Beiträge von Eireann

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    Original von Caius Petronius Maecenas
    Nun ja, meine Aufgabe wird es sein erstmal einen Ersatz für Caius Petronius Maecenas zu finden.


    Appius Valerius Catullus oder auch Titus Valerius Messalla. Man wird sehen.


    Ich finde den zweiten Namen hübscher. ^^


    Aber wer bin ich schon. =)

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    Original von Kyriakos
    Der Fairness halber muss gesagt werden, dass der Brand abgesprochen war, nur nicht, dass er dermaßen ausufert, dass nicht einmal die Vigiles da irgendwas löschen oder meine NPCs retten wollten und alles einstürzt. Shit happens! Dafür war es spannend. Ich möchte das Ganymed gerne in irgendeiner Form wieder neu hochziehen, ein paar Lupos hab ich noch. :D Ein Sponsor hat sich schon bereit erklärt, wenn alle Stricke reißen. Aber ich erstmal warten, was Velia für mich bei der Krähe rausholen kann.


    Der Thread ist wahrlich ausgeufert.

    Es waren wieder einige Tage ins Land gezogen. Und allmählich hatte sich die Keltin mit dem Gedanken abgefunden niemals mehr die Strahlen der Sonne auf ihrer Haut zu spüren. Apathisch kauerte die Dunkelhaarige in der Ecke. Dann und wann ließ Eireann ihren unsteten Blick an den steinernen Wänden empor gleiten. Bevor sie ihren Kopf auch schon hängen ließ.
    “Göttin? Wieso erlöst du mich nicht von meiner Qual? Cathubodva dich rufe ich an. Wieso nimmst du mich nicht auf in dein Reich. Hier hält mich nichts mehr.“


    “Noch nicht einmal dein kleiner gelockter Freund?“
    Erklang eine glockenhelle Stimme an das Gehör der Silurerin.


    “Du sprichst von Tiberios? Er hat mir dieses Pergament gegeben. Aber ich weiß nicht was er mir damit sagen will. Ich soll abwarten? Die Wahrheit wird ans Licht kommen? Wie lange soll ich hier drin noch verweilen?
    Verzweifelt stieß die Dunkelhaarige diese Worte hervor und da funkelte tatsächlich die alte Eireann aus ihren glühenden Seelenspiegeln. Dieses Licht erlosch im nächsten Moment abrupt und ließ den Blick der Keltin abermals unstet von einer Wand zur anderen gleiten.


    “Meine Tochter. Höre was ich dir sage. Dein Leben wird nicht in dieser Zelle enden. Dein Lebensfaden wird noch nicht durchtrennt. Die Römer haben darüber keinerlei Macht. Lebe und kämpfe für deine Freiheit. Und bestrafe die die dir dieses Unrecht angetan haben.“
    Diese Worte drangen mit einem süßen Klang behaftet in Eireanns Geist und schienen die Dunkelhaarige tatsächlich zu stärken. Denn der unstete Glanz ihrer Augen erlosch. Stattdessen hielt eine stählerne Kälte Einzug in Eireanns Augen.
    “Cathubodva hat Recht. Die Römer können mich einsperren. Sie können mich vergewaltigen. Aber meinen Geist werden sie nicht brechen. Niemals!“


    Das sich Eireann beinahe in sich selbst verloren hätte, verdrängte die Keltin und richtete ihren Blick auf die Türe. Mit rasselnden Ketten näherte sie sich der Zellentüre und pochte tatsächlich dagegen.
    “Wie lange wollt ihr mich hier drin noch einsperren? Hallo? Hört mich jemand?“
    Nachdem diese Worte ihre Kehle verließen. Musste sich die Dunkelhaarige leicht räuspern und benetzte ihre ausgetrockneten Lippen mit ihrer Zungenspitze.
    Vielleicht würde sie gehört werden.

    Die Tage im Carcer verstrichen und es wurde still. Eireann wurde still. War sie zu anfang noch renitent gegenüber den Wachen und den Soldaten gewesen. So war sie nun vollends verstummt. Ob man die einst stolze Keltin tatsächlich gebrochen hatte? War dies überhaupt möglich? Oder versuchte sie ihre Umgebung lediglich in Sicherheit zu wiegen, um zum nächsten tödlichen Schlag auszuholen? Wenn man jedoch genau hinhörte konnte man dann doch leise Geräusche aus Eireanns Zelle vernehmen. Beinahe wirkte es so, als spräche sie mit jemandem. Aber dies war unmöglich. Durfte die Keltin doch keinen Besuch empfangen, bis auf die Cohortes Urbanae und ihren Dominus natürlich. Vielleicht war es das leise tropf~tropf was man aus Eireanns Zelle vernehmen konnte. Oder das leise rasseln ihrer Fesseln, mit denen die Miles ihre Hände zusammen gekettet hatten. Als würde sie einen Zauberspruch weben, wenn sie ihre Hände frei hätte. Sie war doch keine Druidin.


