt.
Beiträge von Adria
-
-
Ich hielt Nero nicht auf, als er sich verzogen hatte. Die Lage zwischen uns beiden war noch immer angespannt, zumal ich glaube, dass er WUSSTE, dass ich mich wieder an alles erinnern kann, aber mit ihm darüber zu sprechen wollte ich nicht. Ich wollte ihn nicht noch m ehr aufregen mit dieser Sache, als er es ohnehin schon getan hatte, daher schwieg ich und behielt die Sache einfach für mich - auch ein Thema mit dem ich selber fertig werden musste. Ich war in Rom mit Sicherheit nicht die einzige, der sowas passiert ist.
Als es an der Tür klopfte und Micon hinein kam, grüßte ich ihn freundlich und bedankte mich, als er mir das Frühstückstablett brachte. "Danke und Salve Micon..." Ich setzte mich aufrecht hin, nahm ein paar Trauben und schob sie mir zwischen die Lippen, während ich ihm beim reden zuhörte.
"Ich weiß.... die blutverschmierte Tunica hat Bände gesprochen.... und ich weiß wieder alles...ich weiß was alles passiert ist. Nero war unglaublich wütend. Ein Gesichtsausdruck der vollkommenen Leere... ich wusste nicht, das Nero zu so etwas fähig ist, allerdings hatten es diese Menschen auch verdient. Ich hätte es wohl selbst getan, wenn ich gekonnt hätte. Auch jetzt ist es noch unglaublich angespannt zwischen ihm und mir. Er will das ich rede, er will, dass ich mich anderen anvertraue oder zumindest ihm erzähle, was alles passiert ist, aber das kann ich nicht. Also.... ich könnte schon...ich will aber nicht. Er würde es glaube ich nicht verkraften und am Ende darf ich gar nicht mehr hinaus oder auch nur ansatzweise Zeit alleine verbringen." gab ich dem Veteran offen zu verstehen und streichelte Maia, die sich an meine Beine gekuschelt hatte und die Streicheleinheiten genoss. -
Ich verstand genau, worauf er hinaus wollte, immerhin war sie genauso eine Germanin wie ich und wir hatten den vollsten Respekt vor so einer Frau. Ich lies meine Schultern hängen und schüttelte erneut den Kopf. Ich wusste bereits woher das ruhte und ich war nicht bereit dazu, darüber auch nur ansatzweise zu sprechen, daher lehnte ich das Angebot dankend ab. Ich hob meine Hand so, dass meine Handfläche auf Nero zeigte und schüttelte erneut den Kopf. "Ich meine es ernst.... ich möchte nicht... respektiere das bitte...bei Zeiten gehe ich alleine auf Luna zu, aber im Moment bin ich noch nicht bereit dafür...ist das klar und verständlich für dich, Nero?" gab ich ihm nun zu verstehen und wich einen Schritt von ihm zurück.
Vor allem fürchtete ich mich, dass wenn alles rauskam... wie Nero wohl reagieren wird, wenn er das jemals erfährt. Daher wollte ich mit Luna lieber alleine sprechen, als dass ich ihn noch weiter in den Abgrund seiner eigenen Wut zog. Ich hielt Nero da nun komplett raus, das war besser für uns alle. -
Kurz zog ich meine Augenbrauen nach oben und schüttelte meinen Kopf. Gut, er lies in diesem Punkt absolut nicht mit sich debattieren, das war auch in Ordnung, blieb er eben weiter schlaflos. Ich würde mich auch irgendwann wieder fangen - an die Träume konnte ich mich inzwischen erinnern. "Mir braucht keiner helfen, ich möchte das wirklich nicht...ich komm selbst klar."
