Man hatte den Lyriakos im Innenhof zu Boden gebracht, gut sahen die Wachen dabei nicht gerade aus.
Möglich das Secundus sie fristlos feuern würde, wass, für jene nichts anderes hiess, sie fanden sich in einer armseligen Einheit ausshalb Roms wieder und würden dieses nie wieder betreteten.
Kyriakos biss immer noch die Zähne zusammen, aber der gute Petronellus hatte ein Idee, er liss einen anderen Wachmann ein Tuch und ein Schilfrohr holen.
Petronellus liess den Mund zubinden und steckte des Rohr in eines der Nasenlöcher, während eon Wachmann den kopf festhlelt, nun konnte der Kyriakos strampeln wie er es nur wollte, Petronellus goss im das angerührte Brechmittel durch das Rohr in das Nasenkoch , von wo es seinen natürlichen Weg in die Gedärme fand und seine Wirkung verbreitete.
Erst als der Krug leer entfernte Petronellus das Rohr, liess das Tuch abnehmen und wie geheißen den armen Kerl auf den Kopf stellen.
Nun blieb abzuwarten wie es wohl dauern würde , bis Kyriakos sich entleerte.