ZitatOriginal von Germanica Aelia
Bin wieder da
Ich bin nun auch wieder zurück.
Und es war gar nicht so leicht Portugal unsicher zu machen, aber wir haben es geschafft
ZitatOriginal von Germanica Aelia
Bin wieder da
Ich bin nun auch wieder zurück.
Und es war gar nicht so leicht Portugal unsicher zu machen, aber wir haben es geschafft
Ich melde mich für dieses WE einmal ab.
Geht auf einen Wochenendtrip nach Lissabon. Viel Spaß euch hier *winke*
Es ehrt uns wirklich sehr, dass du dich für unsere Gens entschieden hast.
Allerdings muss ich dir mitteilen, dass wir im Moment mit unseren beiden Neuaufnahmen ausgelastet sind und gerade akut keinen aufnehmen bis sie sich eingespielt haben.
Ich wünsche dir bei deiner Familiensuche viel Erfolg und vor Allem viel Spaß hier im IR.
Venusia.
In Ordnung.
Dann herzlich Willkommen in der Familie. Den Rest klären wir dann per PN wenn du freigeschaltet bist.
Zwei Dinge noch zu Bedenken.
Unsere Gens ist nicht unbedingt ein guter Ausgangspunkt für eine senatorische Laufbahn, noch nicht. Allerdings ist Ehrgeiz bei uns ein gern gesehener Charakterzug.
Das germanische Lebensgefühl macht einen großen Teil unserer Familie aus. Das sollte es bei dir dann auch. Wenn du mit diesen beiden Sachen leben kannst, denke ich steht einer Aufnahme nichts im Wege.
Salve Squillus!
Vielen Dank, dass du uns als Gens gewählt hast. Da wir unser Leben vor einem etwas herausfordernden Hintergrund spielen, möchte ich dir gern ein paar Fragen stellen ehe ich meine Entscheidung fällen werde.
Du hast vielleicht schon ein wenig über uns gelesen, wir sind eine Gens, die sich aus einer ehemals auf germanischem Gebiet lebenden Sippe zusammenstellen und versuchen eine Gratwanderung zwischen germanischen Einflüssen und römischem Leben zu finden, traust du dir das zu? Wie sieht deine Einstellung dazu aus? Hast du vielleicht schon ein wenig geschichtliches Vorwissen?
Du sagtest, dass du gern in die Politik wolltest und vorher in die Legion? Was hast du dir in etwa für Ziele gesteckt in der Politik?
Eine letzte Frage, dann bin ich auch fertig:)
Was hat dich dazu bewogen die Duccier in der umfangreichen Liste auszuwählen?
Vielen Dank für deine Mithilfe bei meiner Entscheidungsfindung
Rufus ist der Sohn von Gnaeus Duccius Zosimus und Raginhild.
Vielen Dank fürs Eintragen
Es ist nicht nur mit Lando abgesprochen, sondern auch mit mir Daher gehts in Ordnung.
Herzlich Willkommen in der Familie Rufus.
Genaue Position in der Familie geben wir dann noch Bescheid Wird dann noch per PN alles besprochen
Da saß sie nun mit ihren beiden Kleinen auf dem Bett, sah zu wie die Sachen hinaus geräumt wurden und schließlich Magnus ging. Wirklich gut war ihr bei dem Gedanken nicht und was wäre sie für eine Frau gewesen wenn sie sich genau diese nicht um ihren Mann machen würde. Ein fremdes Land in dem gerade noch Krieg gehrrscht hatte und dorthin ritt er nun. Leise seufzte sie, während sie noch einen Moment auf das nun ziemlich leerwirkende Zimmer sah. So würde es wohl eine ganze Weile nun bleiben bis er zurückkehren würde. Ihr Blick ging zu den beiden Kindern, die sie mit großen neugierigen Augen ansahen. Sie lächelte beide ein wenig an ehe sie sie wieder auf die Arme nahm und zurück nach draußen brachte wo sie wieder auf ihrer Decke spielen sollten.
Hatte sie es nicht gewusst? Sie hatte es gewusst und begann nun diesen Satz auf die Schriftrolle zu pinseln. Wirklich anstrengend solch langen Sätze hinzubekommen, sie sich zu merken und dann auch noch aufzuschreiben. Zwischendrin sah sie kurz ihre Freundin an welche gerade ziemlich lustig aussah. Venusia hatte nicht mitbekommen, dass die Trauben den Mund ihrer Freundin füllten und dachte nun, dass sie die Luft angehalten hatte und die Wangen damit aufgeplustert. Ein wirkliches Bild für Götter welches Venusia nun in den Zustand eines Lachkrampfes versetzte aus welchem sie sich wohl nicht so schnell erholen würden.
"Was ist denn....??"
Hibbelte es nun von der Kline zwischen dem Lachen hindurch, zeigte auf Aelia und begann von neuem zu Lachen sogar so, dass Venusia sich den Bauch halten musste.
