Beiträge von Aemilia Faustina

    Diana lief noch einige Male hin und her, um die Erfrischungen bequem in Griffreichweite zu positionieren und die Tücher und Öle in Reichweite zu bewegen. Die Kleidung entfernte sie und schmiss sie in den Wäschekorb, der um die Ecke stand. Die Kleidung würde ordentlich gewaschen werden und wenn sie nicht sauber wurde, dann würde sie wiederverwertet werden als Kleidung für Sklaven, Lappen oder was man noch damit anfangen konnte.


    Nachdem das erledigt war, tat die junge Frau wie ihr geheißen und kniete sich an den Beckenrand mit einer weichen, langstieligen Bürste um Secundus ordentlich abzuschrubben. "Wünschst du auch eine Massage, Dominus? Dann lasse ich Malkor holen. Er ist wahrlich geübt darin die Müdigkeit aus den Gliedern zu walken."

    Ich schmunzelte nur bei seiner Äußerung, dass er ein wenig müffelte. Nach einer langen Reise ließ sich das wohl kaum vermeiden, da es nun einmal anstrengend war. "Nichts zu danken!" erwiderte ich nur leichthin. "Ich bringe dich direkt zu deinem Cubiculum, damit wir wieder einen gut riechenden Patrizier aus dir machen. Folge mir bitte."


    Iulia wurde bereits wieder unruhig auf meinem Arm, also ließ ich sie wieder runter. Prompt lief sie in Richtung Hortus, wo die Schlafzimmer der Männer der gens lagen. Sie kannte den Weg gut, da sie ihren Opa schon überrascht hatte, wenn sie frühmorgens dahin ausgebüchst war. Ich zuckte nur entschuldigend mit den Achseln...das Kind war einfach ein unbändiges Energiebündel.


    Sim-Off:

    Tut mir leid zu hören, dass es gerade chaotisch ist. Mach dir keine Gedanken, RL ist immer wichtiger! Ich drücke die Daumen, dass es bald besser wird.

    Mit Iulia an meiner Seite, führte ich den Neuankömmling in den Teil des Hauses, das die Schlafzimmer für die Herren der gens enthielt. Die meisten davon waren ungefähr ähnlicher Größe und Ausstattung - mit Ausnahme des Zimmers meines Vaters natürlich. Als Familienoberhaupt hatte er natürlich das größte Zimmer mit direktem Zugang zum Garten. Pius, als ältester Sohn des Familienoberhaupts, hatte das Zimmer direkt nebenan mit Zugang zum Garten. Dieses Cubiculum lag direkt gegenüber von Lepidus' und Pius' Cubiculum, aber es war nicht allzu weit bis zum Hortus, wenn man den Weg außen rum nahm. Die Einrichtung war von guter Qualität und die Wände reich verziert, auch wenn nicht alles der absolut neuesten Mode entsprach, da es schon länger nicht mehr genutzt wurde. Ich wählte dieses Zimmer, da es bereits ausgelüftet und geputzt war und Secundus sich hier gleich einrichten konnte, bis das Bad fertig war.


    "Ich hoffe, dass dir dieses Zimmer genehm ist, werter Verwandter. Bitte ruhe dich aus und ich kümmere mich direkt um das Bad und die Erfrischungen. Solltest du noch etwas brauchen, so rufe nach unserem derzeitigen Verwalter Antipater oder Diana, die sich um dich kümmern werden."


    Mit diesen Worten nickte ich dem Mann noch einmal freundlich zu und ließ ihn dann alleine, damit er sich in Ruhe einrichten konnte. Ich hab auch direkt die versprochenen Befehle an Diana weiter bezüglich Erfrischungen und dem Bad und etwa eine halbe Stunde später erschien die Sklavin Diana, um Secundus zum Bad zu rufen.

