Gern, dann habe ich Begleitung. Ich bin gleich soweit und dann kann es losgehen.
Venusia machte ihr Pferd ausrittfertig und ging langsam Richtung Ausgang wo sie dann auf Severa wartete.
Gern, dann habe ich Begleitung. Ich bin gleich soweit und dann kann es losgehen.
Venusia machte ihr Pferd ausrittfertig und ging langsam Richtung Ausgang wo sie dann auf Severa wartete.
Venusia sah auf.
Ja, da bist du richtig. Tritt ein und nenne mir deinen Namen, dann werde ich gleich nachschauen.
Ich habe, per pn die Bestätigung erhalten, dass es nun eingetragen wurde. Es tut mir leid, dass sich dies so lange hinausgezögert hat, aber wir können das somon gern noch zu Ende spielen. Ich habe ungern offene Plays.
Für das aktive Wahlrecht und das passive für das Amt des Quaestors muss man den Grundkurs ("Res Vulgares") der Schola Atheniensis bestanden haben. Weiters ist der CRV Voraussetzung für das Ablegen höherer Cursus, und diese Voraussetzung für das passive Wahlrecht höherer Ämter.
AN DER
SCHOLA ATHENIENSIS
FINDET FOLGENDER KURS STATT:
RES VULGARES XXIII
BEGINN DES KURSES:
ANTE DIEM V NON MAR DCCCLVI A.U.C.
(3.3.2006/103 n.Chr.)
ABGABEFRIST FÜR PRÜFUNG:
ANTE DIEM III ID MAR DCCCLVI A.U.C.
(13.3.2006/103 n.Chr.)
Anmeldungen werden hier angenommen!
In mein Bett werde ich auch bald wieder gehen, aber noch werde ich das warme feuer etwas genießen. Dir auch eine gute Nacht.
Dann war Sextus auch schon verschwunden und sie allein im Kaminzimmer.
Ich danke dir, dass du mir nun glaubst. Doch du solltest nun wirklich ins Bett oder ich bringe dich eigenhändig dort hin. Auf mein Wort kannst du dich gern berlassen,
sagte Venusia lächelnd und meinte dies wirklich ernst.
Nun du hast in Notfällen eine Verbündete, wenn du mcih gehen lässt. Tust du es nicht, so kann ich für nichts garantieren.
Noch immer bereit für den Ernstfall verharrte sie in seinem Arm.
Das war schon wieder so verdammt schnell, dass sie erst gar nicht wusste wie ihr geschah und sich dessen erst gewahr wurde als es zu spät war. Doch noch machte sie nichts, denn seine drohende Hand verhieß ja noch nciht gleich etwas böses.
Mein lieber Sextus, noch hast du die Gelegenheit ungestraft von dannen zu kommen. Überlege es dir gut.
Nun hob sie die Arme um sich eventuell doch wehren zu können.
Venusia wollte gerade etwas darauf sagen als Sextus schon vor ihr stand und sie wie erstarrt stehen blieb. So schnell konnte sie gar nciht reagieren. Nun würde sie wohl doch laut schreihen müssen, aber erst einmal beherrschte der Schrecken sie noch... Doch nicht lange. Sie nahm fix die Häne hoch, ballte sie zu Fäusten und begann zu Grinsen.
Wage es und ich haue zu. Eigentlich habe ich dich ganz gern, aber...es gibt Ausnahmen...,
sagte sie mit einem kleinen Lächeln.
Ein Messer? Nein, sie war immer unbewaffnet, aber...das musste er ja nicht wissen....
Und selbst wenn ich eines dabei hätte, würde ich das jetzt bestimmt nicht verraten,
sagte sie mir einem Grinsen. Inzwischen hatte sie nun ihren Sessel zwischen sie beide gebracht.
Sie sah ihn nich verwirrter an als vorhin Er würde doch nicht das machen, was sie dachte, dass er vor hatte. Wobei...ihm war alles zuzutrauen.
Sextus überlege es Dir besser. Entweder ich schrei das ganze Haus zusammen oder dir passiert noch etwas und beides will ich nicht.
Sie machte langsam einige Schritte rückwärts und versuchte irgendetwas zwischen beide zu bringen.
Nun sah sie ihn irritiert an.
Wie was soll ich jetzt zeigen? Ich soll doch jetzt nicht etwa...
ihr Blick wurde fragend. Eigentlich hate sie fest damit gerechnet, dass Sextus klein beigab nicht jedoch, dass er nun den Beweis sehen wollte. Nun gut, vielleicht bekam sie das ja noch irgendwie gedreht.
Sie sah ihn einen Moment fassungslos an.
Sehe ich wirklich so hilfsbedürftig aus? Ich bin jetzt doch ein wenig traurig darüber und das wo ich eine ganze Regio verwalte...also...das ist deprimierend.
Aber dann ging sie grinsend auf Sextus zu.
Also du hast jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder du nimmst das zurück oder ich beweise dir was ich alles kann, wenn du es nciht tust.
Die Hände in die Seite gestemmt stand sie entschlossen grinsend da und wartete.
Venusia richtete sich grinsend auf.
Auch wenn ich erst 17 Sommer gesehen habe, so bin uch doch denke ich schon groß genug um auf mich selbst aufzupassen. ODer traust du mir das nicht zu, dass ich mit nen paar Hausmäusen schon umgehen kann.
Sie Sextus fragend und noch immer etwas grinsend an.
Das hast du also einmal gehört? Ich bisher noch nicht, aber gut. Glaube ich dir das,
sagte sie mit einem noch breiteren Grinsen.
Aber ich glaube, dass mein Beschützer so langsam doch ins Bett sollte. Du gähnst ja fast die ganze Zeit.
Dass du dich gebessert hast, habe ich nicht bestritten. Aber das mit dem Essen scheint sich wohl nie zu bessern,
grinste Venusia weiter.
Ich glaube ich verstehe langsam....Einiges habe ich ja auch schon mitbekommen, aber diese Liste ist doch um einiges länger als ich mir dachte. Dann hat ja Marga durchaus Recht, wenn sie dir so gegenübertritt und du es dir verdient,
grinste sie breit und ging schnell etwas in Deckung. Sie wusste ja nicht, wie Sextus auf diese kleine Spitze reagieren würde.
Nun musste Venusia doch lachen. Schnell besann sie sich und versuchte sich zu beruhigen, was nciht leicht war.
Ja, sie kennt jeden und dich scheinbar besonders gut. Hast du denn so viel angestellt?
Zuzutrauen wäre es ihm, dachte sie sich und grinste weiter.
So schlimm ist Marga doch nun auch wieder nicht. Sie macht sich halt nur ihre Sorgen. Meistens jedenfalls...also immer dann wenn sie nciht einen versucht vom Nachen abzuhalten...
grinste Venusia.
Sie kennt halt ihre Leute und weiß wen sie wie behandeln muss.
Du bist mir ja ein Held. Gegen Wölfe willst du mich verteidigen und bei Marga tritts du den Rückzug an? Würden das unsere armen Vorväter hören müssen, die würden sich im Grabe umdrehen.
Venusia musste sich alle Mähe geben Ernst zu wirken und nicht laut los zu lachen. Doch ein kleines Lächeln konnte sie nicht unterdrücken.
Muss...?
Venusia sah nun wirklich erstaunt drein.
Also, dass man mir Gesellschaft leisten muss, ist mir neu. Ich dachte man macht das gern ohne Zwang.
Sie wusste genau, wie er das meinte, wollte dies aber hier an der Stelle einfach gern falsch verstehen.