Beiträge von Tiro

    Ah, vielen Dank. Meist lese ich Romane die in England spielen. Das wäre mal was neues. Muss ich mir mal anschauen, wenn ich die Cicero-Romane durchhabe. :)

    Tiro konnte nicht anders: obwohl er weiterhin mehr als verängstigt war und immer noch leicht zitterte, entspannten sich seine Nerven leicht, als ihr Herr sanftere, fast schon freundliche Töne anhob. Dass er gar eine Ausnahme machte und mit ihnen speisen wollte, half dem jungen Mann seine Angst etwas zu reduzieren. Allerdings wusste er nicht, ob er auch nur einen Bissen würde runterschlucken können. Doch das würde sich zeigen. Jetzt wartete er noch, bis er irgendwelche Anweisungen bekam, was er tun sollte. War es üblich, dass ein Sklave vor seinem Herrn das Haus betrat? Wohl kaum. Oder war es hier in Rom anders? Tiro wartete, ließ den Blick gesenkt und schwieg.

    Mit hängendem Kopf ging Tiro zusammen mit seinem Herrn durch die Straßen Roms. Wären es andere Umstände gewesen, hätte er sich begierig die Stadt mit ihren prachtvollen Gebäuden angeschaut. Der junge Mann war noch nie in Rom gewesen, hatte nur davon gehört, doch diese Erzählungen kamen nicht annähernd an die Wirklichkeit heran. Doch Tiro achtete nicht darauf. Wie im Traum schritt er durch die Gassen, das Ziel nicht kennend und auch die Zukunft lag in Finsternis.


    Erst als sein Herr hielt, blickte Tiro auf. Sie standen vor einer Pforte, welche zu einer großen und punkvollen Villa gehören zu schien. Sein Herr musste wahrlich ein bedeutender Mann sein. Ob das für ihn selbst jedoch von Vorteil sein würde? Sein Herr sprach dann mit ihm und nannte eine andere Sklavin. Tiro hörte zwar den Namen, vergaß ihn aber im nächsten Moment schon wieder. Sein Kopf schwirrte oder besser gesagt, er war wie in Nebel gehüllt. Die nächsten Anweisungen kamen. Dass er ihn auf Reisen begleiten würde, hätte ihn in anderen Umständen ebenso fasziniert, wie der Gang durch die Stadt. Was er jedoch mit glücklich machen meinte, erschloss sich dem neuen Eigentum seines Herrn nicht. Hieß es, dass er seine Arbeit so gut machen musste, dass er glücklich darüber sein sollte? Tiro war naiv, verängstigt und völlig unerfahren. Den Blick weiter gen Boden gerichtet sagte er mit leicht brüchiger Stimme: "Ja, Herr." Dass er die Tragweite des letzten Satzes nicht verstand, konnte man ihm vermutlich anmerken. Wer hätte sonst so darauf reagiert?


    Die Pforte wurde nach einigen Momenten - Tiro konnte nicht sagen wie lange es war - geöffnet. Eine junge Sklavin öffnete sie und begrüßte den Herrn. Ob das die eben erwähnte Sklavin war? Sie schien etwa in seinem Alter zu sein, auch wenn sie etwas fremdländisch aussah. Das zumindest erkannte Tiro an dem kurzen Blick, den er ihr zuwarf, ehe er den Blick wieder senkte.

    Salvete!


    Ich dachte mir, hier könnte man sich austauschen über die verschiedenen Anbieter von AI-Bildern.


    Nachdem ich einige AI-Generatoren ausprobiert habe, bin ich schließlich bei Leonardo Ai hängen geblieben. Dort werden ganz gute Bilder erstellt und man hat einige Versuche kostenlos zur Verfügung.

