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Auch wenn ich das jetzt alles nur aus meiner (womöglich etwas Iulier-bezogenen) Sicht geschrieben habe, ich denke, von solchen "Null-Schreibern" und "Nur-10-20-Beiträge-Postern" können andere Gentes - allen voran so große wie die Decima, Duccia, Germanica, Octavia (aber gewiss auch einige kleinere) - ebenfalls ein Lied singen.
Lösungsvorschlag für der von Desiderati überfüllten Stammbäume der Gentes: Figur wird erst nach mindestens 3 Monaten Aktivität und 50 Beiträgen überhaupt in den Stammbaum aufgenommen. Die Zahl kann man nach eigenem Gusto anpassen.
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Ich finde: Amtsträger werden SimOn früher oder später entlassen, wenn sie inaktiv sind oder nichts tun. Spätestens dann, wenn eine andere ID das entsprechende Amt haben will. Das ist SimOn kein Problem.

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Inaktive Gensmitglieder wird man indes nun nicht mehr so leicht los.
Wird man doch auch nicht, wenn sie seit Jahren im Exil stecken. Ich verstehe nicht, warum ein dauerhaftes Exil (manche weilen dort schon 10 Jahre und länger) besser sein soll, als der Status als Verschollener? Konsequenterweise müsste man dann auch als Exilant nach einer gewissen - vielleicht längeren - Zeit automatisiert sterben.
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Wenn das so zur neuen Spielregel wird, dann überlege ich sehr stark, ob ich nicht SimOn ein Gesetz auf den Weg bringen soll, in dem dann im O-Ton steht: "Wer 1 Jahr [SimOff: 4 Monate] verschollen ist, wird offiziell für tot erklärt und verliert dauerhaft jeden Anspruch auf sein bisheriges Eigentum - insbesondere auf Sklaven*, Schiffe, Land, Betriebe, Geld- und Warenvermögen."
Das Sim-on aufzugreifen und zu debattieren, wäre in der Tat interessant! Nach wie vor verstehe ich allerdings nicht, warum das nicht auch für Exilanten gelten sollte, deren Abwesenheit genau so viel Ärger machen kann.
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Die ehemalige Sklavin von Tigellinus irrt sich, so mein Eindruck, seit einiger Zeit bereits durch die verschiedenen Threads, weil sie ohne Bezugspunkt Herr anscheinend nicht weiß, wohin.
Die Spielleitung hat ihr die Übertragung an einen neuen Besitzer angeboten, aber bei der Menge an Sklavinnen ist nicht so leicht einer zu finden. Es scheitert da am Überangebot und nicht an den Mechanismen der Lectio.
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Jetzt könnte man natürlich sagen: "Gut. Sämtliche Wiederbelebungen finden nur ohne vererbbare Vermögenswerte (Sklaven, Schiffe, Land, Betriebe, Geld- und Warenvermögen) statt." [...] Dafür hätte man allerdings sogleich das nächste Problem sich geschaffen: Ein wiederbelebter Ritter oder Senator, der nun kein Land mehr hat, erfüllt auch nicht den für seinen Stand nötigen Census. => Der Wiederbelebte verliert also fast schon automatisch seinen Stand.
Das ist in meinen Augen schlichtweg Pech. 
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Ein Spieler, der so engagiert war, den Tod seiner ID noch auszuschreiben, damit sich seine Mitspieler SimOn nichts ausdenken müssen [...] dieser Spieler wird für ebendieses Engagement am Ende also schlechter gestellt als der Spieler, der sich um das Ende seiner ID nicht gekümmert hat.
Das werte ich anders: Der eine wollte bewusst seine ID töten, dem anderen wurde sie durch einen Automatismus - auch entgegen seines Wunsches - getötet.
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Lectio weiterführen, und Wenn jemand zurück kehren möchte und gerade die driftigen Gründe hat, die angesprochen wurden, sowie plausibel darlegen kann wo und wie er wieder einsteigen kann, dann kann er die SL anschreiben, und es kommt zu einer individuellen Lösung.
Kein schlechter Vorschlag.
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Chartod nur durch den Spieler selbst. Ausnahmen wären bei mir Sklaven und Gladiatoren, denn deren Leben liegt nicht in der eigenen Hand, sondern in der ihres Herren. [...] Sonst ist der Sklavenstatus nichts weiter als ein Schutz- und Deckmantel für ein Verhalten nach Gusto. Mir kann keiner was, ich gehöre ja meinem Herrn. Und der kann auch nicht im Endeffekt durchgreifen, denn das Leben des Sklaven liegt nicht in seiner Hand.
... sondern in dem von dessen Spieler. Hier beißt sich die Katze in den Schwanz. Absolut richtig!