    Ob dieser Gedanken huschte ein gar melancholisches Lächeln über Eireanns Lippen. Wie hätte sich ihr Lebensfaden gesponnen, wenn sie nicht den Römern zum Opfer gefallen wäre? Dann wäre sie Cathals Gemahlin geworden. Bei dem Gedanken an den Verstorbenen intensivierte sich das melancholische Lächeln auf den Lippen der Keltin.
    “Oh Cathal. Ich hoffe du verweilst an einem besseren Ort. Bald sehen wir uns wieder.“
    Traurig mutete das Lächeln an, welches sich bei diesen Worten auf Eireanns Lippen gebettet hatte.
    “Du hättest mich zur Vernunft gebracht. Mit deinen gräulich schimmernden Augen.“


    Da verstummte Eireann abrupt und furchte leicht ihre Stirn. Auch Tiberios, der furische Sklave hatte graue Seelenspiegel. Konnte es sein und der Geist ihres verstorbenen Verlobten lebte in Tiberios weiter? Denn instinktiv wusste Eireann das sie der Alexandriner vor dieser Dummheit, unerlaubt die Casa Furia zu verlassen, abgehalten hätte. Aber nein. Das konnte nicht möglich sein. Auch wenn dieser Gedanke schön wäre. Schließlich senkte die Dunkelhaarige ihren Kopf. Kauerte sich in eine der Ecken zu Boden und schloss langsam ihre Augen. Nur das stetige tropf~tropf war auch weiterhin zu vernehmen.

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    Original von Caius Petronius Maecenas
    Am 15.07.2009 hatte ich hier meinen Einstand als Aristoxenos Leandros in Alexandria.... GOTT was für ein arrogantes kleines Arschloch. Ein Palastschiff für den Kaiser wollte er bauen....


    Meinen Einstand hatte ich am 11.05.13.
    Hach. Das waren noch schöne Zeiten damals.

    Als ihr Dominus seinen Kopf schüttelte presste Eireann ihre Lippen zu einem schmalen Strich zusammen. Während ihr unzählige Gedanken durch den Kopf geisterten. So behielt sie diese Gedanken für sich. Es war unsinnig mit ihrem Dominus über dieses Thema zu diskutieren. Hm. Sie sollte ihren Kopf benutzen und ihre Emotionen kontrollieren. Dies war für Eireann nun mal leichter gesagt als getan.
    “Ich habe einfach nicht nachgedacht Dominus.“
    Murmelte die Dunkelhaarige mit leiser Stimme und starrte zu Boden. Hoppla. War Eireann tatsächlich reuig und einsichtig?
    “Ich.. ich bin es nicht gewohnt in Gefangenschaft zu leben.“
    Versuchte sich die Keltin zu erklären. Wobei ihr das Herz bis zum Hals pochte und sie ihre geballten Fäuste gegen ihre Oberschenkel presste.


    “Aber Furia Stella mag mich nicht.“
    Protestierte Eireann und musterte ihren Dominus mit einem starren funkeln in ihren Seelenspiegeln.
    Schließlich konzentrierte sich Eireann auf die Pergamentrollen des Lockenkopfs und versuchte hinter das Geheimnis der Nachrichten zu kommen.
    “Weißt du was als nächstes mit mir passiert? Wurde meine Aussage mit dem Bericht verglichen?“
    Dann verstummte sie auch schon und knabberte nervös auf ihrer Unterlippe.
    “Wann darf ich den Carcer verlassen? Wird mich Domina Furia Stella in der Casa Furia -willkommen- heißen?“
    Bei diesen Worten spürte Eireann wie ihr das Herz bis zum Hals schlug und sie mit nieder geschlagenem Blick vor ihrem Dominus verharrte.


    “Ich vermisse Tiberios.“
    Wisperte Eireann mit leiser Stimme und strich erneut über die Pergamentrollen.

