Bitte wie es im simoff steht per pn an ihn noch einmal schicken, denn dies ist dennoch ein simon:thread. Ich bin nur Übermittler, Ansprechpartner ist wie oben geschrieben Martinus. Vielen Lieben dank
Beiträge von Duccia Venusia
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Den
CRV XXII
hat
Caius Quintilius Iuba
Secundus Petronius Mela
Marcus Tiberius Lupusbestanden.
Herzlichen Glückwunsch allen, die bestanden haben.
Sim-Off: Marcus Tiberius Lupus und Secundus Petronius Mela:
Leider hat Lucius Decimus Martinus von euch keine Antworten erhalten.
Solltet ihr ihm diese dennoch per PN gesendet haben so lasst ihn dies bitte wissen und schreibt ihm eine PN! -
Keine Lebenszeichen, keine Vermutug wo sie ist?
Venusia sah ihn fragend und besorgt an.
Wenn du es möchtest, werde ich sie als Scriba entlassen, damit du dann jemanden Neues einstellen kannst.
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Ja gern. Aber ich werde nicht auf direktem Wege gehen. Etwas frische Luft wird mir bestimmt ganz gut tun. Du kannst mich gern dabei begleiten.
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Nimm doch bitte Platz.
Sie schloß die Tür und ging einige Schritte. Die Schriftrolen, die wieder auf den Boden purzelten, ignorierte sie nun. Darum würde sie sich später kümmern. Spätestens dann, wenn er wieder hinaus wollte. Dann setzte sie sich ihm gegenüber.
Ich verstehe. Um wen handelt es sich denn, damit ich die Entlassungspapiere anfertigen kann?
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Venusia war gerade mit einigen Schriftrollen neben der Tür beschäftigt. Sie wollten einfach nicht richtig im Regal liegen bleiben. Immer wieder fielen sie durcheinander und meist auch noch wieder heruas. So öffnete sie gleich die Tür und sah ihren Cousin dort stehen.
Hallo Valentin. Komm doch herein. Was kann ich für dich tun?
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So viel ich gehört habe, ist er wohl nicht für die Provinzen verpflichtend. Nur müssten wir uns Gedanken darüber machen ob wir ihn hier auch einführen wollen oder nicht. Nächste Frage, was bringt dies uns?
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Sim-Off: Ist schon gut.

Sie sah Severa an und hatte das Gefühl sie trösten zu müssen. Langsam ging sie auf diese zu und legte ihr ganz sacht die Hände auf ihre Schultern um zu sehen ob sie dies auch wollte.
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In diesem Kurs gibt es keine Wertung. Wir schildern nur das Leben ohne es mit dem römischen zwecks einer Wertung gegenüberzustellen. Wir werden sicher vergleichen, dies gescheiht aber nur um die unterschidlichen Lebensweisen näher zu bringen. Doch nie würden wir das germanische Leben mit dem römischen bewertend vergleichen. Das hatten wir nicht im Sinn ehrenwerte Augusta.
Sie lächelte die Augusta freundlich an auch wenn es ihr etwas komisch war, dass dies extra herausgestellt werden musste.
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Reisefaulheit würde ich das nicht nennen. Viele, die hier leben sind in der Legion. Dort mal einige Wochen zu fehlen um einen Kurs zu machen, stelle ich mir schwierig vor. Oder auch andere, die hier in den Ämtern ihr tun haben, können nicht mal ebend eine solch lange Zeit fehlen. Bisher habe ich mich auschließlich um die Verwaltung gekümmert. Doch meine Cousin und ich, wir arbeiten zur Zeit auch an einem Kurs über das Leben im Germanien hinter dem Limes und rechts vom Rhenus. Vielleicht finden sich ja einige, die Interesse daran haben, ihre Nachbarn mal etwas anders kennen zu lernen. Und diese Zeit habe ich neben meinem Amt als Magistra.
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Venusia hatte in der Nähe der Augusta und von Valentin Platz genommen und lauschte gespannt der Vorführung. Sie drückte ihrem Cousin ganz fest die Daumen, dass die Vorstellung ein Erfolg würde, wobei sie daran nicht zweifelte. Sie wollte ihn einfach nur unterstützen und wenn sie es nur mit ihren Gedanken tat.
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Venusia begleitete die Augusta durch die Räume.
Ja, ich war kurz in Hispania als die Schola dort eingeweiht wurde. Ihr habt richtig gesehen. Nun zur Nutzung der Angebote. Sehr gut angenommen wird der CRV. Wenn neue Bewohner in unserer Provinz verweilen oder so manch einer diesen noch nicht abgelegt hat, so wird dieser noch gut genutzt. Doch die Cursi Continus haben noch nicht ganz so viel Zuspruch, aber im Allgemeinen wird unser Angebot zufriedenstellend genutzt. Und danke für das Lob an die Einrichtung.
Ein zufriedenes Lächeln war in ihrem Gesicht zu sehen.
