Loki...was hast du heute Morgen anderes gefrühstückt als wir.
Sie konnte es noch immer nicht fassen.
Erich hat es bei dir abgegeben?
Leise witterte sie Verrat. Irgendetwas war hier komisch....
Sie wollen, dass ich es für sie verkaufe. Etwas eigenartig, oder?
Beiträge von Duccia Venusia
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Ich bitte darum meinen neuen Betrieb Freya Mercurioque - Kaupa Guldandi Glezan freizuschlaten. Vielen Dank
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Öhm...eindeutig den Kopf angestoßen. Sie wusste von den Händlern, die sie auf ihrer Reise nach Magna davon überzeugt hatte ihre Waren in Mogontiacum feil zu bieten.
Ich kann dir gerade nicht so ganz folgen.
Sie deutete auf den Stuhl vor dem Tisch auf den er sich setzen sollte.
Nun mal ganz langsam und in Ruhe....Leute von mir haben Gold gefunden? Wobei...die Bersteinhändler passierten stellenweise unbewohntes Gebiet...ob sie dort etwas gefunden hatten?
Er musste sich den Kopf angeschlagen haben. Irgendwie kam sie auf keinen anderen Gedanken....Was wäre gewesen wenns ie wirklich Gold gefunden hatten? -
Sobald wir dort sind, werde ich dir schreiben.
Der Legat wirkte etwas besorgt und vielleicht würde es ihn dann beruhigen. Vielleicht sollte sie die Reisezeit dafür nutzen ihre Briefe vorzuschreiben und dann in Alexandria losschicken. Aber andererseits....sie wollte ja keine schlechte Omen heraufbeschwören. Sie würde sie wohl wirklich alle nach ihrer Ankunft verfassen müssen. Welch herbes Schicksal... -
Es war sehr interessant, dass Loki ihr immer als kleiner Derwisch begegnete und er immer wieder an ihrem Verstand zweifelte. Zum Glück tat sie es nicht und alles war in bester Ordnung...eigentlich so wie immer. Das würde sie sicher auch vermissen auch wenn sie sich hier und dort gestritten hattenso konnten sie doch an anderen Zeiten auch wieder recht gut miteinander.
Nein, ich bin nicht wahnsinnig. Es ist alles gut überlegt und bestens vorbereitet. Es kann uns nichts geschehen. Wir hatten diese Reise seitdem Sommer vor und sie hat sich wegen meiner späten Entlasung bis jetzt verscoben. Wir müssen jetzt los oder werden es nie.
Was sich dann allerdings Weiteres aus seinem Mund ergoß als wäre dieser eine nimmerendende Quelle, die hier statt Wasser lauter Worte auf den Weg brachte, erregte dann doch ihre Aufmerksamkeit.
Gold? Hier? Gefunden? Du hast dir nicht zufälligerweise den Kopf irgendwo angeschlagen?
Seine Begeisterung ließ sie das nicht glauben, aber es war schon ein wenig unglaublich. -
So sah es auch im Arbeitszimmer aus. Es stapelten sich auf dem Tisch diverse Schriften und Tafeln und Schriftrollen und ja...irgendwie alles mögliche durcheinander und alles musste bearbeitet werden. Das lag noch einiges vor ihr und nun auch noch diese Störung. Dennoch bat sie den Klopfenden ein ohne jedoch dieses Mal ihren Tisch aufzuräumen. Es wäre ein sinnloses Unterfangen gewesen und es hätte nur unnötig Zeit und Nerven gekostet.
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Sie hatte geahnt, dass er sie darauf ansprechen würde, aber auch hier würde sie dem Einwand mit der gleichen Antwort begegnen.
Es wird sicher eine antrengende Reise werden. Ich habe auch viel länger meine Arbeit verrichtet und es hat uns nicht geschadet. Diese Reise werden wir auch sicher unbeschadet überstehen. Wir werden auch recht bald los.
In wenigen Tagen sogar, aber das musste sie ja im Moment nicht ungefragt hinzufügen. -
Tztztz....immer diese neugierigen Legaten, die ihre Ohren überall haben
Venusias Blick wand sich nun dem Legaten zu, der sie angesprochen hatten.
Mein mann und ich, wir werden nach Aegyptus reisen. Wir werden dort Germanica Aelia besuchen, die mich nach Alexandria eingeladen hatte und wohl auch einige Zeit dort bleiben.
Als sie davon sprach strahlte sie vermutlich genauso hell und intensiv wie die Sonne über Aegypten. Zumindest hatte sie davon gehört, dass sie dort fast immer scheinen würde und es auch immer warm sei. Sie hoffte nicht zu warm, war sie doch einmal im Sommer in Roma gewesen und vor Hitze fast eingegangen. -
Fünf gleichzeitig. Das wäre wirklich ein Alptraum für sie. Sie hoffte, dass der Prudentier damit Unrecht hatte und sie nur ein Kind bekam. Mehr wollte sie doch im Moment gar nicht haben.