    Als ihr Name mit diesen seufzen über seine Lippen entwich, zuckte die Dunkelhaarige leicht zusammen. Was hatte dies zu bedeuten? Bereute er es mittlerweile das er sie auf dem Sklavenmarkt gekauft hatte? Aus dem Augenwinkel warf die Keltin dem Römer einen musternden Blick zu.
    “Ich will niemanden etwas böses. Auch nicht Domina Furia Stella.“
    Versuchte sich die Dunkelhaarige zu erklären. Wobei ihr das Herz bis zum Hals pochte und sie ihre Finger unwillkürlich zu Fäusten ballte. Ihre geballten Fäuste presste sie gegen ihre Oberschenkel und versuchte das leise rasseln ihrer Handfesseln zu ignorieren.
    “Aber.. hast du nicht das Recht zu erfahren was dein Vorgesetzter in Erfahrung gebracht hat? Oder bekommst du keine Auskunft weil du mein Dominus bist?“
    Nachdem diese Worte die Lippen der Keltin verlassen hatten, senkte sie ihren Kopf und fokussierte den steinernen Boden zu ihren Füßen. Was würde der Römer antworten? Genau das wovor sich Eireann innerlich gefürchtet hatte. Ihr Dominus wollte sämtliche Einzelheiten wissen. Und so atmete Eireann tief durch und hob ihren Kopf an.
    “Du weißt das ich mich unerlaubterweise aus der Casa Furia geschlichen habe. Das habe ich aber nur getan weil ich mich nach einem Geschenk für Domina Furia Stella umsehen wollte. Ich.. ich wollte Domina Furia Stella durch diese kleine Aufmerksamkeit milde stimmen.“
    Mit einem offenen Ausdruck in den Augen musterte die Silurerin ihren Dominus und hoffte inständig er glaubte ihren Worten.
    Als er ihr dann schließlich die Pergamentrolle durch die Gitterstäbe schob war Eireann aufgeregt. So dass sie mit bebenden Fingern nach der Pergamentrolle griff.
    “Danke Dominus.“
    Hauchte die junge Frau und strich mit einem gar zärtlichen Lächeln auf den Lippen über die Pergamentrolle. Vorsichtig entrollte sie diese und ließ ihren strahlenden Blick über Tiberios fein säuberliche Buchstaben gleiten.
    “Hast du die Nachricht an mich gelesen Dominus?“
    Natürlich hatte er das. Oder etwa nicht?

    War diese Stimme real oder spielten ihre überreizten Sinne einen bösen Streich? Bestimmt nur eine Sinnestäuschung. Und so ließ die Dunkelhaarige ihren Kopf hängen und begann vor Langeweile die Steine der Wände zu zählen. Etwas anderes gab es hier nicht zu tun und bevor sie vollends den Verstand verlor? Aber diese Stimme bohrte sich hartnäckig in ihre Gedanken und ließ Eireanns Kopf langsam in die Richtung ihres Dominus drehen. Vorsichtig stemmte sich die Keltin in die Höhe und näherte sich der Zellentüre, vor der ihr Dominus stand. Denn den Optio hatte sie deutlich an seiner Stimme erkannt. Ob er jedoch alleine war, konnte Eireann nicht mit Bestimmtheit sagen.
    “Ich habe alles gesagt was ich weiß Dominus.“
    Erwiederte die Dunkelhaarige auf die fragenden Worte des Römers und trat näher auf die Türe zu. So dass ihr kein einziges Wort des Optio entging. Auch wenn diese gedämpft durch das Holz der Türe drangen.
    “Ich habe dem Centurio gesagt das er meine Aussage mit dem Bericht vergleichen soll. Hat er das gemacht? Was geschieht weiter mit mir?“
    Sprudelte es hastig über Eireanns Lippen. Schließlich wusste sie nicht wie lange ihr Dominus vorhatte vor ihrer Zelle stehen zu bleiben.
    “Dominus. Wem glaubst du? Deinen Miles oder ... deiner Sklavin? Und... und hast du Tiberios gesagt wo ich bin? Er hat mich noch nicht besucht.“
    Bei diesen Worten spürte Eireann wie ihr das Herz bis zum Hals pochte und ihre Knie unwillkürlich weich anmuteten. Doch noch behielt sie ihren festen Stand und würde sich zur Not gegen die steinernen Wände lehnen.

    Als Eireann ihre Augen langsam wieder öffnete, erblickte sie nichts als Dunkelheit. Allumfassende Dunkelheit, die um sie herum herrschte. War sie erblindet? War das die Strafe ihrer Göttin das sie den römischen Herrschaften gegenüber Ungehorsam war? Jene Dunkelheit schien jedoch nicht vollkommen zu sein. Denn der flackernde Schein von Fackeln war außerhalb der Zellen zu erkennen. Oder spielten ihre Sinne böse Streiche mit ihr? War sie hier überhaupt noch alleine? Dann und wann waren Schritte an ihr Ohr gedrungen. Schritte die sich ebenso rasch ins Nirgendwo verflüchtigten. Also doch eine Sinnestäuschung? Vorsichtig stemmte sich die junge Frau schließlich in die Höhe.
    “Dominus?“
    Wisperte die Keltin mit pochendem Herzen in die Dunkelheit. Würde sie eine Antwort erhalten? War sie dem Römer etwa so egal, dass er sie hier in diesem Loch versauern ließ? Sie war keine Schwerverbrecherin. Lediglich zur falschen Zeit, am falschen Ort. Und wer würde einer Sklavin schon Glauben schenken? Bedeutete dies das sie für immer in dieser Zelle hausen musste und nie wieder das Tageslicht erblicken würde? Abermals entrang sich ihrer Kehle ein leises Schluchzen. Bevor sie kraftlos auf den steinernen Boden sank und sich ihres schmerzenden Körpers zum ersten mal und in aller Deutlichkeit bewusst wurde. Oh. Dafür würde dieser Lupanarsbesitzer bluten. Auch wenn dieser erst sein Dach über dem Kopf verloren hatte. Pha! Dieser Kerl hatte ihr Schmerzen zugefügt und wollte sie ...vergewaltigen. Bei diesen Gedanken presste die Dunkelhaarige ihre Lippen zu einem blutleeren Strich zusammen. Zog ihre Knie vorsichtig an den Körper und schlang ihre Arme darum, sodass die Ketten an ihren Handgelenken erneut bedrohlich klirrten.
    Vielleicht sollte sie ihrem Leben ein Ende bereiten. Bei diesem Gedanken bäumte sich die Silurerin innerlich auf und hätte sich selbst geohrfeigt. Nein! Solche Gedanken waren Gift. Und so seufzte Eireann leise und starrte mit einem unsteten Schimmer in ihren Augen vor sich hin.