    Meinen Avatar habe ich dort erstellt und das Bild dann genommen um daraus verschiedene Gesichtsausdrücke zu erstellen, je nachdem wie Tiro von seinem neuen Herrn behandelt wird. :D

    Hat erstaunlich gut funktioniert. :)

    Das erste mal an diesem Tag spürte Tiro so etwas wie Erleichterung. Er hatte das kleine Holzstück wieder bekommen und während er den Sklavenhändler noch zugewant war, steckte er es zurück in seine Tunika. Er hatte es wieder. Zumindest solange, bis es ihn sein neuer Herr abnehmen würde. Innständig hoffte der junge Mann, dass es noch lange dauern würde, bis es geschehen würde.


    Dann wandte er sich an den neuen Herrn, Aulus hieß er, wobei er ihn natürlich nie so nennen würde. Seine Ketten wurden gelöst und mit zitternder Stimme, die er einfach nicht unter Kontrolle hatte, sagte er, nun wieder das Haupt gesenkt: "Ja, Herr." als dieser ihm befahl, mit dem Zittern aufzuhören. Wie er es bewerkstelligen sollte, wusste er nicht. Glücklicherweise konnte er noch gehen, ohne ins Straucheln zu geraten. Seine Beine taten das, was sie sollten: einen Fuß vor den anderen setzen. So machte er sich auf den Weg zusammen mit seinem neuen Herrn, einer neuen Zukunft entgegen...

    Tiro zuckte zusammen, als der potentielle Käufer die Hand auf seine Schulter lag. Immerhin schaffte er es, nicht vor ihm zurückzuweichen. Selbst den Blick hielt er aufrecht, aber das gezwungene Lächeln schwand von seinem Gesicht. Er versteifte sich und spannte unwillkürlich alle Muskeln an, selbst sein Kiefer verkrampfte sich. In anderen Umständen wäre so eine Geste etwas tröstliches gewesen, was ihn hätte entspannen lassen. Hier und jetzt aber war gefühlt alles was die Leute machten, ob es der Käufer, der Sklavenhändler oder wer auch immer war, dazu da um Tiros Angst noch zu vergrößern. Und doch konnte und vor allem durfte er nichts dagegen machen. So viel wusste er. Denn dann würde er große Schwierigkeiten bekommen.

    Tiro schluckte. Den Blick auf den Boden geheftet zu lassen war so viel angenehmer, als den Leuten ins Gesicht zu schauen. Was würde er sehen: Abscheu? Belustigung? Mitleid? Der junge Mann wollte nichts davon sehen. So kostete es ihn alle Willenskraft, die er besaß, um den Kopf zu heben. Und genau so viel Kraft brauchte es, damit er den Blick nicht sofort wieder niederwarf. Für einen Moment schaute er in die Menge und dann auf den ersten Bieter, der ganz vorne stand. Das Zittern seiner Hände breitete sich nun auf sein Gesicht aus, vor allem auf die Augen, die nervös zuckten. Nun sollte er auch noch freundlich schauen? Das brachte er beim besten Willen nicht zustande. Die Furcht, die in seinem Gesicht stand, konnte er nicht beiseite wischen. Alles was er imstande war, war ein sehr gezwungen aussehendes Lächeln. Niemand würde darauf hereinfallen, dass er es ernst meinte. Aber konnte man etwas anderes von ihm überhaupt erwarten?

    Zusammen mit dem Sklavenhändler stand Tiro auf der Bühne, erst noch im Hintergrund, doch auf die Aufforderung des Händlers trat der junge Mann ein paar Schritte nach vorne. Nun war er gut für jedermann zu sehen. Seine beachtliche Größe, die kurzen, schwarzen Locken, die von der Sonne gebräunte Haut. Vor allem aber sahen sie, dass er Angst hatte, kaum aufrecht stehen konnte und den Blick auf den Boden gehaftet lies. Fast schon wollte er, dass er irgendeinem Käufer ausgehändigt wurde, nur damit es endlich vorbei war. Vorbei mit dem Warten, dem präsentiert werden und der Ungewissheit. Naiv, ja das war er.

