Beiträge von Duccia Venusia

    Sie ließ sich etwas verwundert über die Begrüßung und die vielen Fragen ins Arbeitszimmer ziehen. ICh denke schon, dass ich mich eingelebt habe. In Mogontiacum war ich seitdem ich hier her gekommen bin noch nicht. Es gefällt mir sehr gut hier. Ich fühle mich auch sehr wohl hier. Habe ich doch endlich wieder eine Familie, die ich geklaubt hatte verloren zu haben. Sie hoffte die vielen Fragen beantwortet zu haben.

    Sie lief durch die Eingangshalle ohne bestimmtes ZIel. Sie wollte sich davon überraschen lassen, wo die Füße sie hintrugen. Doch in dem Moment öffnete sich die Tür und sie sah Flavius eintreten. Salve Cousin. Es freut mich Dich wohlbehalten wieder zu sehen. Mir gehts es gut. Und Dir?

    Sie setzte sich mit der Schatulle in der Hand auf ihr Bett und dachte lange nach. Doch dann übermannte sie die Neugier und sie öffnete diese. Sie staunte nicht schlecht als sie den Inhalt sah. Als sie sich alles genau angeschaut hatte, tat sie das Kästchen in ihren Schrank und legte isch auf ihr Bett.

    Vielen Dank, ich werde die Schatulle nachher öffnen. Aber vielleicht könnten wir uns jetzt etwas weiter umschauen. Ich bin sehr neugierig.


    Sie lächelt, aber eigentlich würde sie die Schatulle sofort öffnen, hat jedoch etwas angst, dass es als zu neugierig ausgelegt werden könnte. So wartet sie also geduldig bis die Führung beendet ist damit.

    Sie schaute Hergen an. Hallo. Ich wollte mich etwas umsehen hier, aber irgendwie konnte ich mich für keine Richtung entscheiden. Ich habe noch nicht alles hier gesehen. Außerdem wundere ich mich wie ruhig es auf einmal hier sein kann. Hätten Sie vielleicht Zeit für eine kleine Führung? Oder sollte keine Zeit sein vielleicht eine Idee, wo ich beginnen könnte?

    Sie stand in der Eingangshalle und überlegte, was sie sich anschauen sollte. Zu einer Führung hatte irgendwie bisher noch keiner Zeit gehabt. Lange dachte sie nach wohin sie gehen sollte. Irgendwie kam sie sich im Moment etwas verloren vor. Ihren Bruder hatte sie nur kurz gesehen und seit dem nichts mehr von ihm gehört. Da wollte sie auch mal nachfragen. Wo waren eigentlich die ganzen Leute von neulich hin?

    Ich bin Venusia. Und bei diesem Trubel ist es glaube ich auch nicht verwunderlich, wenn einiges untergeht. Es freut mich sie kennen zu lernen. Sie schaute ihn an.

    Es freut mich dich kennenzulernen Lucia. Wenn das hier immer so ein Durcheinander ist, werde ich mich wohl daran gewöhnen müssen. Ich kenne es etwas ruhiger. Und es geht mir gut, danke. Es ist noch alles dran, was will man mehr.


    Sie lächelte etwas. Es schien hier wirklich nie langweilig zu werden zu können.

    Venusia schaute zu Magnus. Er wurde ihr noch nicht vorgestellt oder hatte sie das in dem Trubel nicht mitbekommen? Aber sie traute sich auch nicht so recht zu fragen. Sie hoffte, dann bald etwas unternehmen zu können. Entweder sich zur Ruhe zu begeben, der Einladung nachzukommen oder doch noch ein Wort mit ihrem Bruder zu wechseln. So wartete sie also geduldig, was nun passieren würde.

    Venusia merkte diese unerträgliche Spannung zwischen einigen Anwesenden. Sie dankte Flavius für die Aufnahme in der Familie. Aber diesen Streit mir Germane und nicht Germane verstand sie nicht. Sie freute sich über die Einladung von Gratiana, bedankte sich und sagte, dass sie gern dieser nachkommen würde.

    Venusisa folgte dem Geschehen mit Sorge. Sie hörte aus dem Gespräch heraus, dass Germanen hier wohl nicht willkommen waren und dann die Aussage ihres Bruders. Sie setzte an etwas zu sagen, überlegte es sich dann aber anders und blieb stumm. Sie beschloss einfach weiter zuzuhören.

    Sie nahm die Hilfe gern an.Als sie das Kaminzimmer betrat, schaute sie sich um. Dort stand schon wieder ein Fremder. Man merkte, dass viele Fragen unausgesprochen in der Luft schwebten und nur darauf warteten ausgesprochen werden zu können. Sie wartete was jetzt alles passieren würde.

    Es wurden immer mehr Leute in der Eingangshalle und es schien kein Ende zu nehmen. Sie schaute zu jedem von ihnen. Alle begrüßten sie und schienen sie zu musterten. Sollte sie wirklich mit all diesen Leuten verwandt sein. Dann hörte sie etwas von einem Kaminzimmer in das man gehen wollte. Also ging dort die Vorstellung der Personen wohl weiter. Und es interessierte sie sehr mit wem sie es dort zu tun hatte.

    Sie versuchte sich auf dem Pferd festzuhalten soweit es ihr möglich war. Kurzerhand stand sie einem Frenden gegenüber, den ihr Bruder Valentin nannte. Sie schaute den Fremden an und versuchte auch einen Blick auf ihre Umgebung zu erhaschen. "Wer ist Hergen und wen meinst du mit Flavius?" Das alles war sehr verwirrend für sie. So viele Namen, die ganzen fremden und neuen Eindrücke. Sie brauchte wohl demnächst wirklich etwas Ruhe.