    Die Worte des Urbaners klangen in Eireanns Ohren unheilverkündend. Und dennoch wich sie keine Zentimeter zurück. Wagte sich jedoch auch nicht näher auf den Älteren zuzubewegen.
    “Bitte. Du musst mir glauben. Suche diesen Lupanarsbesitzer und.. und vergleiche die Berichte mit meiner Aussage. Ich lüge nicht.“
    Bei diesen letzten Worten klang Eireann tatsächlich flehend. Und ebenso flehend streckte sie ihre Finger in Richtung des römischen Soldaten aus. Wieso glaubte er ihr nur nicht? Selbst ihr Dominus hatte ihren Worten keine Aufmerksamkeit geschenkt. Ob dieser Gedanken presste Eireann ihre Lippen zu einem blutleeren Strich zusammen und starrte auf den Boden zu ihren Füßen.


    “Ich.. habe doch nichts getan. Ich bin unschuldig. Wäre ich doch nur nicht davon gelaufen.“
    Konnte man Eireanns leises Stimmlein vernehmen. Während ihr Blick abermals diesen unsteten Glanz annahm.
    “Wie lange werde ich hier noch festgehalten?“
    Platzte es schließlich über die Lippen der Keltin. Doch ob diese Worte noch an das Ohr des Centurio drangen, blieb abzuwarten.


    Schließlich fiel die Türe mit einem dumpfen Geräusch zurück ins Schloß und Eireann vernahm das Geräusch, welches ihr zeigte das man sie hier erneut einsperrte.
    “Oh Göttin, wieso bestrafst du mich so? War ich dir nicht immer eine gehorsame Dienerin.“
    Doch auch diesmal schwieg ihre Göttin und Eireann sank mit einem mutlosen Seufzen zu Boden. Ihre Finger hatte sie zu Fäusten geballt und presste diese gegen den steinernen Boden. Dabei murmelte sie leise vor sich hin. Bevor sie sich in eine der Ecken zurück zog und ihre Augen schloss. Ihre Sinne waren jedoch hellwach und ihr Körper zum Zerrreißen gespannt.

    Noch immer hatte Eireann ihre Arme um den Oberkörper geschlungen und schaukelte sachte vor und zurück. Beinahe so, als wäre sie in eine Art Trance gefallen. Denn auch ihr Blick wirkte mit einem mal seltsam unstet. Eine Vision kündigte sich normalerweise nicht so an. Doch darüber wusste der Urbaner nichts. Schließlich versuchte Eireann ihren hastig pochenden Herzschlag unter Kontrolle zu bekommen, wenn sie sich auf eine Sache, in dem Fall die Carcermauern, fokussierte.


    Und dann erhob der Urbaner erneut seine Stimme. Sodass sich Eireanns Blick von den Mauern löste und sie den Soldat musterte. Wachsam war nun das glitzern im Blick der Dunkelhaarigen.
    “Wie soll ich mehr gesehen haben? Dieser Lupanarsbesitzer hatte mich in einem der Zimmer eingesperrt. Vielleicht hatte er einem seiner Lupos die Anweisung gegeben das Feuer zu legen. Aber dann wäre er selten dämlich.“
    Nachdenklich murmelte Eireann diese Worte vor sich hin und zuckte schließlich mit den Schultern.


    “Ich bin keine Brandstifterin!“
    Empörte sich die junge Frau. Sie war schon viel zu lange ruhig geblieben. Und irgendwann musste ihre angestaute Energie in die Freiheit entlassen werden.
    “Ich war in diesem Lupanar eingesperrt. Da werde ich mein Gefängnis doch nicht abfackeln lassen.“
    Herausfordernd blickte sie ihm bei diesen Worten entgegen.