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Venusia nickte und stand auf.
Ich nehme die Wahl und danke euch, dass ihr mich erneut euer Vertrauen schenkt und mich wieder zum Princeps wählt. Danke schön.
Sie lächelte verlegen und setzte sich dann wieder.
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Ich habe sicher nicht zu viel Optimismus, aber ich habe eine Menge und diesen Optimismus setze ich in jedes RPG.
Und wie Valentin schon sagte, es gibt solch MN und ich mache dort auch mit und bin ebend auch was anderes gewohnt.
Mein Fazit: Wir können die Welt nicht ändern und werden weiter mit den kleinen Erfolgen leben müssen, da wir große als kleine Handvoll, die wir sind, nicht erreichen werden außer es geschieht ein Wunder.
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Nun Frust ist es nicht direkt. Eher, bin ich etwas traurig, dass wir theoretisch so viele Leute sind, die Mogontiacum am Leben halten können und kaum einer tut es. Mogontiacum steht hier auch als Beispiel für die anderen Städte. Wie Valentin schon sagte. Wir haben hier auch die ganzen Militäreinheiten und wenige davon nutzen ja die Möglichkeiten mal die Taverne aufzusuchen. Aber ansonsten...?
Was ist mit den Thermen, was ist mit dem Theater? Gut jetzt könnte die Aussage kommen, wir haben Winter, was sollen wir da im Theater spielen. Ja, in Ordnung ist auch berechtigt, aber wir hatten ja einen neuen Platz wo gespielt wurde. Und entschudigt, ich habe keine Lust, die einzige zu sein, die sich die Stücke anschaut, also sim-on. So war es in der letzten Zeit.
Gerade im Winter, wo jeder Römer ebend mal schnell gern friert, wären doch die Thermen ein geeingneter Ort um sich zu wärmen und etwa zu spielen.
Desweiteren wissen wir ja alle, dass auch eine Militärprovinz nur mit ziviler Bevölkerung leben kann. Hier sei wiederum der Handel als Beispiel genannt.
Sicher, wir sind stolz, dass wir als Gens so viel posten können, aber irgendwie frustet(enttäuscht) es schon. Man kann sich nicht austauschen und mal ebend "einen Schwatz mit dem Nachbarn über den Gartenzaun" halten. Wie wir sehen, lassen wir uns ja davon nicht abhalten, aber warum kann man sich nicht auch einfach mal auf offener Straße mit ienem Legionär unterhalten. Ich bezweifle, dass die früher so eingeigelt in ihren Castellen gehockt haben. Sie werden sicher jede Chance genutzt haben, da mal heraus zu kommen. Ein kleiner Anfang wurde gerade in der Taverne gemacht. Man kann das doch als Beispiel nehmen und weitere solcher Treffen spielen.
Den Spaß lassen wir uns siche rnicht verderben, auch sind wir wirklich hier um aktiv RPG zu betreiben. Aber warum eigentlich nur wir. Was ist mit den anderen. Es würde so viel mehr Leben hier geben, wenn wir alle an einem Strick ziehen würden und Optimismus kann man auch nciht unbegrenzt aufrecht erhalten. Irgendwann schlägt Enttäsuschung wirklich ein mal in Frust um egal mit viel Optimismus man daran geht.
edit: Kopf wie Sieb - hatte noch was vergessen.
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Weiterstudieren kannst du dort wo die Kurse angeboten werden. Das ist aber in den Aushängen ausgewiesen. Es gibt aber auch Cursi, die zu Haus gemacht werden können, wie du es ja schon vom CRV kennst.
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Eben. Manchmal habe ich das Gefühl dass nur wir Duccia in Mogontiacum nen bissel was auf zivil machen. Ich finde es sehr traurig. Ich traue mich nicht einmal einfach durch die Stadt spazieren zu gehen, weil ich da 100 pro weiß, dass ebend nichts passiert und man kann nicht immer ein Haus abfackeln lassen oder einstürzen um mal nen bissel die Leute in die Stadt zu ziehen. Denn sonst hätten wir keine Häuser mehr. Die Stadt ist wie ausgestorben und wie Valentin schon sagte in den anderen Städten ist es ebend auch nicht besser. Schade, schade....
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Als die Augusta Platz genommen hatte, setzte sich dan Venusia wie geheißen neben dazu. Sie hörte dem Gespräch zu, dass Valentin mit der Kaiserin führte. Es überraschte Venusia sehr wie wissbegierig die Kaiserin germanischen Dingen gegenüber stand und dass sie sogar nach germanischen Speisen fragte. Wa wunderte sie auf der einen Seite aber erfreute sie auch.
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Naja, zur Zeit haben wir durch den Besuch der Augusta einiges an Aufkommen, aber davor war es durchaus ruhiger. So kam es mir zumindest vor.
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Venusia war nun wieder im Zug der Augusta hinterhergelaufen als sich dieser wieder bei der Regia einfand.