Beiträge von Aulus Furius Saturninus

    "Gelehrsamkeit ist so eine Sache, die kann man auch erlernen. Was vielen aber fehlt, ist eine gewisse Erfahrung. Man muss auch in die Welt hinausgehen, einer Tätigkeit nachgehen. Erst darauf erwächst, meiner bescheidenen Meinung nach, echtes Wissen. Ich für meinen Teil habe es so getan, bin aber dennoch nur ein amator der Geschichte, denn davon habe ich viele gehört."

    "Das tätige Leben - vita activa", sagte ich: " Ich hatte den Eindruck, dessen herausragende Bedeutung unterscheidet uns von den Griechen. Wenn man mir in Alex etwas von wundersamen automata vorgeschwärmt hat, war meine Frage, für was sie denn taugen, und wenn man mir die Frage nicht beantworten konnte, waren sie für mich wenig interessant. Ich schätze Erfahrungen, nur habe ich sie leider nicht auf dem Gebiet der Gelehrsamkeit gesammelt sondern eher so... zwischenmenschlich."

    Ich dachte an wunderbare, durchdiskutierten Nächte, an meine schöne Athener hetaira, an die Heimwege im Licht der rosenfingrigen Eos. Aber das war Vergangenheit:

    "Welche Tätigkeit übst du aus? Auf Grund des erwähnten Phönix... ich rate mal: Tribun der Vigiles?"

    Das ist korrekt, der bin ich. Furius Saturninus, wenn ich mich nicht irre. Ein nettes Spiel mit der Schweinsblase, das muss ich wahrlich zugeben. Den Phoenix habe ich ob seiner Symbolik gewählt. Man nimmt die Dinge, die man kennt... bei dir die Zahlen der Verwaltung, bei mir die Gestalten der Geschichten."


    Plötzlich brandete ein Jubel durch die taberna und Becher wurden gefüllt. Es stellt sich heraus, dass Clemens allen neuen Wein spendiert. Stumm erhebe ich meinen Becher als Zeichen des Danks in seine Richtung als er zu mir schaut.

    " Furius Saturninus, korrekt, der bin ich. Ich wollte mit der Schweinsblase eigentlich einen Körper zweiter Ordnung im Sinne Aristoteles darstellen.", sagte ich: " ...der eine Beschränkung hat und sich im Raum nur bis zu einem gewissen Grad ausdehnen kann. Ich gebe zu, es war ein Theatereffekt. Um ihn aufwendiger zu gestalten, dazu fehlt mir die Gelehrsamkeit, und ich war mir auch nicht sicher, ob die Spielregeln das zulassen würden. Doch sag, bist du ein amator der Geschichte oder gar ein Historiker?"

    Ich trank einen Schluck Wein und beobachtete den Vindex genau, wie ich es immer tat, wenn ich mich zum ersten Mal mit jemandem unterhielt.

    Der Weinkeller war offen ,und die Häppchen waren gerichtet. Ich hatte drei Servietten mitgenommen, um leckere Speisen einzuwickeln, was besonders den Diocles freuen würde. Fast alle Mitglieder außer den Siechen und ganz Alten waren gekommen, es war voll, angenehm warm und heiter. Ich drängte mich durchs Gewühle, als ich Tiberius sah: "Salve Tiberius, wieder erholt von unserem Symposium?", fragte ich mit einem Becher hervorragendem Falerner (Mischungsverhältnis 1/4 zu 3/4) in der Hand.

    (Ich hatte den Morgen danach mit Kopfschmerzen in der Kanzlei verbracht, und fast ein Schreiben nach Mediolanum anstatt nach Mediolanum Santonum verschickt)

    Wenig später verliess ich die Taberna mit meinen beiden Ursus und Flamma wieder.

    Da Florus Minor leider sehr schnell verschwand* , wollte ich wenigstens seinen Verwandten begrüßen, den ich noch nicht so recht kannte.

