Mir geht es gut und die Reise habe ich sehr gut überstanden. Wieso sollst du eigentlich auch noch Ärger bekommen. Sara ist doch ganz allein von dannen. Außerdem helfe ich dir sehr gern beim Verpflegen der Pferde. Sie wand sich dann wieder der Tür zu.
Beiträge von Duccia Venusia
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Sie kam etwas später in der Eingangshalle an und schaute auch etwas verwundert als sie Sara wieder in der Casa sah. Sie kam noch nicht einmal dazu Sara hallo zu sagen, da diese dann mit Valentin im Arbeitszimmer verschwand. Venusia schaute zu Sextus und begrüßte ihn erst einmal.
Hallo Sextus. Wie geht es Dir? -
Du wolltest, dass ich einkaufe. Naja und der Packesel wird es ja nicht ganz so schwer haben. So viel ist es ja noch nicht geworden.
Sie verließ dann den Marktplatz.Sim-Off: Wir können gern zurück nach Mogontiacum und dann auf große Reise gehen.
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Sie nickte verstehend und sah sich erneut auf dem Markt um. Dabei dachte sie nach, was sie sich schon oft gewünscht hatte und nie dazu kam es zu besitzen. Sie sah ein paar Haarbänder und ließ sich diese kaufen. So ging sie nun erneut Stand für Stand ab und liess sich hin und wieder etwas kaufen, wenn ihr etwas gefiel. Kurze Zeit später hatte sie einen ihrer Meinung nach beachtlichen Stapel Einkäufe zusammen.
Ich danke Dir. Und es ist einiges zusammen gekommen. -
Sie lächelte als er sagte, dass es gut zu ihren Augen passen würde. Sie sah auch das Lächeln des Verkäufers. Warum er jedoch lächelte, verstand sie nicht.
"Ich möchte mich erst einmal bedanken, aber was soll ich denn noch kaufen?" Sie schaite sich um und überlegte angestrengt, aber so recht wollle ich nichts einfallen. "ich weiss nicht so recht was ich noch haben möchte. Ich hatte nicht all zu oft gelegenheit ein zu kaufen und wenn, dann habe ich immer das gekauft, was ich auch wirklich brauchte." Ein verlegenes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. -
Sie stand vorr einem Marktstand mit vielen verschiedenen Tüchern. Sie nahm eines und zeigte es Valentin. Was meinst du dazu?
Gespannt wartete sie auf seine Antwort. -
Sie blieb stehen und schaute ihn an.
Ich würde sehr gern mitkommen und noch mehr sehen. Du würdest mich wirklich mitnehmen wollen? Und ob Flavius auch nichts dagegen hätte?
Sie würde auf Reisen gehen und mehr sehen. Sowas würde ihr wirklich sehr viel Spaß machen. Ihr Gesicht begann zu strahlen bei dem Gedanken daran. -
Sie ging von Stand zu Stand und schaute sich alles an. Was es hier alles gibt. An jedem Stand schaute sie sich alles ganz genau an. Die Idee mit dem Markt war wirklich gut. Dann drehte sie sich lächelnd um und ging weiter.
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Markt? Sie folgt ihm und schaut ein wenig fragend. Ich glaube, dass ist mein erster Markt auf dem ich mal etwas mehr sehen werde als nur Nachbarstände.
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Bis jetzt hast du mir durchaus Dinge erklärt, die ich noch nicht wusste. Und da ich mich hier nicht auskenne, wirst du mir noch einiges zeigen können und ich somit etwas von dir lernen. Sie lächelte auch und wartete gespannt, was er als nächstes erklären oder zeigen würde.
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Se denkt einen kleinen Augenblick angestrengt nach. Ich habe von Ihnen gehört und bis jetzt war das alles auch sehr interessant.
Ein Lächeln erscheint in ihrem Gesicht.
Ich glaube ich kann eine Menge von dir lernen. -
In Ordnung und gern. Mich interessiert alles. Sie lächelt.
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Sie schaut ihn an.
Natürlich essen wir zu erst. Ich wollte ja nicht gleich nach draußen rennen. Dafür sieht das viel zu lecker aus.
Dann beginnt sie zu essen.
Hast du schon eine Idee, was man sich so anschauen könnte?
Dann isst sie weiter. -
Sim-Off: Schon in Ordnung. Hast Dich ja mal wieder gemeldet.
Sie lächelte ihn freundlich an.
Vielen Dank. Aber im Moment ist alles in Ordnung bei mir. Aber ich habe eine Frage. Hättest du Zeit mir etwas die Umgebung zu zeigen? Ich kann das auch allein erkunden, aber ich hoffte das mit einem Ortskundigen zu können.