    Es war bereits früher Nachmittag, als die ansehnliche Sklavin Diana ins Balneum kam. Diana war eine blonde, dralle Schönheit um die zwanzig Jahre alt und bereits in der Villa Aemilia geboren, doch ihre Eltern stammten aus Nordgallien. Domina Faustina hatte ihr den Auftrag erteilt, alles für den gerade angekommenen Dominus Secundus herzurichten. Sie hatte bereits eine Platte mit Brot, kaltem Fleisch, Käse, Oliven und Früchten sowie einem Krug Wein aus der Küche geholt und stellte diese auf einem niedrigen Tischchen ab, das sich nahe des Beckenrandes befand. Danach sagte sie ihren Kollegen Bescheid, damit diese ordentlich einheizten, damit das Wasser schnell warm würde, während sie duftende Öle, Seife, Badetücher, Badebesteck und dergleichen vorbereitete. Nach einiger Zeit war das Wasser warm genug und sie holte den Patrizier zum Bad ab.

    Als ich bei der Porta angekommen war, hatte der Neuankömmling meine Tochter bereits auf dem Arm und plapperte freundlich mit ihr. Der alte Antipater winkte routiniert hier hin und dort hin und einige der emsigen Sklaven des Hauses begannen zusammen mit dem Gefolge des Mannes Sachen zu entladen, Pferde auszuspannen und wegzuführen und dergleichen. Es war ein ziemliches Tohuwabohu vor der Villa und ich war froh, dass ich mich nicht persönlich drum kümmern musste.


    Mein Töchterchen antwortete ganz stolz mit einem lauten "Iulllllliiaaa" auf die Frage, wer sie denn sei. Hoffentlich hatte der Mann seinen Kopf abgewandt, sonst hätte er jetzt einen Hörsturz, da die Lautstärke des kleinen Mädchens stark variierte und zum Kreischen neigte. Als ich endlich auch da war, lächelte ich den Mann freundlich an und nahm das Kind in Empfang. Er musste wohl in meinem Alter sein und stellte sich als Aemilius Secundus vor. Im ersten Moment fiel mir dazu nicht viel ein, aber vielleicht hatten wir uns als Kinder gekannt. Wir mussten etwa zur gleichen Zeit hier aufgewachsen sein.


    "Es freut mich deine Bekanntschaft zu machen, Aemilius Secundus. Ich bin Aemilia Faustina, Tochter des Hausherrn Aemilius Lepidus und meine Tochter Aemilia Iulia kennst du bereits." Der Gensname der kleinen Iulia fiel in der Regel eher unter den Tisch, aber vor Familienmitgliedern hatte es ohnehin keinen Sinn das zu verbergen. "Es freut mich, dich hier in der Villa Aemilia zu begrüßen. Kann ich dir ein paar Erfrischungen anbieten oder möchtest du dich erst einmal von der Reise erholen bei einem Bad?" fragte ich aufmerksam. Ich wusste ja nicht, woher der Mann gerade kam und wie lange er schon unterwegs war.

    Ich war gerade auf dem Weg zum Atrium mit Iulia an der Hand, als Sklaven an mir vorbei eilten und es wie in einem Bienenstock summte. Da Antigonos und Vater nicht in Residenz waren, da sie in unserem Landgut im Süden überwinterten, war der etwas ältliche Antipater heute an der Tür und führte dort das Kommando über die offene Feldschlacht gegen die Gepäckstücke.


    Bevor ich noch etwas sagen konnte, wand sich mein Töchterchen bereits aus meiner Hand und lief auf die Tür zu. "Onkel Piuuuuss" kreischte das Mädchen, da sie anscheinend davon ausging, dass mein Bruder wieder heimgekehrt war. Ich bewegte mich nun auch ein wenig schneller und versuchte meine Tochter einzuholen. "Iulia! Warte!" rief ich dem Kind noch hinterher.

    Zivilverwaltung ist vollkommen okay....wir müssen nur Eltern finden.