    Ich gratuliere den beiden Gewinnern und bedanke mich bei Flaccus, in der Hoffnung, dass solche Veranstaltungen häufiger stattfinden könnten. Danach genieße ich weiterhin die Stimmung in der taberna und meinen Wein

    Mit meinem schon leeren Becher trat ich auf ihn zu: " Salve",grüßte ich: " Dein Name ist Annaeus Vindex , nicht wahr? Mir hat das mit dem Phoenix sehr gut gefallen. ich finde es hochinteressant, dass du ein solch östliches Symbol für Roma gewählt hast und nicht die Wölfin oder den Adler, den man gemeinhin verbindet. Was hat dich dazu inspiriert?"


    Auch ich hatte ja eine Schwäche für den Osten, was aber für junge Römer ziemlich normal war, zumindest was ich so wusste.

    Mich interessierte, ob Vindex zu dem heiligen Vogel eine persönliche oder besondere Verbindung besaß, daher fragte ich ihn.


    Dann wurde mein Becher auf wunderbare Weise gefüllt, und der edle Spender hieß Lucius Quintilius Clemens. Nach meiner Unterhaltung mit Vindex näherte ich mich auch ihm, um ihn zu grüßen. Auch seine Rede war mir im Gedächtnis geblieben, doch auch sein Aufspringen vom Sitz, als Ravilla Ovid mit Seneca widersprach.

    Ich prostete ihm zu: "Danke für die Großzügigkeit, Quintilius Clemens.", sagte ich und deutete auf meinen Becher: "

    Das Recht entscheidet gegen die Parther, mögen nun auch die Waffen gegen sie entscheiden! Möge mein Feldherr Macht und Reichtum des Orients Latium einverleiben! Vater Mars und Vater Caesar, schenkt ihm bei
    seinem Aufbruch euren göttlichen Beistand, denn einer von euch ist schon Gott, der andere wird es werden. Siehe, ich prophezeihe es, du wirst siegen, und ich werde meine Gelübde durch Verse einlösen und
    wir werden dich in großen Stil zu besingen haben.

    "Ich liebe das Zitat von Ovidius, welches Du vorgetragen hast. Mich hast du bewegt, wie du nicht nur die Götter, sondern den nous** der Welt selbst beschworen hast. Doch habe ich bemerkt und verzeih mir diese Beobachtung, dass Dir das Kontern mit Seneca auf Ovid Bauchgrimmen bereitet. Darf ich wissen, weshalb? Ist es gegen Seneca im Speziellen oder die Stoa im Allgemeinen?"




    Sim-Off:

    * Zu diesem Zeitpunkt ist er noch nicht mein Patron **griech. hier Geist

    Das Ravilla und ich gewonnen hatten, dürfte uns als Redner etwas bekannter machen, und als nun applaudiert wurde, freute es mich.

    Nachdem ich etwas Wein getrunken hatte, dachte ich auch an den Sklaven Andreas, der die Schweinsblase aufgeblasen und hatte platzen lassen; ich ließ ihm einen Becher Wein mit einem großen Anteil Wasser zur Erfrischung bringen.

    Dann trat ich zu Tiberius Flaccus: "Eine gute Idee dieser Wettstreit", sagte ich: "Solche unblutigen Wettbewerbe machten Spaß, schärfen den Verstand, und ich habe einige neue schöne rhetorische Kunstgriffe gelernt und mich an den Reden meiner Mitbürger erfreuen dürfen. Ich danke Dir und allen Mitstreitern und Anwesenden für diesen anregenden Abend und hoffe, so etwas bald einmal wiederholen zu können!"

    Auch das Publikum war sehr benevolent gewesen.

    Ich setzte mich zu meinem Teamkollegen Ravilla und winkte dem Andreas, dass er sich zu meiner Bedienung bereithielte.

    "Aber das Thema war meiner Meinung nach hochpolitisch.", flüsterte ich ihm zu: "Expansion ist der Lebenszweck des Militärs, und wir sind rhetorisch dafür eingetreten, diesen Lebenszweck herunterzufahren. Das nächste Mal bestehe ich auf etwas Mythologischem, das ist unverfänglicher."

    Ich lachte und prostete ihm zu.