Ich war tatsächlich zu stolz, um Hilfe zu bitten. Niemand musste mir helfen, ich würde das schon alleine schaffen, alles was ich brauchte war einfach noch ein wenig Zeit. "Ich komm schon klar, Nero, dass ist wirklich kein Problem, gib mir einfach noch ein wenig Zeit. Die Alpträume werden schon Enden." auch wenn ich wusste, was dort alles passiert ist, versuchte ich es einfach zu ignorieren. "Ich brauch wirklich keine Hilfe." -
Ich zuckte kurz mit den Schultern und setzte mich auf, um ihn besser ansehen zu können. "Ich weiß es nicht genau... es wirkt immer so, als würde ich gut schlafen...aber wenn ich mir deine Augenringe so ansehen, habe ich wohl wieder geschrien, geweint und um mich gehauen." gab ich schon fast schuldbewusst von mir und seufzte einmal. "Soll ich nicht doch mal eine Nacht woanders schlafen, damit du wenigstens ein bisschen deine Ruhe bekommst?" fragte ich etwas besorgt und schüttelte den Kopf. "Das geht so nicht weiter..."
-
Nur langsam öffnete ich meine Augen und sah Nero an. Ich war froh, dass mein Gesicht wieder einigermaßen normal aussah. Die Schmerzen waren verflogen und die geschwollene Lippe war komplett weg. Laut Nero hatten die Alpträume seither nicht aufgehört aber jedesmal wenn ich erwachte, war es so, als wäre nie etwas gewesen.
Mit einem schmalen Lächeln begrüßte ich m einen Dominus und strich ihm sanft über den Unterarm. "Guten Morgen, mein Dominus.." flüsterte ich leise und streckte mich einmal fest.
Die Bettruhe war zum Glück aufgehoben und so verbrachte ich den ganzen Tag im Wildgarten zu sitzen mit Maya und Fenrir um zu lesen und schreiben zu üben. Was anderes hatte ich nicht zu tun und ich wollte es unbedingt lernen. Es ging immer besser, je öfters ich übte, desto besser wurde es von Tag zu Tag. Aus Test hatte ich Nero einen Brief geschrieben, er war gut leserlich, aber ein paar Fehler waren noch vorhanden. "Hast du gut geschlafen?" -
Ich nickte ihm nur zu und kuschelte mich wieder an ihn, ehe ich wieder in einen tiefen Schlaf fiel - merkwürdig, ich schlief gefühlt ruhiger, wenn er neben mir war.
-
Kurz überlegte ich, ehe ich den Kopf schüttelte und auf seinen Schreibtisch sah, der noch voller Pergamentpapier war. Ich seufzte erneut einmal kuzr leise und lächelte ihn dann an. "Ich kann mich nciht erinnern...wenn ich es versuche, bekomme ich Kopfschmerzen. Irgendwie... wird alles schwarz, wenn ich versuche daran zurück zu denken, daher denke ich, dass es wohl nicht so schlimm gewesen sein muss. Vielleicht eine Schockreaktion auf das unvorbereitete. Wer rechnet schon damit, einen Stein gegen den Kopf zu bekommen." ich streichelte sanft über seine Arme und lehnte meinen Kopf gegen seine Brust, ehe ich die Augen wieder müde schloss und ruhig atmete. "Es tut mir wirklich leid.. das wird schon wieder. Bis es besser wird, kann ich in einem anderen Zimmer schlafen, damit ich deinen Schlaf nicht störe. Verstehst du?"
-
Nachdem Nero mich anfasste, schreckte ich sofort auf und sah ihm ins Gesicht. Irgendwie verdrängte mein Unterbewusstsein alles, was mit diesem Vorfall zu tun hatte. "Hab ich geschrien?" fragte ich ihn etwas verwirrt und sah in sein unglaublich wütendes Gesicht. Sofort lies ich meine Schultern hängen und kräuselte verzweifelt meine Augenbrauen. "Tut mir leid... wenn ich dich bei der Arbeit gestört habe.." gab ich lapidar von mir und zuckte einmal kurz mit den Schultern.