    Tiro hatte keine Ahnung, was er mit der Strafe der Götter meinte, doch konnte er dies schwerlich wissen. Viel mehr fürchtete er sich im Moment vor diesem Mann, der ihn wohl bald kaufen würde. Tiro schluckte und schloss die Augen. Seine Hände fingen an zu zittern und so verschränkte er sie noch fester ineinander. Nicht um zu beten, sondern um sie ruhig zu halten. Seine Angst stieg mit jeder unangenehmen Bemerkung des Käufers und Schweiß lief Tiro die Schläfen hinunter. Den Blick hob er für keine Sekunde, starrte vor sich auf den Boden.

    Seine Mutter musste besseres Geschick an den Tag gelegt haben, als er selbst ahnte. Für ihn hatte das kleine Stück Holz kaum Ähnlichkeit mit einem Fisch und hätte sie es ihm nicht gesagt, wäre er wohl nicht darauf gekommen. Was genau es mit diesem Stück Holz auf sich hatte und warum der Sklavenhändler so entsetzt darauf reagierte, konnte Tiro nicht verstehen. Für ihn war es eine Erinnerung an seine Mutter. Er wusste, dass es ihr sehr viel bedeutet hatte, sie gar irgendwelchen Kult um dieses Hölzchen getrieben hatte, aber genauer hatte sich ihr Sohn nie damit beschäftigt.


    So zögerte er einen Moment, als der Händler es verlangte. Eine Wahl hatte er natürlich nicht. Und auch wenn er nicht verstand, warum es hier um Leben oder Tod ging, reichte er es ihm schließlich. Kurz blickte er ins Gesicht des Sklavenhändlers, nur einen kurzen Moment, ehe er den Blick wieder senkte. Hoffentlich würde er es wieder bekommen, dachte er sich im Stillen.


    Allerdings konnten seine Gedanken nicht lange daran verweilen, weil es jetzt um sehr viel mehr ging: um seine Zukunft. Denn ein Interessierter war zu ihnen getreten und bekundete Interesse an ihm. Tiro wagte es nicht seinen Blick zu heben und diesen potentiellen Käufer anzuschauen. Wer er wohl war? War er barmherzig zu seinen Sklaven, wie es sein alter Herr gewesen war? Was anderes konnte er sich gar nicht so recht vorstellen, kannte er es ja nicht.


    Ein Gebot wurde abgegeben und selbst als der Bieter zu ihm trat um ihn zu mustern, hob er den Blick nicht. Ja, er hatte Angst. Sein ganzes Leben war alles geordnet gewesen, keine Umbrüche oder sonst irgendwelche Ereignisse, die ihn hätten darauf vorbereiten können. Alles war zerbrochen, sein Leben aus den Fugen geraten. Jetzt stand er hier, vor allen den Menschen, und würde seine neue Zukunft entgegennehmen müssen, ohne auch nur etwas daran mitentscheiden zu können. Angst, ja das hatte er.

    Mein erster richtiger Roman war "Der Medicus" von Noah Gordon. Damit hat es seinen Anfang genommen. :D Wobei mich Geschichte immer schon fasziniert hat. Ich hatte sogar mal eine "Römerphase" als Kind und hab mir verschiedene Bücher dazu gekauft. Mein damaliges Kaninchen habe ich Cäsar genannt. :D


    Oh, noch ein Tolkien Fan. Sehr schön :) Das Silmarillion ist eines meiner absoluten Lieblingsbücher. Die anderen Bücher, die Teile der Geschichte davon erzählen, habe ich allerdings nicht gelesen. Immer gleich das Ganze und das sicher schon 10 mal und 5 mal per Hörbuch gehört. :)

    Sachbücher hab ich vom Studium genug :D :D :D Wobei so was über das römische Reich würde mich schon mal interessieren. Muss mal in der Uni-Bibliothek nachschauen, was sie da so haben.