Nun ja, vielleicht auch nicht. Ich werde mit meinem Mann eine Reise antreten und da kann ich ja nicht den ganzen Reiseproviant aufessen. Ich werde mich dann dort auch ein wenig zurückhalten müssen,
meinte sie wieder ein wneig grinsend. Wenn es kein Essen mehr gab, würde sie sicher ÄRger bekommen, den sie nicht bereit war einzugehen. -
Auch sie musste lachen. Allein war sie sicher nicht, das hatte sie auch schon gemerkt.
Damit hast du wohl recht. Doch manchmal habe ich das Gefühl, dass es eher ein Hunger für fünf hat denn für ein kleines Wesen.
Sie lächelte und schon verschwand der nächste Happen im Mund. -
Man konnte schon sagen, dass Venusia alle Angestellten des Hauses auf Trab gebracht hatte. In wenigen Tagen sollte die Reise in das ferne Land beginnen und alles musste schnell vorbereitet werden. Während Magnus den einfacheren Teil hatte, wie Venusia fand, und nur Sklaven besorgen musste, war es ja bei Venusia anders. sie musste an die Vorräte denken, an die Ausstattung des Reisewagens und des Schiffes. Die Kisten mit den Sachen mussten gepackt werden, Mitbringsel für die Gastgeber gekauft werden und das alles koordiniert von Statten gehen. alles in allem keine leichte Aufgabe und schon gar nicht bei Venusia, die in solchen Sachen eine Perfektionistin war und für jede Gelegenheit und Gegebenheit gerüstet sein musste.
Sie ließ die Kiste ihres Mannes mit notwendigen Sachen versehen und fand seinen Vorrat an Sachen zu wenig. Das musste geändert werden und sie brauchte eh jede Woche mehrere Neue weil ihr Bauch in die alten nicht mehr passte. Wobei die alten noh relativ neu waren, aber schon nach so kurzer Zeit nicht mehr passten. Es war frustrierend, aber sie nahm es hin und schickte immer wieder jemanden neue und weitere Sachen kaufen. So auch in der Vorbereitungsphase. Magnus und auch ihre Truhe mussten aufgefüllt werden. Der Reisewagen wurde kontrolliert und in Stand gesetzt.
Das Vestibulum glich mit den geöffneten Kisten und den Sachen darin und drumherum einer kleinen Baustelle, wie sie in letzter Zeit in der Casa vorzufinden während diese renoviert wurde. Es fanden sich schon einige Kisten hier...aber bei Weitem noch nicht mit allem gefüllt und vollzählig....
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Uih....sie hatte gewonnen. Ein kleiner Lichtblick am Horizont. Aber sie hatten ja erst angefangen und so blieb abzuwarten wie es weiter gehen würde, Sie nahm sich ihre gewonnenen Kekse und würfelte erneut. Eine zwei, eine drei und eine vier...Das war ja ein Ergebenis, dass man wirklich nicht gebrauchen konnte. Sie reichte den Becher schließlich weiter und beobachtete währenddessen das Treiben am Tisch. Irgendwie schien dem ein oder anderen der Schlak im Nacken zu sitzen und meinte den anderen ärgern zu müssen. Dabei wollte sie doch nur in Ruhe wrfeln und so versuchte sie die Umstände einfach zu ignorieren, die das Spiel begleiteten und sich einfach nur auf das Würfeln zu konzentrieren...
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Nachdem sie Loki nicht in seinem Zimmer gefunden hatte, war sie auf die Suche nach ihm gegangen. Erst im Stall von wo sie hier zur Koppel geschickt wurde. Das Tuch, dass sie sich umgelegt hatte, zog sie noch enge um sich. Es war sehr frisch hier draußen und sie musste hier und dort aufpassen nicht auf den zugefrorenen Pfützen auszurutschen. Schließlich kam sie an den Holzzaun, der die Koppel umgab. DIe Stallburschen schienen recht gehabt zu haben. HIer ritt jemand auf einem Oferd. Vom Tor aus rief sie laut und versuchte es freundlich klingen zu lassen nach Loki. Sie hoffte, dass er seinen Stolz genauso überwand wie sie ihren überwunden hatte und sich mit ihr unterhalten würde. Es blieb nun zu warten ob der Reiter der Gesuchte war und ob er mit ihr reden würde....
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Marga:
[Blockierte Grafik: http://farm2.static.flickr.com/1054/1438934292_07488844c3_t.jpg]MArga konnte sie nur zug gut verstehen und hrte ihr einfach zu. Sie brauchte nicht mehr viel zu sagen, hatte doch die junge Frau vor ihr verstanden worum es ihr ging. Da musste sie nicht alles wiederholen.