    Ich lächelte verschmitzt, als der Furier mir seine Pläne darlegte. Nur allzu gerne wollte ich dereinst einen Günstling wie den Furier auf dem Stuhl des ab epistulis wissen. Der pedantische Cornelier war mir zwar bei weitem nicht so ein Dorn in Auge wie der alte Axius, der trotz oder gerade wegen meinen Flüchen noch immer auf seinem Posten verweilte, gleichwohl mir aber auch keinen wirklichen Vorteil einbrachte. Ganz im Gegenteil, ich glaubte zu spüren, dass der Cornelier mich mied - arrogantes Patrizierpack.

    "Nun, ich bin ein großer Freund davon Vorgänge, soweit möglich und erforderlich, zu beschleunigen. Wenn deine Zeit gekommen ist, werde ich ein gutes Wort beim Kaiser für dich einlegen. Bis dahin solltest du dir keine Fehler leisten und jede günstige Möglichkeit ergreifen. Vielleicht kann ich dich in der Zwischenzeit etwas mehr in den Fokus der Aufmerksamkeit rücken - ich werde darüber nachdenken".

    Natürlich wurde ich nicht müde davon, ein weiteres Mal mein Lebensmotto zum Besten zu bringen:

    "Eine Hand wäscht die andere, wie du weißt."

    Ich grinste und dachte daran, dass die Alexandriner: ...und beide waschen das Gesicht...anfügten. Wer das Gesicht in diesem Fall wäre, war noch herauszufinden. Ein Pakt mit dem eloquenten und geschickten Torquatus kam mir sehr entgegen.


    "Sehr einverstanden", sagte ich auf das Motto des Procurators hin: "Ich werde tun, was ich kann, deine Erwartungen zu erfüllen und wenn möglich zu übertreffen.

    Ich danke Dir für dein Entgegenkommen, und hoffe, dass ich sobald wie möglich etwas für dich tun kann. "


    Tatsächlich war ich gespannt, wohin uns dieser Weg führen würde. Ich wartete darauf, dass er mich als Höhergestellter und Älterer aus dem Gespräch entlassen würde.

    Ich war an Deckchen und Blümchen mit meiner Toga hängen geblieben und schob sie unauffällig auf ihren Platz zurück, bevor ich sie zu Boden schubste. Dann stützte ich den Kopf auf die Hände: "Einen Krug Hauswein, halb halb.", bestellte ich das Mischungsverhältnis. Das war gewagt, aber mir war danach:

    "Und bring zwei Becher. ", meinte ich. Ich wusste, dass ich im Laufe des Abends Zuhörer brauchte, und warum nicht der Wirt, wenn der genauso angeschickert wäre wie ich selbst:

    "Ich sehe diese Taberna das erste Mal.", meinte ich: "Bist du der Eigentümer oder ein Bediensteter?"

    War er ein Sklave, würde es von seinem Dominus abhängen, ob er einen trinken durfte, deshalb fragte ich.

    Das wurde nie real. ich finde aber auch, dass man im 19. Jahrhundert anfang 20. schön gebaut hat, allein die hohen Decken.

    Und den meisten Leuten gefällt das auch besser, nicht umsonst muss in einer Anzeige nur was mit Stuckdecken stehen, damit die potentiellen Mieter Schlange stehen.

    Je mehr ich antike Häuser kenne, desto mehr gefällt mir auch der griechisch-römische Stil.

    Herren auf Brautschau sind natürlich auch eingeladen. ;)

    War ja historisch so etwas wie DER Anlass um sich zu vergucken.

    Habe das dazu gefunden:

    Zitat


    Eine Tradition des Festes war es, dass sich alle Frauen mit Kränzen aus Myrte auf dem Kopf in den Bädern der Männern badeten und säuberten. Dieses Ritual symbolisierte die Bitte der Frauen, Hilfe für ihr Liebesleben zu erlangen.

    In den Bädern der Männer? Ich nehme aber an, dass sie dann für die Männer geschlossen waren oder nicht? Der Ovidtext ist sehr undeutlich.