    Fantasie habe ich bis jetzt nur Narnia und die Herr der Ringe Bücher gelesen (wobei mir besonders das Silmarillion gefallen hat). Meist lese ich historische Romane im Zeitalter des Mittelalters.


    Grundsätzlich lese ich viel zu wenig. Muss wieder stärker damit anfangen.

    Imperium von Robert Harris


    Es erzählt die Geschichte Ciceros und ist wie ich finde sehr gut und unterhaltsam geschrieben. Immer wieder werden überlieferte Zitate der vorkommenden Personen zitiert und wenn man dazu auch noch die Wikipedia Einträge der Leute anschaut, kann man einiges lernen. Dazu kommt auch noch das politische System, wie es damals, kurz vor dem Untergang der Republik, gewesen ist. Alles in allem sehr interessant, wobei ich erst im letzten Drittel angekommen bin. :)

    Tiro schluckte erneut, als der Händler auf seine Tunika zeigte. Wie er es gesehen haben konnte, war ihm schleierhaft. Es war so klein und zwischen den Falten des Stoffes unmöglich zu erkennen. Doch darüber nachzudenken hatte der ertappte junge Mann keine Gelegenheit und vor allem auch keine Nerven in dieser Situation. So steckte er die rechte Hand in die Tunika und holte das kleine, nicht einmal ein Daumen großes Holzstück heraus. Mit gutem Willen konnte man einen geschnitzten Fisch erkennen, ohne diesen Willen wäre es einfach ein Stück Holz. Tiro streckte es dem Sklavenhändler entgegen um es ihm zu zeigen. Ob er was dazu erklären sollte? Kurz überlegte er, hielt dann aber einfach den Mund.


    Schließlich hörte er der Anpreisung der Ware zu, die er selbst war. Ein Schaudern überkam ihn und er hielt tapfer den Blick gesenkt. Er wollte nicht in die Gesichter dieser freien Menschen schauen, die da unten standen und ihn musterten. Bald würde es vorbei sein. Bald würde diese Schmach vorüber sein. Bald würde es ihm wieder besser gehen. Naiv, wie eh und je..

    Der Weg von seiner alten Heimat in die große, furchterregende Stadt war zwar nicht lange gewesen und doch fühlte sich Tiro wie in einem neuen, in einem anderen Leben. Stumm hatte er sich an den Wagen binden lassen und war dann hinter ihm hergetrottet. Glücklicherweise fuhr er nicht zu schnell und so hatte er Zeit über sein Leben nachzudenken. In der Ferne erkannte man schon die Stadtmauern als ihm endlich das Wort einfiel, was sein Leben bisher am besten beschrieb: naiv. Ja, er war naiv gewesen. Naiv zu glauben, die Welt wäre gut und ihm würde es darin gut ergehen. Nie hatte er auch nur einmal daran gedacht, dass es sich anders verhalten könnte oder gar, dass es ihm eines Tages anders ergehen würde. Nun, aus diesem Traum war der junge Mann nun erwacht.


    In Rom wurde er zusammen mit anderen aus seinem alten Anwesen dem hiesigen Sklavenhändler übergeben und in Käfige geführt. Mit mehr als einem mulmigen Gefühl im Bauch saß der recht große, junge Mann in einer Ecke und hielt die Hände in der Tunika verborgen. Er befingerte das kleine, hölzerne Ding und versuchte sich so wenig wie möglich auf die Verkäufe der anderen Sklaven zu konzentrieren.


