Valeria Maxiimilla freute sich, dass sich die Sklaven freuten.
Sie war in einem kleinen Haushalt aufgewachsen, in dem jeder jeden kannte und man sich für die Dienerschaft verantwortlich fühlte.
Als ihr Cousin nun sagte: „ "Nur ein satter Sklave wird ordentlich für dich arbeiten. Und das kann ich verstehen. Wenn man mihc nicht ordentlich füttern würde, würde ich auch nicht ordentlich schaffen können.", nickte Maximilla eifrig.
„Adalheidis sagt auch immer, dass man dem Ochsen, der drischt, nicht das Maul verbinden soll.“,
sagte sie :
„Danke, lieber Tiberius, die Spießchen sind wirklich lecker. Ich bin froh, dass ich mich nicht für die Gebärmutter entschieden habe.“
Sie leckte sich alle zehn Finger ab:
" Wie machen das die römischen Damen übrigens mit ihren Haaren? Solche Frisuren, wie ich hier auf dem Mercatus gesehen habe, bekommt doch kein Mensch alleine hin. Ich stecke mir meistens nur eine Spange hinter jedes Ohr, aber ich glaube fast das dies für Rom zu schlicht ist."