Ich wusste wirklich nicht mehr was vorgefallen war. Wie ein Schalter, der sich umlegte, sobald ich meine Augen öffnete. "Mach dir keine Sorgen, in ein paar Tagen geht es mir wieder besser, dann hören auch die Schmerzen auf. Danke das du hier bist." -
Erleichtert atmete ich auf, als er mir zustimmte und hier blieb. Es beruhigte mich, wenn ich wusste das er da war. Maya sprang sofort aufs Bett und kuschelte sich an mich, ehe ich mich entspannt hinlegte und meine Augen ruhig schloss. "Nein schon gut...ich werde wohl ohnehin gleich einschlafen..." flüsterte ich erschöpft, drückte meinen Wolfshund liebevoll an mich und atmete ruhig, ehe ich nach wenigen Minuten unter zaghafter Geräuschkulisse einschlief.
Ich war so unglaublich müde, ich hatte solche Schmerzen und ich merkte nicht, dass mein Körper immer wieder zuckte und in sich zusammen fuhr. Die Schreie bemerkte ich nicht, die ich im Schlaf von mir gab. Die Worte konnte ich nicht verstehen, die man mir im Traum ins Ohr keuchte. Das Wimmern... das Weinen...es wirkte so, als wäre ich daneben gestanden und hätte dem ganzen Geschehen zugesehen, während die Räuber über mich herfielen. Mein Schlaf war mehr als unruhig, ich weinte, ich schrie, und schlug um mich, doch irgendwie griff ich durch die Menschen hindurch - doch das alles bekam ich nicht mit, nur den Schmerz, den ich mir selbst zufügte, weil ich mich zu schnell bewegte.
-
"Gut...mach ich...." gab ich nun ergeben von mir und lies mich wieder hinlegen. Das er mich schon wieder verließ, passte mir nicht. Ich biss mir kurz auf die Unterlippe und sah ihm ins Gesicht. "Kannst du nicht einfach bei mir bleiben? Hier arbeiten? Ich will nicht alleine sein, bitte..." bettelte ich beinahe schon in seine Richtung und hielt seine Hand fest, bevor er wieder ohne was zu sagen verschwand. "Ich werde einfach daliegen und nichts tun...versprochen, aber lass mich nicht alleine...". Mein Griff ums eine Hand wurde stärker, ich wollte ihn tatsächlich nicht gehen lassen. Ich zog meine Schultern ein und strich mir über die geschwollene Lippe und seufzte einmal tief und langgezogen. "Bitte..."
-
Ich seufzte einmal tief und lehnte meine Stirn gegen seine Brust und krallte mich wieder an ihn. "Bist du das?" flüsterte ich leise und griff nach oben um ihn über die Wange streicheln zu können. Mich machte der Gedanke wahnsinig, dass er sich so sah, aber was anderes blieb mir im Moment nicht übrig. "Es tut mir leid, dass ich so schnippisch bin...du kannst nichts dafür was da alles passiert ist... ich bin wütend auf mich selbst, weil ich nicht aufgepasst habe und wir nun in so einer Lage sind... bitte...geb dir nicht die Schuld dafür..ich werde gehorchen versprochen... aber hör auf, so wütend zu sein. Ich verstehe dich, das bin ich auch... und wenn du einen Puffer brauchst, der das alles abfängt, dann bin ich das, aber..hör auf dich selbst zu quälen damit!" gab ich ihm zu verstehen und streichelte erneut über seine Wange, ehe ich ihn wieder ansah und sanft lächelte - es wirkte gequält, Tatsache, aber es war ein Lächeln.