Oh ja...da hatte Aelia aber recht. Sie waren direkt und sagten was sie dachten. Das zumindest hatte sie sich so gut es ging abgewöhnt wenn sie in der Öffentlichkeit herumlief. Die Römer waren keine Menschen, die mit direkten Antworten umgehen konnten. Zumindest nicht alle. Als Aelia ihr gestand, dass sie Briefe von unten las, musste sie laut loslachen, das war wirklich köstlich und ein interessanter Punkt. Auf den Gedanken war sie ja noch gar nicht gekommen, das ersparte wirklich einiges an Mühe. Aber es war ein Brief zu schreiben. Das machte auf jeden Fall durstig und so nahm Venusia einen Schluck vom Safte. Nun konnte es weiter gehen.
"Zu meinem größten Bedauern , muss ich euch leider mitteilen, dass ich mich nicht in der Lage sehe ein guter Patron zu sein. Weit fort von der Heimat als Mutter von zwei Kindern ist meine Zeit und meine Kraft hier gefragt und ich möchte sie gern ganz darauf konzentrieren. Noch ein paar Abschiedsworte und das war es dann?"
Fragend sah sie ihre Freundin an, welche sicher noch einen ganzen Haufen irgendwelcher Floskeln aus den Ärmel schütteln würde und den Brief in dem es eigentlich darum ging "nein" zu sagen zu einem kleinen Roman aufzubauschen, aber wirklich stören tat es sie auch nicht. Es würde sie sicher von beeindrucken
Natürlich erwiderte sie Umarmung und Kuss. Sie musste ihn ins Ungewisse gehen lassen so schwer es ihr auch fiel.
"Viel Erfolg und auf das ihr beide wohlbehalten wieder zurückkehren werdet."
Denn Livianus war ja der Grund warum er ging und dann erfolglos zu bleiben, war wohl das Schlimmste was passieren konnte und das wünschte sie ihm nicht.
"Die Götter mögen es bewahren,..."
schoß es ihr da in den Kopf und dann auch schon über die Lippen. Schnell schloß sie dann den Mund und überlegte wie sie das nun wieder gerade biegen könnte. aiaiai...böse Falle.....Wie sollte sie das wieder gerade biegen, dass sie damit meinte, dasss der Sohnemann vielleicht doch nicht zu den Truppen ging. auf der anderen Seite konnte sie verstehen, dass es wohl der Traum und Wunsch eines jeden Vaters war, dass der Sohn mindestens genauso viel Erfolg in der gleichen Laufbahn hatte wie es der Vater hatte und Primus konnte hier wohl doch auf eine beachtliche Laufbahn zurückblicken.
"Die Götter mögen immer mindestens zwei wachende Augen auf dich richten. Ich werde dafür opfern.
Sie hatte natürlich nicht das gehört was sie wollte, aber vielleicht war es auch besser so. Es war ja wirklich nicht ungefährlich und man sollte das immer in Erinnerung behalten. Venusia fiel Primus tapfer lächelnd nun doch um den Hals.
"Du wirst bald wieder zurücksein und dann deine Freude dabei haben ihnen zu zusehen wie sie groß werden. Da habe ich keine Zweifel dran. Es wird schon alles gut gehen."
Wenn man es oft genug sagte, musste es einfach wahr werden, oder?
Manchmal kamen die Nachrichten aus der Drechscheibe des Reiches wirklich nur schwerfällig in die Prvinzen und scheinbar war es hier nicht anders. Nun denn...es sollte wohl nicht anders sein.
Venusia nahm natürlich wie es gewünscht war auf dem Bett neben den beiden Platz. Ihre Tochter hatte sie auf ihren Schoß postiert wo sie mit großen augen ihren Vater ansah.
"Es ist wirklich sehr freundlich von ihm, dass er sich so um uns kümmert. Ich fühle mich hier gut aufgehoben und werde dies bezüglich sicher nicht bang sein."
Anders war es jedoch bei Magnus, der nun in ein wildes Land gehen würde, das in einiger Hinsicht ihrer Heimat gleich. Wild und nicht unbedingt Rom freundlich gesinnt. Es war da wirklich schwer sich keine Sorgen zu machen und das konnte sie auch nicht ganz aus ihrer Mimik verbannen.
"Es freut mich sehr, dass du da so einen guten Mann an deiner Seite hast. Es wird dennoch sicher nicht ungefährlich werden. "
Mehr konnte sie da auch wieder nicht sagen, hatte sie ihm doch dazu geraten. Was sie damals wohl bei dieser Idee geritten hatte, war ihr heute schleierhaft. Vermutlich einfach das Verständnis, dass man für die Familie da war und alles machen würde um einander zu helfen. Innerlich seufzte sie leise. Den Salat hatte sie nun, aber sie wäre nicht Venusia wenn sie damit nicht doch irgendwie umgehen könnte.
"Wenn du mir versprichst vorsichtig zu sein und nichts gefährliches zu machen, dann werde ich beruhigt sein."
Sie würde nie ein gegebenes Wort brechen und so ging sie davon aus, dass es ein anderer auch nicht machen würde.