Ein breites Lächeln stahl sich in Margas Gesicht als Dagny sie auf den Markt begleiten wollte und sie nickte zustimmend,
"Du kannst mich gern einmal auf den Markt begleiten. Dann kannst du gleich lernen wie das hier von Statten geht. Ich denke mal, dass in dein Dorf nur hin wieder ei Händler kam und sie sich nicht so dicht drängten wie hier auf dem so genannten Mercatus. Da wird man als Käufer nämlich fast von ihnen bedrängt und sie stehen wirklich dicht an dicht und versuchen einander zu übertönen."Doch dann zog ein Topf ihre Aufmerksamkeit auf sich, sie kostete davon und schien zufrieden zu sein.
"So...nun muss ich mich aber um den Braten kümmern, sonst können wir ihn heute Abend nur schwarz essen. Du kannst mich gern öfter hier besuchen kommen wenn du das magst."
NOch einmal lächelte sie freundlich ehe sie sich dann dem Fleisch auf dem Spieß widmete und ihn mit Pasten, Kräutern und Gewürzen einrieb und drehen ließ.... -
Nein, du störst doch nicht.
Nun gut....das war vielleicht ein wenig unwahr und kurz suchte ihr Blick wieder nach ihrem Essen...aber unterhalten konnte man sich doch auch und essen ging einfach nebenher. Alsi Balbus Grinsen sah, musste sie es auch.
Du störst mich maximal beim Essen, aber das ist nicht schlimm. So schnell falle ich sicher nicht vom Fleisch und es gibt scheinbar genug davon. -
Ehrlich überrascht nahm Venusia das Geschenk an. Damit hatte sie nicht gerechnet. Der teller mit dem Essen verschand für diesen Moment aus dem Bereich ihres Hauptinteresses und sie stellte ihn auf einem kleinen Tisch ab ehe sie das Kästchen öffnete und noch überraschter auf den Inhalt des Kästchens sah.
Ich danke dir. Das ist wirklich schön.
Ein Schmuckstück, dass sie eindeutig als germanisch identifizieren konnte und ziemlich alt wie es aussah. Ganz sicher war sie sich nicht ob sein Vater es wirklich gewollt hätte, dass sie es bekam, aber sie nahm es dennoch gern an.
Danke noch einmal. -
Drei Happen....ganze drei Happpen hatte sie geschafft ehe sie angesprochen wurde. So viel zum Hunger stillen. Aber nun gut...sie hatte damit doch irgendwie gerechnet und lächelte den Prudentier freundlich an.
Aber natürlich darfst du mich stören, gern auch länger.
Nachdem sie geendet hatte, fanden noch eben schnell ein Paar Happen den Weg in ihren Mund. -
Sie dankte noch eben dem Legatus als es auch schon unruhig wurde. Es würde endlich etwas zu essen geben. Venusia war hungrig und hoffte auf ein gutes Essen. Schließlich waren heute einige Zwischenmahlzeiten ausgefallen und das verkündetete auch ihr knurrender Magen. Sie nahm sich von dem ein oder anderen Tablett, das an ihr vorbeilief einige große Kleinigkeiten und ließ sich ab un zu Brot reichen und Wasser nachschenken. Wenn sie jetzt nicht in Gesrpäche verwickelt würde, konnte sie vielleicht ihren ersten großen Hunger schnell stillen, aber wer wusste schon was im nächsten Moment passieren würde...
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In Ordnung. Ich werde dich dann auch schon wieder allein lassen. Es zählt sozusagen jeder Augenblick.
Mit ihrem freundlichen Grinsen und dem Augenzwinkern, ging sie auf ihren Liebsten zu um ihn kurz zu küssen und dann schon mit einer Staubwolke hinter sich herziehend, den Raum zu verlassen und sich an die arbeit zu machen. Im kopf raste es schon und die Tafel, die sich in Gedanken abzeichnete, füllte sich immer mehr mit Dingen, die man mitnehmen musste. -
Den Besitzer kenne ich. Ich werde einen Boten zu ihm schicken und entsprechendes in die Wege leiten. Das wird sicher schön...
Sie wusste schon jetzt, dass sie Germania vermissen würde und dies ziemlich, aber die Neugierde war mindestens genauso groß, wenn nicht gar größer und so würde sie sich für das Gelingen dieser Reise und den besuch ihrer Freundin ins Zeug legen und natürlich auch für sich beide. Lange waren sie nur mit ihrer arbeit beschäftigt gewesen und hatten so wenig Zeit für sich und um einiges länger als geplant, war sie auch ihrer Arbeit nachgegangen. Es war Zeit sich Zeit für sich zu nehmen und an sich zudenken.