-
"Warum lässt du deiner verdammten Wut nicht freien Lauf?! Was ist da gestern passiert?!" meine Kopfschmerzen kehrten wieder zurück allerdings ignorierte ich das gerade. Ich stand auf und packte ihn am Kragen, ehe ich ihn zu mir zog. "Ich sehe deine Wut! Ich kann sie geradezu fühlen!! Sag mir was in deinem Kopf passiert ist! Du bist wütend! Sei es auf mich! Das ist dein Recht!!" gab ich ihm zu verstehen und schüttelte ihn ein wenig. Etwas unbeholfen sah ich ihm in die Augen und schüttelte den Kopf, nur leicht, aber es war zu vernehmen. "Du bist wütend auf mich!"
-
Ich schwieg.
Was sollte ich dazu noch sagen, außer, dass ich ihm Beleidigungen an den Kopf warf und wütend die Arme verschränkte. Das zweitere Tat ich...das mit den Beleidigungen schenkte ich mir. "Sieh mich nicht so an, du weißt genau, dass ich es hasse, wenn du mich so unterkühlt ansiehst! Das hab ich nicht verdient! Ich konnte -nichts- dafür! Es ist nicht so, dass ich auf meinem Pferd saß und geschrien habe "HEEEY NEHMT MICH MIT!"" gab ich genervt von mir und rutschte hinter. Kurz verzog ich meine Lippen, weil das schmerzhaft war - SEHR schmerzhaft... doch ich lies mir nichts anmerken.
"Ach...du willst mich einsperren? Wo? Wie? Fangen wir nun wieder ganz von vorne an, als ich hierher gekommen bin und du mich entscheiden lässt, was für eine Art Sklavin ich sein möchte? Ich kann auf mich selbst aufpassen, gib mir eine Waffe und ich hätte alle getötet!" versuchte ich mich weiter heraus zu reden.
Ich wusste nicht einmal genau, warum ich nun so einen Aufstand machte, eigentlich hätte sich das Thema direkt erledigt, aber irgendwie suchte ich den Streit. Ich wollte, dass er wütend auf mich war - schließlich hatte ich mit einem anderen Mann geschlafen, auch, wenn das eher unfreiwillig war, als das ich dem zugestimmt hätte. Beziehungsweise... ich bekam es noch nicht einmal mit. Ganz gleich, was er nun sagen würde, ich würde so oder so wieder schnippisch antworten, auch wenn ich wusste, dass das absolut unfair ihm gegenüber war. Am liebsten hätte ich mich entschuldigt und es einfach gut sein lassen, aber dadurch, dass ich so Impulsiv war, musste ich meinen Gefühlen nun auch freien Lauf lassen... -
Stillschweigend hörte ich ihm zu und hätte am liebsten geschrien. Ja... ich verstand, was er sagte, ich verstand, warum er so handelte und warum er nciht mehr wollte, dass ich alleine weggehe. Doch das war auf dauer keine Lösung. "Das heißt nun...das ich die ganze Zeit aufpasser um mich herum haben werde, die mich beschützen sollen....das ist lächerlich... Nero...das kannst du nicht tun." flüsterte ich leise und drückte seine Hände fester. Er war wahnsinnig geworden... so einen Schutz hatte doch wohl keine einfache Sklavin verdient. "Das wird Aufsehen erregen... das ist lächerlich... Nero... ich meine es ernst.." gab ich ihm erneut zu verstehen und sah ihm letztendlich in die Augen.
Ich WOLLTE nicht eingesperrt werden, er konnte mich nicht 24/7 in einen goldenen Käfig sperren und das würde ich wohl so auch nicht zulassen. "Wenn du darauf bestehst...dann wirst du mich in Zukunft überall hin mitnehmen müssen...ich meine es ernst.. denn ich werde aus diesem Käfig ausbrechen.." -
Ich packte seine Hand und zog ihn zu mir. Es war eher absolut verzweifelt, als ich ihn ansah und den Kopf schüttelte. "Ich weiß nicht...was ich tun soll...wieso werde ich so eingeschränkt?! Das kann auch hier in Rom passieren! Das kann überall passieren!" zitternd hielt ich ihn weiter fest und mein Blick war verzweifelt. Ich wusste nicht was ich tun konnte, um ihn ruhig zu stimmen.