    Eine Option wäre natürlich Aulus Aemilius Nepos, der derzeit als LAPP in Germania fungiert. Diese ID ist allerdings ein NPC - da müsste sich die Spielleitung dazu äußern, ob das möglich wäre und dein Hintergrund würde dann eher in Germania als Cappadocia liegen.


    Die zweite Option wäre zwei erfundene NPC Charaktere als Eltern deiner Figur. Dein Vater wäre dann ein jüngerer Bruder von Aulus Aemilius Nepos und Gaius Aemilius Lepidus und du wärst damit unser Vetter. Nur wäre dann Primus ein bisschen komisch als Name deines Vaters.

    Willkommen im IR!


    Wie mein liebster Bruder Kröterich ;) bereits angemerkt hat, ist es bei uns derzeit eher ruhig. Ich hätte allerdings aber nichts gegen Zuwachs sofern das Konzept gut zu uns passt. Was für eine Art ID hast du dir denn vorgestellt so im Großen und Ganzen? Welche Karriere strebst du an oder möchtest du nur ein verwöhnter Patrizierschnösel sein, der das Familienvermögen durchbringt? :D


    LG Faustina

    „Lasst euch nieder, sucht euch einen schönen schattigen und kühlen Platz. Es soll ein einfaches und ungezwungenes Treffen sein. Kennt Ihr euch beide eigentlich? Aemilia?...Claudia?“ schob sie doch nach und sah beide fragend an.

    Tatsächlich kannte ich die junge, aber doch erstaunlich hochgewachsene Claudia nicht. Ich hatte die letzten Jahre in Tarentum verbracht und sie war wahrscheinlich zu jung gewesen, als dass ich mich noch an sie erinnerte. Früher war ich doch oft in der Villa Claudia zu Gast gewesen, da Claudius Menecrates und mein Vater gute Freunde waren. So wie ich trug auch sie keine Stola im Gegensatz zur Flavia und Iulia, was für Patrizierinnen in unserem Alter eher ungewöhnlich war. "Ich bin ebenfalls erfreut deine Bekanntschaft zu machen, Claudia. Magistra Iulia und ich kennen uns bereits von ihrer Hochzeit. Ich beglückwünsche dich zur Geburt eines gesunden Sohnes, Iulia. Dein Mann ist bestimmt hocherfreut." sagte ich freundlich lächelnd in Richtung von Claudia Sabina und Iulia Stella. Die Nachricht über die Geburt des Kindes hatte schnell die Runde gemacht, nachdem ihr Mann doch eine sehr bedeutende Persönlichkeit war.


    Ich ließ mir von einer Sklavin eine Erfrischung reichen und nippte daran, während ich den anderen beiden Damen lauschte. Iulia Stella war das perfekte Ebenbild einer römischen Frau. Mein Vater würde wahrscheinlich seinen rechten Arm dafür geben, wäre ich respektabel verheiratet und hätte schon einen Sohn geboren. Stattdessen war ich unverheiratet und hatte ein uneheliches Töchterchen und kein Mann war in Sicht. Einige der älteren Frauen in der Gesellschaft erinnerten sich noch gut an das Verhältnis mit dem Aurelier, dessen Resultat das Kind und ein schamhafter Rückzug nach Tarentum gewesen war. Die halbe Stadt hatte sich das Maul damals zerrissen und ich konnte die Blicke der anderen Frauen nicht ertragen. Aber ich war älter und stärker heutzutage und ich liebte das Kind zu sehr, als dass mich der Klatsch noch verletzen könnte.