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Ob ich das verarbeitet habe? Sie überlegte kurz. Ich würde sagen, die Zeit heilt einige Wunden. Sicher nicht alle, aber ich hatte lange Zeit mich mit einigem abzufinden. Ich träume nur noch selten von den Dingen, die mir geschahen. Daher gehe ich davon aus, dass ich soweit damit klar komme. Seitdem ich nun bei euch bin geht es mir besser und ich fühle mich wohl und zu Hause. Es war für mich das Schönste was mir passieren konnte euch zu finden. Sprich von euch gefunden zu werden. Das hat mir auch ein ganzes Stück weiter geholfen. Dann lächelte sie vorsichtig und hoffte mit dem Gesagten etwas Sorge genommen zu haben.
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Sie ging dann zu dem Tisch und setzte sich.
Ich würde gern Wildschwein und Met versuchen. Zu deiner Frage...
Sie dachte einen Augenblick nach und begann dann zu erzählen.
Wir lebten alle ganz glücklich zusammen. Ich lernte viel von Gaius und auch unsere Eltern unterstützten mich eigentlich uns viel bei unseren Wünschen. Doch dann ging, wie du weißt, Gaius fort. Wir warenn alle sehr traurig. Doch akzeptierten wir seine Entscheidung. Wir durften noch eine ganze Weile in Ruhe leben. Bald häuften sich die Nachrichten, dass Dörfer angegriffen, ausgeplündert und abgebrannt wurden, dass sogar Menschen umgebracht wurden. Erst wurden diese Nachrichten für Geschichten gehalten um Angst zu verbreiten. Doch es wurden immer mehr Berichte, die wir hörten. Vater wollte nicht weg, da er immer noch hoffte, dass Gaius zurückkehren würde und uns dann nicht mehr finden würde wenn wir fort gingen. Auch hatte Vater Angst, dass uns etwas zustoßen könnte, wenn wir fortgingen und dort ungechützt auf diese Leute treffen würden. Und als wir dann doch endlich aufbrechen wollten, war es zu spät. Sie machte eine kleine Pause und erzählte dann wieder weiter. Unser Dort wurde in der Nacht vor unserem Aufbruch angegriffen. Sie benahmen sich wie Wilde. Alle Leute trieben sie aus ihren Häusern um sie dann vor den Augen ihrer Bewohner in Brand zu stecken. Dann wurden wir aufgeteilt. Die Frauen und Mädchen, die ihnen zu gefallen schienen, trieben sie aus dem Dorf. Alle anderen blieben zurück. Was mit ihnen geschah, weiß keiner so genau, ob welche von dannen kamen? Es ist fast zu bezweifeln. Denn wir hörten oft und viel was sie mit den Zurückgebliebenen anstellten auf unserer Reise. Wir wurden dann in ein Lager gebracht und dort nach guten Sklaven oder anderen Dingen ausgewählt und sollten dann weggebracht werden. Mich hatte man erst einer anderen Gruppe zugedacht, von der wir alle nicht wussten, was wir machen sollten. Doch ich ließ mir zu vieles nicht gefallen und wurde dann zu den Sklaven hinzugesteckt. Ganz kurz verzog sie schmerzlich das Gesicht und hatte dann wieder einen neutralen Gesichtsausdruck. Wir begannen bald unsere weite Reise und waren lange unterwegs. Wir wurden auf Märkten wie Vieh zur Schau gestellt und auch verkauft. Zum Ende waren wir nur noch eine Handvoll. Dann kamen wir in Mogontiacum an und vor den Toren fand Gaius uns dann und befreite uns. Sie schaute zu Valentin. Das wäre so in Kurzform das was vor meiner Ankunft mir passiert ist. -
Sie war dann an der Garküche angekommen. Freundlich dankte sie Valentin für das Tür afhalten, betrat die Garküche und schaute sich um.
Es sieht hier recht gemütlich aus.
Dann wartete sie wohin sie sich dann nun setzen sollten. -
Sie schaute noch einmal zur Tür hinaus. Essen würde ich gern etwas. Ich habe einen riesen Hunger. Sie lächelte dann und schaute nun wartend zu Valentin.
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Sie schaute Julia nach. Was hat sie denn? Habe ich etwas falsches gesagt?" Ein trauriger Ausdruck machte sich auf ihrem Gesicht breit, da sie ja nicht wusste, ob es nun an ihrem Gesagten lag, das Julia fast fluchtartig das Officium verließ. Denn wenn ja, so hatte sie dies nicht beabsichtigt.
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Ich denke schon, dass ich mich gut eingelebt habe. Und an Neuigkeiten gibt es nicht so sehr viele. Eine müsste euch ja in den letzten Tagen erreicht haben und das Flavius wohl in den Krieg zieht, wisst ihr bestimmt auch schon. Er sagte mir zwar, dass ich mir keine Sorgen machen bräuchte, aber ich tue es dennoch. Kurz war ein trauriges Gesicht zu sehen. Doch es war auch gleich wieder verschwunden und Venusias Gesicht war wieder fröhlich. Er wird sicher auf sich aufzupassen wissen und auch auf die, die er mitgenommen hat.