Beiträge von Nero Aemilius Secundus

Zitat von Aulus Iunius Tacitus

So, meine OP geht gleich los. Kann bis zu sechs Wochen dauern, bis ich wieder schreiben kann.

Alles Gute und gute Genesung, später.

"Alle Optionen offen mein Freund, gut Wegelager werde ich jetzt nicht."

Lacht und trinkt.

Na dann, viel Vergnügen dort.

Salve ,

hatten wir simuliert oder war es der Hühnerdieb? (Grundstücksanfrage)

Vale

"Salve ehrenwerter Procurator a libellis. Mhm, Besprechung, im Auftrag des Imperators, so ,so! Gut dann ist meine Beschwerde hinfällig, der Imperator geht vor, immer!

Nun zu meinem Anliegen, der ehrenwerte Senator Publius Matinius Agrippa, möchte durch mich erfahren wieviel Grundstücke er besitzt.

Das ist es weshalb ich erschien."

Siehe da, kaum kümmert man sich um ihn , ist Secundus wieder lammfromm und freundlich.

Secundus nahm die Tafel und malte ein NAS hin.

"Schön, schön und wann erscheint nun jemand um das eigentliche, weshalb ich kam zu bearbeiten?

Denn wenn wir Aemilia einen Auftrag annehmen , so führen wir ihn auch aus, wir sind da verdammt stur!"

Dies sprach er schon bereits wieder freundlicher.

"Mit Verlaub Prätorianer, ich bin nicht hier um mit Dir zu diskutieren.

Es geht Dich auch mit Verlaub nichts an, welches Amt ich bekleide oder nicht bekleide.

Deine Aufgabe ist die Bewachung des Palastes, die Begleitung von Besuchern, alles andere ist anderen vorbehalten!

Was ich mich aber frage ist ob hier endlich jemand auftaucht?"

Der Ton des Secundus wurde etwas gereizter.

"Selbstredent, mein Bester, ich bin nicht erschienen um zu warten. Das ist ein offizielles Büro und hier hat man zu arbeiten, Ende!

Wo kämen wir hin, wenn wir, die Höhergestellten, auf subalterne Beamte warten müssten?

Desweiteren wird es auch dem Imperator nicht behagen, wenn sein Geld so verschleudert wird!

Also was ist nun, passiert in diesem Büro noch etwas. Bequemt sich noch jemand zu erscheinen und seiner verdammten Arbeit nachzukommen?"

Wieder sprach Secundus ruhig, aber der Ärger über diese Schluderei, wart seinem Tonfall durchaus anzumerken.

Da niemand sich regte wandte wandte suich secundus verärgert an den Prätorianer.

"Sag an Soldat, seid wann ist der Schlendrian in die kaiserlichen Amtsstuben eingezogen? Wo sind die Domestiken, wenn schon der Vorsteher nicht zugehen? Wieso wird hier nicht gearbeitet?
Ich frage mich ob der Imperator von der Schluderei weis und das man es wagt Mitglieder der ehrenwerten Häuser warten zu lassen?

Sei so gut Soldat und schaff einen der hier Zuständigen herbei und es soll Dein Schade nicht sein!

Wie schon gesagt, meine Zeit ist rar und kostbar."

Diesmal sprach Secundus ruhig und freundlich zu dem Prätorianer.

Secundus war dem Wächter gefolgt und stand nun im Büro.

"Salve,

jemand zugegen?

Ich, Nero Aemilius Secundus, habe eine Anfrage zu den Grundstücken des ehrenwerten Senators Publius Matinius Agrippa.

Da meine Zeit ist rar und kostbar, möge man sich beeilen, wer immer hier auch Dienst tut."

Secundus sorach laut damit ihn auch vernehme, sein Auftreten ward rech forsch.

"Gut dann werde aufbrechen und mich melden sobald ich ein Ergebnis habe."

Secundus verbeugte sich und verlies den Hortus.

"Du sprichst mit einen Mitglied des Hauss der Aemilia, also huete deine Zunge.
Was nun das Prozendere betrifft wenn es denn sein muss und vom Imperator vorgeschrieben. so sei denn.

Ergo muss ich mich von einen Kerl betatschen lassen.

Jedoch spute Dich meine Zeit ist rar und kostbar."

Allein der Gedanke, das ihn ein Kerl bestasten würde , erfüllte Secundus mit Unbehagen. Aber was musste, das musste halt, schließlich wollte er hier rein. Er hatte einen Auftrag, den er zu erfüllen gedachte.

So also breitete er abermals die Arme aus.

Secundus runzelte die Stirn und starte den Prätorianer an. Dann aber meinte er nur knapp.

"Pfoten weg, Soldat. Ich werde mich jetzt einmal langsam drehen, dann siehst Du das ich unbewaffnet, aber angetatsch werde ich nicht.

Was faselst Du von einer Audienz Mann, ich will zuerst zum Büro für Grundstücksangelegen heiten. Habe dort etwas zu erledigen!

Was aber die Audenz betrifft, wenn ich schon mal hier bin, kannst Du mich beim Imperator anmelden, so vergeudest Du nicht meine Zeit.

Also kurz und gut, ich weis das ich hier nicht allein herumspazieren kann, ergo führe mich zu besagten Büro, damit dort das erledigen kann , was ich zu erledigen habe und dannach so der Imperator mich empfangen mag , führe mich zu ihm."

Secunduns breitete die Arme aus und drehte sich langsam um seine Achse. Das ihn jemand berühte, solange es kein weibklich Wesen, kam für ihn gar nicht in Frage.

" Also alles gesehen, keine Waffen am Mann, können wir dann ?"

So begabt es sich, dass Secundus in der Sänfte , getragen von den Nubiern, sich von der Casa Matina zum Palast Augusti begab.

Er liess vor der Porta die Sänfte absetzen und kleterte heraus, diesmal war es nicht der ältere Nubier , sondern Secundus höchstderoselbst ,welcher an der Porta schelle und sprach.

"Heda Wache, man eile sich. Nero Aemilius Secundus ante Portas."

Àllein der Name Aemilia musste genügen um der Wache Beine zu machen.

Secundus erhob sich.

"Senator, ich werde moch auf den Weg machen und dir die Bestätigung bringen. Das ist wahrlich nicht schwierig. Wieviel sagtes Du? Nun denn wir werden sehen."

Secundus freute sich auf die ihm zugewiesene Aufgabe.

"Gern, was soll ich tun?"

Dankend nahm er neben dem hausherrn Platz.

" Nein, es ist auch nicht meine Art jemanen mit Öl einzubalbieren oder eben Honig ums Mau zu schmieren. Ich bin da geradezu und reite lieber , wie man so schön sagt, eine Attacke, sprich ich bin recht direkt. Ich benötige Deine Hilfe beim "Tirocinium fori". Nun, so weit mir bekannt, bist Du der dienstälteste Senator, weshalb sollte ich akso nicht vom Meister selbst profitieren? Keiner anderer kann mir soviel bei bringen wie Du und kein anderer hat beim Kaiser, als Fürsprech , soviel Gewicht wie Du es hast.Kurz gesag, ich bin willens mich Dir unterzuordnen. Du hörst also, kein Honig ,sondern purer Eigenutz."

Secundus schaute den Ältren an und lächelte entwaffnend. Das es ihm nicht an Selbstvertrauen fehlte, konnte mabn seinen Worten, aber auch seinem Verhalten entnehmen. Er sass ruhig neben dem Senator , ohne eine Spur von Fahrigkeit, sprich nervösem Getue , zu versprühen.