Ich war meiner Sinne nicht mehr Herr, also fing ich an zu weinen - einfach aus Verzweiflung. "Was soll ich tun um dich wieder ruhiger zu stimmen? Bitte sperr mich nicht ein, wie ein Tier! Das hab ich nicht verdient! Du weißt, dass ich es liebe, alleine zu sein, allein die Kontrolle über mich selbst zu haben!" -
Ich verzog meine Lippen und starrte ihn einfach nur an, als er sprach. Ich lies meine Schultern hängen und biss mir auf die Unterlippe ehe ich mich aus seinem Griff befreite und den Kopf senkte.
Er verbot mir nun also alleine nach draußen zu gehen - das hieß nun, dass ich eine wirkliche Sklavin war. Ich verzog meine Augenbrauen schmerzlich und verkrampfte meine Hände, ehe ich nickte und sagte: "Ja, Dominus...." ich entzog mich seiner Berührung und sah ihn nicht mehr an. Das er mich so einschränkte war ein harter Schlag, ich verstand seine Reaktion nicht - wie bescheuert mussten Römer sein, dass sie dachten dass allein ihr dämlicher Name davor bewahren würde, dass etwas passiert? Ein absoluter Irrglaube... aber gut, wie er wollte - er wollte eine Sklavin? Die bekam er nun. -
Etwas irritiert sah ich ihm nun in die Augen und schüttelte den Kopf. Er wollte die Kontrolle wieder erlangen...die hatte er gestern verloren. Ich seufzte einmal tief und atmete schwer. "Du kannst nicht immer alles kontrollieren... du hast mich beschützt...aber eben anders...sie haben deinen Namen gesehen... und sofort ihre Chance gewittert dir Geld für mich abzwacken zu können...vor allem da ich kein Brandmal von dir Trage sondern eine Kette hatte...statt dieser ekelhaften Tafeln, die andere Sklaven wie Hunde um ihren Hals tragen. Vielleicht war das das Problem... ich bin zu unbehaftet - ein zu wertvolles gut für dich... ich hätte gehen sollen... ich hätte mich nie verlieben dürfen... ich hätte nie zu dir kommen dürfen.. ich mach dir nur ärger..."
-
"Ich hab den ganzen Tag geschlafen und mein Gesicht fühlt sich geschwollen an...ich seh bestimmt unglaublich furchtbar aus..." gab ich belustigt von mir und strich mir die zerzausten Haare aus dem Gesicht. Sein besorgter aber dennoch nichtssagender Blick gefiel mir nicht. Ich atmete einmal schwer und seufzte leise. "Schau nicht so...es ist alles in Ordnung, meine Wunden heilen wieder und ich werd in ein paar Tagen wieder ganz die alte sein..." sprach ich leise zu ihm und streichelte ihm über die Wange.
"Bitte... schau mich nicht so besorgt an..." -
Ich hatte den ganzen Tag nichts anderes gemacht, als geschlafen, tatsächlich. Die Schmerzen brachten mich beinahe um und mein Gesicht fühlte sich an, als hätte ich mich in Säure damit gelegt. Ruhig lag ich auf dem Bett und atmete regelmäßig, doch als ich die Hand auf meinem Gesicht spürte, riss es mich rauf und ich schlug sofort auf die erste Person zu die ich sah. Zitternd saß ich auf dem Bett und sah Nero erschrocken an. "Großer...Es tut mir leid... ich wollte dich nicht schlagen..." sofort strich ich über seine Wange und zog ihn zu mir um meine Stirn auf seine zu lehnen und schloss die Augen. Mein Herzschlag pochte am Hals und ich zitterte, da ich so erschrocken war. "Ich hab nicht damit gerechnet, dass du schon wieder zuhause bist.." ich lächelte ihn an und sah in sein Gesicht. "Wie war dein Tag?