Und du scheinst wohl ins Bett zu gehören.
Venusia hatte kurz irritiert eine Augenbraue hochgezogen und dann ebenfalls etwas gegrinst.
Man sieht dir das förmlich an.
Und du scheinst wohl ins Bett zu gehören.
Venusia hatte kurz irritiert eine Augenbraue hochgezogen und dann ebenfalls etwas gegrinst.
Man sieht dir das förmlich an.
Da bin ich aber wirklich beruhigt, dass du mich nicht auffressen musst,
sagte sie mit einem breiten Grinsen.
Mir geht es gut. Ich habe mein Tun und viel Spaß daran.
Aber nun sag wie es dir abgesehen vom Hunger geht. Wobei der Hunger ja gestillt sein müsste.
Das letzte Stück Wurst verschwand nun in ihrem Mund.
Venusia nickte dankbar und nahm dann schließlich die Hälfte der Wurst ab als Sextus ihr diese reichte.
Du bist mir ja einer. Vergisst einfach die Casa,
grinste sie breit und biss etwas von der Wurst ab.
Ich freue mich aber dennoch, dass du wieder einmal hier bist. Du hast ja irgendwie die Angewohnheit gern für eine Weile zu verschwinden, wie es mir scheint.
Beide saßen sie nun in Kaminzimmer. Venusia aß ihr Brot.
Hast du in Confluentes alles erledigen können und warum bist due igentlich bis in die Nacht hinein geritten. Du hättest doch in der Casa auf in Confluentes auf den neuen Tag warten können,
flüsterte sie so leise, dass nur Sextus es gerade noch hören konnte.
Ja, dann lass uns dort hinschleichen.
Venusia ging nun mit Sextus zum Kaminzimmer. Ganz leise, auf Zehenspitzen, schlich sie durch die Casa um so gut wie kein Geräusch zu machen.
Lieber Einbrecher. Bitte räume uns nicht die ganze Casa in der Nacht aus, denn die zwei Störenfriede gehen jetzt schlafen.
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Sie zuckte kurz zusammen und sha sich schnell wieder um als Sextus wieder leise wurde. Dann flüsterte sie,
auch noch Bestechungsversuch....Aber in Ordnung. Wo wollen wir uns denn hinsetzen?
Noch immer sah Venusia sich um.
Venusia tat nichts mehr als Severa einfach eine Schulter zum ausweinen zu bieten und sie im arm zu halten. Sie wusste nicht was sie sonst für sie tun konnte. Denn Trost würde hier im Moemnt auchnciht viel helfen. Sie war einfach nur da und das half meist schon ein wenig.
Sie sah Sextus erstaunt an als sie sah was er sich alles stiebitzt hatte.
Das willst du in dich hinein stopfen? Und ja, die Luft ist rein.
Noch immer ungläubig starrte sie auf ihr Brot und dann Sextus Ladung.
Dann gehe du mal in die Küche und ich werde Wache stehen. Man weiß ja nie, wer einen erwischen könnte.
Venusia lächelte und ging wieder Richtunng Küche.
Venusia drehte sich zu Severa um.
Salve Severa. Du willst auch ausreiten oder nur nach deinem Pferd schauen?
Sie bereitete ihr Pferd weiter für den Ausritt vor.
Sofort hielt sie ihm die Hand vor den Mund und flüsterte ganz leise.
Willst du vielleicht nicht solch einen Krach machen. Wenn Marga mich hier mit dem Brot erwischt.
Sie sah sich um und war erst einmal beruhigt, dass keine der Türen aufging.
Venusia schlich durch das Haus. Sie konnte nicht einschlafen und wollte sehen ob sie in der Küche noch etwas Brot fand. MIt einem Stück Brot verließ sie die Küche wieder und schlich nun weiter durch die Casa.
Veniusia hatte sich dick angezogen und war in den Stalöl gekommen um endlich mal wieder auszureiten. Schon lange Zeit war es her, dass sie es das letzte Mal tat und hatte seit dem einfach zu viel zu tun. Doch heute sollte sich dies ändern. Sie hatte es sich fest vorgenoimmen. So stand sie nun im Stall und sah sich um. Dann ging sie zu ihrem Pferd und streichelte es erst einmal.
Wenn du weinen willsz so tue es ruhig. Ich bin für dich da. Komm wir setzen uns.
Sie ging mit Severa zum Bett und setzte sich dort mit ihr hin, hielt sie weiter fest im Arm und strich ihr beruhigend über den Rücken.
N ein, ich habe nichts auf dem Herzen. Bei mir ist alles in bester Ordnung. Ansonsten weiß ich ja wo ich dich immer finden kann,
sagte sie mit einem Zwinkern und lächelte.
Ach und nicht über die Schriftrollen fallen, die wollen nicht liegen bleiben.
Venusia nahm sie in die Arme und hielt sie einen Moment fest.
Nicht immer halten die Nornen etwas Gutes für uns bereit.
Was sie irgendwie so lang befürchtet hatte, war nun Gewissheit. Sie hatte sie nur kurz kennenlernen können, doch war sie ihr sehr ans Herz gewachsen. Weiterhin hielt sie Severa im Arm.
Es wird alles gut werden. Vielleicht dauert es eine Weile, aber irgendwann kommst du darüber weg und es tut auch nicht mehr so doll weh. GLaube mir...
Sie hatten alles wichtige der Schola besichtigt und waren nun wieder an ihrem Officum angelangt.
Hiier wären wir nun wieder am Ausgangspunkt unseres Rundganges durch die Schola. Gibt es noch etwas von Besonderen Interesse, ehrenwerte Augusta?
Gut, dann werde ich das so bald wie möglich veranlassen.
Sie machte sich gleich eine Notiz.
Hast du noch etwas anderes auf dem Herzen?
ZitatOriginal von IULIA ULPIA DRUSILLA
"Gut." Der Blick der Augusta wurde wieder freundlicher und sie gingen weiter durch die Räume der Schule.
"Kannst du mir noch etwas über die Schola erzählen oder zeigen? Läuft der Betrieb sonst problemlos?
In Tarraco gibt es soweit ich mich richtig erinnere eine Zusammenarbeit zwischen Schola und der Stadtverwaltung was die Bibliotheken angeht. Wurde über soetwas hier auch schon nachgedacht?"
Uns wurden auch private Schriftstücke für die Bibliothek angeboten. Wir werden nun versuchen eine Lösung zu finden, wie und wo wir diese zusammenfügen. Doch hatten wir hier in der Provinz bisher genug mit anderen Dingen zu tun, so dass solch Aktivitäten ersteinmal hinten an gestellt werden mussten. Wenn hier alles wieder reibungslos läuft, werden wir diesen Punkt wieder konkret ins Auge fassen. Die Schlacht mit den Germanen im letzten Jahr hat überall ihre Spuren hinterlassen. Ansonsten läuft alles ganz zu meiner Zufriedenheit.