    Jäh wurde er aus seinen Gedanken gerissen, als der Sklavenhändler zu ihm rief. Schleunigst zog er die Hände aus der Tunika und stellte sich hin. Seine Brust hob und senkte sich, während er vor Aufregung kräftig atmete. Sein Mund war plötzlich so trocken geworden, dass seine Stimme nur ein Krächzen war. "Tiro" brachte er ebenso heraus, ehe er sich räusperte, schluckte und fuhr fort, nachdem der Händler etwas leiser wurde. "Ich kann lesen und schreiben, Herr." sagte Tiro und musste schon wieder schlucken. Sein Gehirn schien irgendwie blockiert zu sein, denn erst nach einem Moment fügte er hinzu: "Und rechnen." Beides hatte er von seinem Vater gelernt, der diese Talente oft für seinen altern Herrn gebraucht hatte. Beim Sprechen hielt er den Kopf gesenkt und die Finger ineinander verknotet.

    Wenn du möchtest, kannst du die Wartezeit mit dem Erstellen eines Avatars verbringen. :) Wegen der leichten Handhabung nutzen viele hier Artbreeder, aber auch andere AIs erzeugen mittlerweile recht brauchbare Bilder.

    Ich hab jetzt ein bisschen herumprobiert und denke, dass ich es habe. Wie kann man das Bild als Avatar hochladen? Finde nur die Auswahl der Standard Avatare.


    edit: ich habs gefunden :D

    Vielen Dank. Ich habe mich heute schon ausführlich eingelesen und eben auch eine erste Beschreibung meines ID (wofür steht die Abkürzung eigentlich?) geschrieben.


    Mir brennt es richtig unter den Nägeln, anzufangen. :D :D

    Bis es soweit ist, lese ich noch etwas im Buch "Imperium" von Robert Harris. Kennt das zufällig wer? Scheint mir ganz gut zu sein. Handelt um Cicero und seinen Sklaven Tiro :)


    PS: hier steht, dass neue Beiträge erst von einem Mod geprüft werden muss. Ist das nur hier im Anmeldeforum so oder generell?

    Salvete! (ich grüße mal in die Runde :))


    Es freut mich sehr, hier ein Foren-Rollenspiel in der zeit des antiken Roms gefunden zu haben. Rom hat mich immer interessiert und gerade jetzt habe ich eine neue Begeisterung dafür entdeckt. ^^ Ich spiele seit vielen Jahren Rollenspiele, besonders im Forum. Ich liebe es in einen Charakter einzutauchen und Geschichten aus seinem Blickwinkel zu erleben. Bisher war ich meist im Mittelalter unterwegs, sowohl in Europa als auch in Japan. Jetzt freue ich mich, wenn es im antiken Rom startet. :)


    Zu meinem künftigen Char (so habe ich meine Charaktere normalerweise abgekürzt. Wie wird es hier gehandhabt?) habe ich mir erst einmal folgende Grundlagen überlegt:


    Stand: Sklave

    Besitzer: Versteigerung auf dem Sklavenmarkt

    Name: Tiro

    Wohnort: Roma


    Da ich völlig neu in diesem Forum bin, lasse ich mich einfach mal als Sklave versteigern und bin gespannt, wohin es mich verschlägt. Den Namen Tiro habe ich von einem Roman. Er war der Haussklave von Cicero, später freigelassen. Bei der Anmeldung mussten jedoch 5 Buchstaben als Benutzername gewählt werden, weswegen ich Tirro genommen habe. Ist mir beides recht.


    Die weitere Charaktererstellung würde ich dann noch machen (hab erst eine grobe Idee, wie er ausschaut und sein Charakter ist). Auch seine Geschichte ist noch nicht fertig, aber ich dachte mir, seine alten Herren sind verarmt und haben ihren ganzen Besitz verkaufen müssen, unteranderem Tiro. So steht er nun auf dem Sklavenmarkt und bangt einer ungewissen Zukunft entgegen.


    Liebe Grüße,

    der User hinter dem zukünftigen Sklaven :D


    PS: das hier ist ja noch kein Rollenspiel. In meinem anderen Spiel unterscheiden wir RP und RPoff um die zwei Ebenen zu unterscheiden. Wie wird es hier gehandhabt? Damit ich mich anpassen kann. ;)