    Vos qui transitis *


    Ich hatte gedacht, dass eine Nacht darüberschlafen alles ins Lot bringen würde, aber dann hatte ich die Truhe durchgesehen, in der die furischen Sklaven ihren Besitz aufbewahrten und doch einige merkwürdige Dinge gefunden: Briefe an alle mögliche Leute, unterschlagene Briefe; wie viele Geheimnisse hatte der Mensch gehabt? Man wusste wirklich nie, wen man sich ins Haus holte. Das ging so weit, das ich sogar Diocles gegenüber misstrauisch wurde und ihn nicht dabei haben wollte. Man konnte den Leuten nicht in den Kopf schauen, das stand fest.

    Ich hatte keine Lust mehr, mich weiter damit zu verfassen, sondern den Kopf freizubekommen. Als ich fast bis zur Castra marschiert war, drehte ich um und sah auf dem Weg eine Taberna, die ich noch nicht kannte. Das keine Frauen zugelassen waren, brachte mich auf die Idee, dass der Eigentümer vielleicht irgendeinem orientalischen Kult angehörte. Aber mir sollte es egal sein, ich war nicht in der Stimmung für weibliche Gesellschaft.

    Eigentlich wollte ich mir Wein gönnen, vor mich hinbrüten und über die Undankbarkeit der Welt sinnieren. Waren wir hintergangen worden? Egal, der Betreffende war tot - trotzdem, es ärgerte mich.

    Ich trat ein, setzte mich auf eine Bank "Salvete!", und wartete darauf, dass mir jemand mein Getränk servierte.



    Sim-Off:

    *Ihr die (ihr) vorrüber geht

    Re: Der Schiffbruch der Nereis Alexandrina


    - DER SCHIFFBRUCH DER NEREIS ALEXANDRINA -


    SALVE AULUS FURIUS SATURNINUS


    ICH WOLLTE DIR DIE TRAURIGE MITTEILUNG MACHEN, DASS DAS WRACK DER CORBITA NEREIS ALEXANDRINA IN MELITE * ANGESPÜLT WURDE.

    IHR FEHLTEN BEIDE RUDER, UND KEIN MENSCH BEFAND SICH MEHR AN BORD.

    DA ES SICH BEI EINEM SCHIFFBRUCH UM VIS MAIOR, HÖHERE GEWALT, HANDELT, BIN ICH AUCH KEINEN SCHADENSERSATZ FÜR DEN SKLAVEN VON FURIA STELLA SCHULDIG, DER MIT AN BORD WAR.**


    VALE BENE

    LUCIANOS EXERCITOR*** ALEXANDRIAE


    ANTE DIEM VII KAL APR DCCCLXXI A.U.C.,


    las Diocles vor und mir blieb fast das Herz stehen. Waren vielleicht meine Cousine Furia Stella, ihre Freundin Duccia Clara und alle ihre Diener an Bord des Unglückschiffes gewesen? Weshalb nur waren sie in dieser Jahreszeit gereist? Die Reise von Alexandria nach Roma war tückisch, im Winter gab es fast nur Gegenwind und es gab viele Möglichkeiten, Schiffbruch zu erleiden, an der Nordküste Kretas mit ihren schroffen Klippen beispielsweise.

    Ich wollte schon voller unfassbarer Trauer weinen, da vernahm ich den Schlusssatz, in dem mir der Reeder ankündigte, dass es für den an Bord gewesenen furischen Sklaven wegen vis maior keinen Schadensersatz gab. Der einzige Furiersklave, der diese Reise hätte alleine antreten dürfen, war Tiberios, der Maiordomus.

    Anscheinend war er wie bei der Hinreise auch vorausgereist, um die Casa in perfekten Zustand zu versetzen, wenn seine Domina zurückkam.

    Armer Kerl, erst neunzehn Jahre alt, Grieche aus Alexandria. Mir war er als Diener immer einen Tick zu eigenmächtig und ja, zu sehr von sich eingenommen gewesen. Aber seine Herrin mochte ihn gerne, so überstudiert er auch war. Schade, dass er ertrunken ist. Und schade, dass der Reeder sich mit der Ausrede von höherer Gewalt vom Schadensersatz drückte.


