Beiträge von Duccia Venusia

Gut, dann lass uns in drei Tagen aufbrechen. Somit haben wir dann wirklich alle Ruhe an alles zu denken und uns vorzubereiten. Sie schaute weiter auf die Karte und sah, dass es eine ganze Menge gibt, was man bereisen könnte, aber zuerst konzentrierte sie sich auf die jetzt bevorstehende. Ich werde dann Julia sagen, wasnn wir losfahren und auch Flavius Bescheid geben. Auch an meinen Bruder Gaius werde ich einen Biref schreiben, damit er weiss, wo ich bin.

Nun ich finde die zweite sieht ganz gut aus. Wollen wir diese nehmen? Und was meinst du, wann kann ich Flavius und Julia unsere abreise ankündigen? Wir wollen aber alles in Ruhe erledigen.

Sie schaute auf die Karte. Hast du vielleicht eine Strecke, die du empfehlen könntest?

Sie setzte sich. Wie ich mir die Reise vorgstellt habe? Ich war noch nicht so lang jedenfalls nicht geplant so weit auf Reise. Ich wollte mir etwas die gegend anschauen und dann ebend etwas bei Julia bleiben.

Aber natürlich. Sie ging dann vor zum Kaminzimmer und öffnete die tür. Nachdem Hergen hin durch was, schloß sie sie wieder.

Ja gern. Kann ich dir was abnehmen? Das sieht so schwer aus. Dann stellte sie sich vor Hergen um ihm etwas abzunehmen.

Sie lächelt. Ich meinte, wann du Zeit zum besprechen hast, nicht wann es losgehen soll. Das wollte ich alles in Ruhe planen.

Sie dreht sich zu Hergen um und freut sich.Hergen, ich wollte mit dir wegen unserer Reise sprechen. Wann hättest du Zeit dafür?

Sie spazierte duch den Garten nachdem sie den Brief erhalten hatte und war voller Vorfreude. Dennoch ging sie etwas nachdenklich durch die Gärten und überlegte an was alles zu denken war. Sie musste mit Hergen über alles sprechen, wann es los gehen sollte. Dann musste sie ja Bscheid geben, wann sie gedachte loszufahren und wie lang sie bleiben wollte. Das musste sie ja auch Flavius mitteilen und Gaius auch, damit er sich keine Sorgen machte. Es war so viel zu bedenken. Man musste schnell beginnen damit nichts vergessen wurde. Also stürmte sie zuück ins Haus und suchte dort nach Hergen.

Sie setzte sich an einen Tisch und begann den Brief zu schreiben. Es dauerte nicht lange bis sie ihn fertig geschrieben hatte und auf den Weg bringen konnte.

Sie trifft in der Eingangshalle auf Hergen, überfällt ihn mit ihren Reiseplänen und macht ihm aber auch klar, dass sie die Antwort aus Confluentes erst abwarten müssten, die hoffenltich bald auf Ihren Brief kommt, den sie noch heute schreiben und absachicken will, ehe sie los könnten. Danach geht sie in ihr Zimmer.

Sie verabschiedete sich von ihm, verließ das Arbeitszimmer und ging in die Eingangshalle.

Sie erwiederte die Umarmung. Ich werde auf mich aufpassen und wenn etws sein sollte, so werde ich sofort Hergen aufsuchen. Aber pass du auch bitte auf dich und Gaius auf. Kommt mir gesund wieder Heim. Sie lächelte. doch drückte ihr Gesicht auch etwas Besorgnis aus. Nun, dann gehe ins Castellum. Ich möchte dich nciht länger als notwendig aufhalten und grüße Gaius von mir, wenn du ihn siehst.

Erstmal nicht. Ich danke Dir. Aber sollte etwas sein, werde ich dich benachrichtigen. Dann werde ich demnächst mit Hergen meinen Ausflug planen und dann müssen die beiden ja noch verständigt werden, dass sie Besuch bekommen.

Sie wirkt nun nachdenklich. Ein Einsatz? Ich muss mir wirklich keine Sorgen machen.?Sie schaut etwas skeptisch. NAch einer kurzen Pause dann. Wenn Du ein kurzes Gespräch mit ihm organisieren könntest, würde mich das sehr freuen. ICh möchte ihn noch vorher sehen. Das geht mit einem Brief so schlecht. Sie lächelt.

Gut, das werde ich dann machen. Und was erwartet dich, wenn du die Casa gleich wieder verlässt? Und kann ich noch meinen Bruder sehen ehe ich mich aufmache? habe ihn ja seit meiner Ankunft nicht mehr zu Gesicht bekommen.

Sie lächelte. Entschuldige, aber die Zeit ehe ich hier ankam, war sehr prägend. Aber wenn du sagst, dass ich dirt willkommen bin, dann wird es schon so sein. Wann darf ich denn los? ICh möchte doch etwas von der Umgebung sehen. Man sah ihr an, dass sie sehr interessiert war, etwas mehr kennen zulernen.

Wenn ich die beiden nicht störe, würde ich sie gern besuchen fahren. Sie denkt kurz nach. Und Hergen würde tatsächlich mitkommen? Denn allein möchte ich noch nicht weggehen. Sie schaut etwas traurig. Aber, wenn ich bei den beiden willkommen bin, werde ich gern auf Reise gehen.

Du musst schon wieder weg? Wann wirst du wieder kommen? Jetzt bin ich hier und bekomme kaum jemanden von euch zu sehen. Sie lächelt. Ihr habt wohl alle viel zu tun? Sie lächelt weiterhin.