    Ein wenig überpünktlich ließ ich mich in unserer reich geschmückten Sänfte vom Esquilin zum Quirinal transportieren. Die Hitze war erdrückend und obwohl mir eine Sklavin Luft zu fächerte war die Temperatur heute fast unerträglich. Ich hoffte nur, dass dieses Treffen an einem kühlen und schattigen Ort stattfand. Als wir vor der Villa Flavia Felix ankamen, konnte ich sehen, dass es zumindest keinen Sänftenstau gab und ich hoffentlich die Erste sein würde. Ich überließ alles andere den Sklaven und ließ mich direkt zum Hortus geleiten, wo sich mir ein üppiger Anblick bot. Ich hatte eine kleine Zusammenkunft von Damen mit Naschereien und Tratsch erwartet, aber wie immer hatten sich die Flavier selbst übertroffen. Ich hätte es eigentlich besser wissen müssen, waren die Flavier doch für Reichtum und Üppigkeit bekannt.


    Ich selbst hatte mich in meine Lieblingsfarbe himmelblau gehüllt, das meine blauen Augen und naturblonden Haare so gut zur Geltung brachte und rundete dies mit einem Set Goldschmuck mit tiefblauen Lapislazuli-Einlagen im ägyptischen Stil ab, das mir Pius vor einigen Jahren geschenkt hatte. Nachdem ich das Spektakel im Hortus für einige Sekunden verarbeitet hatte, bewegte ich mich gemessenen Schrittes auf die Gastgeberin zu. Obwohl ich die Flavia nicht kannte, sah ich keine andere Patrizierin anwesend im Moment, also ging ich gezielt auf sie zu. "Salve, Flavia. Es freut mich, dich kennenzulernen und deine Einladung ehrt mich. Ich bin Aemilia Faustina." Mit einem freundlichen Lächeln überreichte ich ihr ein kleines Gastgeschenk, das in ein zartes Seidentüchlein eingeschlagen war. Es handelte sich um ein kunstvolles Glasfläschchen in tiefen Blautönen gemischt mit Gold mit kostbarem Duftöl aus Lilien und Gladiolen. Ich hoffte, dass der Duft der Flavia gefallen würde.

    Ad

    Flavia Maesa

    Villa Flavia Felix

    Quirinal, Roma


    Werte Flavia Maesa,


    Deine Einladung ehrt mich und mein Haus und ich nehme sie daher gerne an. Ich freue mich auf unser baldiges Treffen.


    Mögen die Götter Dich und die Deinen mit Gesundheit und Wohlstand segnen.


    Aemilia F.

    Faustina hatte mit einem Auge das tobende Kleinkind, das wie eine aggressive Gans von der Kinderfrau durch die Gegend gescheucht wurde, beobachtet und mit dem anderen Auge versuchte sie das Gespräch und die Personen nicht aus den Augen zu lassen um eine gute Gelegenheit abzuwarten um Stella mit ihr zu nehmen. Doch die Männer taten das, was Männer eben so tun und begannen über dieses und jenes zu schwafeln, woran Faustina nur recht wenig Interesse hatte. Als sie sich Stella näherte und diese gerade anmerkte, dass sie doch in den Garten gehen sollten, lächelte Faustina freudig und nahm bereits Haltung an. Doch dann ergoss sich plötzlich ein Redeschwall aus dem kleinen Persönchen neben ihr, der Faustina erstarren ließ.


    Einen Moment lang herrschte Stille nach der Kampfrede der Tiberia, in denen Faustina einfach nur verunsichert dastand. Die junge Frau hatte ja gute Punkte, aber das hätte man wirklich diplomatischer ausdrücken können - vor allem in Anwesenheit von alten Männern. Bevor Faustina aber noch etwas dazu sagen konnte, klirrte es laut im hinteren Teil des Atriums gefolgt von Schimpfen und Geheule. Faustina seufzte laut und konnte sehen, dass eine wunderschöne griechische Vase, die ihrer Großmutter gehört hatte, zerbrochen war. Ein Jammer...sie hatte das gute Stück gemocht.