    Ich war jedenfalls so glücklich, dass meiner Verwandten nichts passiert war, dass mir ein Stein vom Herzen fiel.

    "Nun ja, unser Maiordomus Tiberios war anscheinend auf einem Schiff, das Schiffbruch erlitten hat. Möge er in Frieden Ruhen. ", sagte ich zu Diocles:

    "Geh nun zu Bett. Auch ich werde sehen, dass ich schlafen kann."


    Ein wenig blieb ich wach und dachte an die Unwegsamkeiten des Lebens. Ich überlegte, ob jemand Bescheid wissen sollte.

    Tiberios hatte Freunde in Roma gehabt, allerdings war er schon lange fort in Alexandria gewesen, und ich kannte ihre Namen nicht.


    Über den philosophischen Gedanken über wie leicht und unbemerkt der junge Sklave aus der Welt gegangen war, schlief ich dann doch ein.


    Sed omnis una manet nox et calcanda semel via leti - Doch alle erwartet die eine Nacht und der Weg des Todes, den man nur einmal betritt, schrieb Horaz.

    "Vale bene lieber Freund", sagte ich zu Tiberius: "Das wiederholen wir. Wir sehen uns so oder so."

    Zumindest war es das, was ich sagen wollte, für das, was beim Zuhörer ankam, übernahm ich nicht die Verantwortung. Im Moment war ich mit der Welt zufrieden. Tiberius war ein guter Kumpel, und die anderen auch, sogar die Frauen. Alle Kumpels.


    Ich legte den Arm um Diocles und deklamierte:

    "Und hinter ihm, im wesenlosen Scheine,

    Lag, was uns alle bändigt, das Gemeine."*


    ich dachte mir schon, was Diocles jetzt fragen wollte: War das von Vergil? Oder Ovid?


    Energisch verneinend schüttelte ich den Kopf.


    >>> Casa Furia




    Sim-Off:

    * Johann Wolfgang von Goethe

    Ich trat hinzu und zahlte einen Denar, dafür bekam ich zwei schöne Stücke Fleisch des jungen Stieres, ich nahm das erste und biss hinein, und während mir der Saft über das Kinn lief, dachte ich an Mars und das Opfer, das so eindrücklich gewesen war. Da der Fleischsaft meine Toga in Gefahr brachte, spürte ich plötzlich ein Tuch in meinem Gesicht, das mich abtupfte.

    Es war mein Sklave Diocles, der - wieder einmal - versuchte, Schaden von mir abzuwenden. Diener bekamen wie die niedrigen Stände allgemein nicht oft Fleisch zur Mahlzeit, und ich dachte bei mir, dass Diocles auch nicht oft in diesen Genuss kam.( Ging mir keineswegs um Sentimentalität, nur um Erhaltung seiner Arbeitskraft)

    Ich streckte ihm das kleinere Stück hin: "Hier, Diocles, das ist für dich."

    Er nahm es mit Dank und aß. Ich fragte ihn nicht, ob er den Mars verehrte, ich hatte ihn nie nach seinen Göttern gefragt. Da er Opferfleisch verzehrte, war er den Göttern sei Dank mit ziemlicher Sicherheit kein Christianer, die solche Speise ablehnten.



    Ich sah den jungen Annaeus Vindex, meinen ausgelosten Gegner vom Rhetorikwettbewerb in der Taberna Palindromos , der, immer noch seine calcei in Händen, versonnen in die Ferne schaute und nickte ihm freundlich zu.

    Okay, im Beitrag werde ich die Sätze auf jeden Fall anders verteilen (z.B. Bild 1 von "Das Imperium" bis "Verwaltung"), aber auch das ist gut gelungen.


    Ich brauche dann auch von dir noch das Profilbild in hoher Auflösung, idealerweise 1080*1080, aber im Zweifel skaliere ich das zurecht.

    leider gibt es Artbreeder Bilder nicht größer, die sind alle 512 X 512.