Beiträge von Duccia Venusia

    Zitat

    Original von Manius Matinius Fuscus

    Sim-Off:

    Tz^^ lauter Militärs


    Auch er war, nachdem er bei der Ankunft im Hintergrund geblieben war, nun im Bankettsaal anwesend. Es war ein schönes Gefühl einmal wieder in Mogontiacum zu sein, was ja vor noch gar nicht all zu langer Zeit seine Stadt gewesen war. Nun aber galt es eine ganze Regio zu vertreten und sowas sollte man auch nicht auf die leichte Schulter nehmen. Er wartete, bis man ihn auf der Liste gefunden hatte, musste dem guten Mann an der Tür dabei sogar einwneig helfen, weil er doch glatt seinen Daumen auf dem Namen hatte und wartete einmal mehr, bis er aufgerufen wurde.


    Venusia, die mit Fuscus gemeinsam zu dem Bankett ging, schlängelte sich durch die Reihen zu ihm hindurch und trat zu ihm als er sich gerade anmeldete. Dort nannte sie dann auch ihrne Namen.


    Entschuldige bitte, dass ich jetzt erst kommen konnte. Ich wurde leider etwas aufgehalten.


    Sie lächelte entschudligend.

    Pictor schien doch aber ziemlich interessiert an den Germanen und an uns.


    Sie sah ihn prüfend an.


    Und er schien eine gute Meinung von uns zu haben. Schließlich suchte er uns ja freiwillig auf.

    Auch wenn hier jeder ein eigenes Zimmer hat und wir nicht in den germanischen Langhäusern an einem Feuer sitzen, ist hier nichts wirklich geheim. Der eine hört von gÄsten und sieht sie nicht, die andere hört von Gästen und hat sie ebenfalls nicht gesehen.


    Sie hoffte, dass man den Gedankensalat verstehen konnte.


    Und? Was hast du für ein Gefühl nach dem Gespräch?

    Ich werde mal sehen was ich so finde, aber ich werde bestimmt auch was germanisches unterzubringen wissen. Damit müssen sie leben.


    Sie grinste wieder. Sie war froh, dass ihre Famielie wieder mehr zu ihren Wurzeln zurückgefunden hatte und diese nun auch nach offen hin teilweise zeigte.

    Ein wenig überrascht sah sie Valentin an und eriwederte die Umarmung.


    Für einen ganzen Teil kann ich eigentlich nichts dafür und für den Rest brauchst du dich nicht zu bedanken.


    Dann lächelte sie Valentin an und ging in ihr Officum zurück.

    Venusia saß nun doch etwas enttäuscht da und nur wenn man sie genau kannte, konnte man es ihr ansehen.


    Dann werde ich euch beide mal allein lassen damit ihr alles nötige besprechen könnt.


    Sie stand auf und wandt sich zum gehen. An der Tür drehte sie sich noch einmal um.


    Dann bis heute Abend.