    "Wenn die Herren der Schöpfung uns nun bitte entschuldigen möchten. Iulia, Tiberia und ich müssen dringend an die frische Luft." Faustina signalisierte Stella mit eindeutigen Blicken, dass sie mitkommen sollte und wandte sich um, um das widerspenstige Kind einzusammeln, das nun wie am Spieß heulte. Als sie im hinteren Teil des Atriums angekommen war, nahm sie die kleine Iulia in ihre Hände und herrschte die Kinderfrau wirsch an: "Mach das hier wieder sauber, Irene. Und dann kannst du dich bei Antigonos melden. Ich habe keine weitere Verwendung für dich. So schwer ist es nicht, einige Minuten auf ein kleines Kind aufzupassen, aber das scheint wohl zu viel verlangt zu sein." Die Griechin war nicht das erste Mal so inkompetent gewesen...sie würde sich eine neue Kinderfrau suchen müssen.

    Zu Faustinas Freude kam der Claudier in Begleitung der jungen Tiberia zu Besuch und sie erhob sich um die Besucher zu begrüßen. Mittlerweile war auch die Kinderfrau Irene im Atrium eingetroffen um die kleine Iulia ein wenig in Bahnen zu lenken, damit zumindest nichts zu Bruch ging. Irene sah fast aus wie eine Gänsemagd mit ausgestreckten Armen, die versuchte Iulia in den hinteren Teil des Raumes zu scheuchen, der näher am Hortus lag.


    Faustina trug heute einfach hochgesteckte Haare und ein fast bodenlanges, lavendelfarbenes Leinengewand. Sie trat an die Seite ihres Vaters auf Menecrates und Stella zu und sprach sie an. "Salve, Claudius und Tiberia. Es freut mich, dass ihr unser Haus mit Besuch beehrt." Sobald die Vorstellung beendet war, konnte sie mit Stella und Iulia in den Hortus gehen. Das würde bestimmt spannender werden, als das Gespräch der beiden Männer und Iulia musste dringend raus zum Toben.

    Faustina und ihre kleine Tochter Iulia waren gerade auf dem Weg in den Hortus, als Besuch angekündigt wurde. Anscheinend hatte ihr kleiner Besuch in der Villa Claudia vor einigen Tagen Früchte getragen und der Freund ihres Vaters war gekommen. Lepidus war anscheinend noch nicht hier, also ließ sie sich auf einem der Korbstühle nieder und wartete auf den oder die Besucher in der Hoffnung, dass Stella vielleicht auch gekommen wäre. Dann könnten sie unter sich im Garten plaudern, während Iulia sich austobte. Iulia drehte in der Zwischenzeit eine Runde durchs Atrium und nur durch die Gnade der Götter war noch kein Zierrat zu Bruch gegangen, als sie wie von der Biene gestochen im Kreis flitzte durch den großen Raum.

    Faustina war ein wenig ergriffen von der doch sehr natürlichen Reaktion Stellas ihre Hand zu ergreifen und erwiderte diese Geste auch ohne darüber nachzudenken. Für eine Sekunde hielt sie die Hand der jungen Frau fest, ehe sie den Griff von sich aus löste. "Es würde mich sehr freuen, dich bald in der Villa Aemilia zu begrüßen, Tiberia. Aber bitte mach dir keine Umstände wegen mir." Nachdem das Kind auch schon wieder unruhig wurde und sie ohnehin nur einen kurzen Besuch hier zubringen wollte, streckte sie Iulia ihre Hand entgegen als Zeichen, dass es Zeit für den Aufbruch war.


    Faustina wandte sich erneut an den Hausherren. "Ich wollte zu Ehren meines Vetters die Nachricht persönlich überbringen und Vater wird sich sehr über einen Besuch freuen. Aufgrund des Trauerfalls haben wir derzeit keine sozialen Verpflichtungen oder Gäste im Haus." Eine einfache Notiz wäre zu unpersönlich gewesen, aber nachdem wir derzeit keine sozialen Engagements hatten, konnten wir recht kurzfristig Besuch empfangen, ohne dass es zu Engpässen kommen würden. "Ich möchte dir auch nicht mehr deiner kostbaren Zeit rauben, ehrenwerter Claudius."