Noch einmal schweifte ihr Blick über die gepackten Sachen im Raum. Es war eine Menge und mit Sicherheit an alles gedacht worden. Zumindest hoffte sie das, alles noch einmal kontrollieren wollte sie nicht. Als ihre Mann dann nach Mardius fragte, blickte sie auf und ihn an.
"Ich kann dir das leider nicht sagen. Ich habe nichts dazu gelesen und auch nichts hier in Alexandria gehört. Es tut mir leid."
Manchmal war der Klatsch hier ziemlich brauchbar, aber in diesem Falle leider nicht.
Ich möchte mich zunächst für das in mich gesetzte Vertrauen und die große Ehre bedanken, die ihr mir mit der Wahl zur Patronin von Mogontiacum zuteil werden ließet. Auch herzlichen Dank für eure Wünsche an meine Familie. Es freut mich sehr berichten zu können, dass es allen gut geht und jeder wohlauf ist. Ebenfalls möchte ich dem ehrenwerten Germnicua Avraus und dem teuersten Vinicius Lucianus zu dieser Wahl gratulieren und freue mich sehr, dass ich mich in einem solch Erlesenen Kreis wiederfinden durfte.
Der Brief sah doch bisher schon nicht schlecht aus. So langsam machte er wirklich etwas her.
"Ich hatte es nie mit so furchbar schmeichelnden Briefen. Immer direkt, das war meines. War natürlich in der Verwlatung auch etwas anderes. Was meinst du jetzt. Die Katze ausm Sack lassen und die ablehnenden und dazu erklärenden Worten beginnen? "
So langsam war es wohl dafür an der Zeit.
Das Töchterchen im Arm, den Sohnemann in der Obhut des "Hol"Sklaven, waren sie drei zum Cubiculum gekommen. Venusia hatte es sich ein wenig mit den Kindern im Atrium an der frischen Luft bequem gemacht. Sie war als Kind viel draußen gewesen und es hatte ihr nicht geschadet, hier versuchte sie das so gut wie möglich ebenfalls zu tun. Da mussten dann eben der Garten oder das Atrium dafür herhalten. Doch nun waren sie nach drinnen gekommen.
"Du hast mich rufen lassen?"
Ihr Blick ging im Zimmer um her und nun schien ihr auch der Grund klar.
"Es geht also los?"
Die Frage war mehr eine Feststellung denn wirklich Fragencharakter.
Es ging nicht ohne groés Kichern ab. Venusia lachte leise und spielte wirklich kurz mit dem Gedanken, das zu schrieben, aber nur ganz kurz.
"Ehrlich ja, aber das darf man doch nicht schreiben. Von daher schließe ich mich deiner Meinung an und wähle meinen Satz. Dann mal weiter."
Erst schrieb sie ihn auf ihre Rolle und grübelte was als nächstes kam. Ach ja....Die Glückwünsche an die anderen Auserwählten.
"Den Mitnomierten dieser Wahl möchte ich natürlich gratulieren und freue mich sehr, dass ich mich in einem solch Erlesenen Kreis wiederfinden durfte. Was meinst du? Zu dick aufgetragen, oder nicht?"
Es war wirklich schwer so etwas zu schreiben und sie seufzte hörbar. In ihrer Verzweiflung schloß sie sich Aelia an und nahm auch noch einige Trauben. Die trugen ja nicht auf.
Und so schrieb Venusia eiligst den Satz auf. Sie hätte nicht gedacht so schnell zu vergessen, dass man immer Briefe schrieb, die über mehrere Zeilen keine wirkliche aussage trafen und dennoch den Beamten eine ganze Weile beschäftigte. Sie hatte solch Briefe nie gemocht, aber andere taten es. Eigentlich reine Zeitverschwendung...aber wer es mochte...
"Was meinst du hierzu als Fortsetzung? Auch herzlichen Dank für eure Wünsche an meine Familie. Es freut mich sehr berichten zu können, dass es allen gut geht und jeder wohlauf ist."
Als Person des öffentlichen Lebens lag auch das Familienleben offenund so machte es sich sicher nicht schlecht das auch noch einzupacken. Selbst soweit fort von Mogontiacum schien sich die Neuigkeit sehr schnell verbreitet zu haben oder jemand aus der Familie hatte gequatscht....Das war wohl wahrscheinlicher als das schnell um sich greifend Gerücht.
Aelia wollte ihr beim Brief schreiben helfen, das war wirklich sehr nett. So gern mochte sie das nicht und zu Zweit, es würde sicher spaßig werden.
"Ich werde sofort zurückschreiben, könnte ja sein, dass ich es mir noch anders überlege."
Sie bat einen Sklaven ihr Schreibzeug zu bringen währenddessen er das holte, griff sie auch zum Brot und den Oliven. Es dauerte nicht lang und sie hielt die Schriftrolle und die Feder in der Hand und begann den Adressaten auf das papyrus zu bringen. Dann sah sie erwartungsfroh Aelia an und begann den ersten Satz zu formulieren.
"Ich fühle mich sehr geehrt, dass ihr Stadtverordneten das Vertrauen in mich setzt eure Stadt und die Interessen dieser als Patronin unterstützen und vertreten zu können. Was meinst du dazu? "