Dann einen kleinen Moment bitte.
So wandt sich Venusia wieder richtung Casa und verschwand darinnen um einen Moment später mit einem Krug Wein, einem Krug Wasser und zwei Bechern wieder zu kommen. Nun steuerte sie eine Bank an auf der man sicher besser etwas trinken konnte als im Stehen. In einen Becher gab sie nur Wasser in den anderen natürlich Wasser und Wein. Diesen reichte sie dann weiter.
Dann noch einmal herzlich Willkommen in der Casa Duccia.
Nun hielt sie den Becher ein wenig hoch um gemeinsam anzustoßen.
Beiträge von Duccia Venusia
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Auch Venusia fand sich schließlich ein und gehörte wohl trotz ihrer kleinen Verspätung zu den ersten Gästen der Spiele.
Salve. Hast du dich hier so allein hergetraut?
Ein Blick durch die reihen zeigte recht deutlich, dass noch nicht wirklich viele anwesend waren. -
Innerlich seufzte sie. Wie kam diese junge Frau nur auf diesen Gedanken? Sie war eben nicht nur eine Sklavin.
In dem Land aus dem ich stamme, gehören Sklaven zur Familie dazu. Man macht sich um sie Sorgen und man verliert nicht das Geld sondern die Person, die Sklavin. Nefertari. Man mag dir vielleicht viel gesagt haben und viel angetan. aber hier wirst du es gut haben und wenn du dich nicht gegen uns auflehnst, wirst du auch hier ein gutes Leben haben. -
Gut. Möchtest du dich nun jetzt ausruhen und etwas trinken?
Dennoch war sie gesapnnt, was am Ende alles nciht so stand wie es im Castellum stand. Aber wenn er meinte...Sie würde nichts mehr dazu sagen. -
Ja, Lando habe ich ihn auch genannt. Aber wir sagen alle Loki zu ihm. Das ist dann schon in Ordnung.
Damit war nun eigentlich alles gezeigt
Dann solltest du vielleicht zurück zu deinem Cubiculum und schauen ob alles so läuft wie du es möchtest. Nicht, dass du dann später alles noch einmal umräumen lassen musst. -
Du meinst Loki? Der Name ist doch gar nicht so schwer zu merken.
So schwer war doch der Name gar nicht.
Dann werde ich nun doch die führung hier beenden. Die ehre will ich ihm nicht nehmen.
Dann ging sie in Gedanken noch einmal die Route durch. Eigentlich hatte sie alles gezeigt.
Fällt dir sonst noch etwas ein, was du sehen möchtest in der Casa? -
Mein germanischer Freund?
Nun hatte er sie aber ziemlich kalt erwischt. Wen er wohl meinte. Es wollte ihr nicht einfallen. Aber wenn es jemand angeboten hatte, dann würde sie es nur all zu gern auch ihm überlassen. Ob er wohl Loki meinte?
Aber wenn es dir schon angeboten wurde, dann will ich es ihm gern überlassen dir die Ställe zu zeigen.
Es musste Loki sein, oder? -
Zitat
Original von Kaeso Annaeus Modestus
"Ich würde den beiden gerne dazu gratulieren."fügte Modestus noch hinzu.
Lanthilta nickte.
"Natürlich. Folge mir doch bitte zu den Feierlichkeiten."
So ging die junge Germanin vor. -
Der durchdringend musternde Blick verschwand nicht ganz. Doch der erste Satz, der kein ende fand, reichte ihr eigentlichs chon um sich ihre Gedanken dazu zumachen. Ob diese dann auch richtig waren, sei dahingestellt.
Sollten wir beide einmal zusammen zum Baden kommen, wird es sicher ausreichen.
Ein freundliches Lächeln und die Flucht nach vorn nämlich das Verlassen des Bades, beendete die Besichtung dessen und schon ging es weiter. Die einzelnen Räume wo jeder von ihnen wohnte zeigte sie. Schließlich ging es in den Garten hinaus, der ja auch schon bekannt war.
Zu den Ställen kommt man unter anderem auch durch die Gärten und auch in den Hof. -
Ein fragender Blick, einige Gedanken, die durch ihren Kopf schossen und einige atemzüge später, hatte sie endlich ein paar Worte gefunden.
Was meinst du mit Obwohl?
Und vor allem Orgien feiern. Ob das wieder so eine komische römische Tradition war von der sie nichts gehört hatte bisher?? -
Leg es nicht darauf an.
Venusia sah nach rechts und links und dirigierte den Unwissenden ein wenig von der Tür weg.
Marga ist eine liebe und gute Frau. Doch genauso lieb wie sie sein kann, so schrecklich kann ihre Wut sein und ein jeder von uns versucht sie nicht wütend zu machen. Na ja...nicht absichtlich jedenfalls.
Schnell ging es fort von hier. Marga konnte manchmal überall Ohren haben. Vorbei ging es an Vals Arbeitszimmer und weiter zum Kaminzimmer. Diese beiden Räume zeigte sie nur von der Tür aus. Wenn sie sich richtig erinnerte, kannte er die Räume bereits von innen. Dann kamen sie Balneum. Kurz klopfte sie an und öffnete langsam die Tür um zu sehen ob wer dort seine ruhe haben wollte. Doch es war leer und so trat sie ein.
Hier findest du nun unser Balneum. Es ist klein, aber fein und für uns reichte es bisher. -
Natürlich begrüßte Marga den enuen Bewohner freundlich. Noch hatte er sich ja nichts zu schulden kommen lassen, was von sie von den anderen männlichen Bewohnern dieses Hauses nicht sagen konnte.
Ich glaube Marga hat wirklich genug erlebt und wer weiß ob sie nicht ganz und gar froh sein müsste, dich nicht auch von klein auf miterlebt zu haben.
Und wieder war da ein breites Grinsen.
Dann werden wir mal Marga nicht weiter stören und besser wieder gehen.
Draußen vor der geschlossenen Tür erklärte Venusia dann noch kurz etwas.
Marga hat es gar nicht gern wenn man ihr etwas vom Essen stiehlt. Das hält uns natürlich nicht unbedingt davon ab es nicht doch zu tun. Doch wenn sie dich erwischt, wartet eine schlimme Strafe auf dich. -
Das stimmt, da hast du richtig gehört. Er ist nun als Procurator Aquarum tätig.
Dass sie dabei erheblich nachgeholfen hatte, verschwieg sie. Das musste ja nicht jeder wissen.Schließlich kamen sie in der Küche an. Marga war gerade dabei das Abendessen vorzubereiten und sah musternd Venusia an, die den Kopf zur Tür hineinsteckte. Schnell erklärte sie ihr Anliegen. Marga lächelte freundlich und winkte den Neuankömmling schließlich herein.
Darf ich vorstellen. Das ist marga. Unsere Köchin und die gute Seele der Casa. Sie kennt uns alle von klein auf an. Manche von ganz klein und manche von schon ein wenig größer. Aber dennoch hatte sie mit allen von uns schon ihre Freude. -
Damit sie erst einmal nicht weiter im Weg herum standen, begann sie die Führung
Lass uns erst einmal gehen. dann
Und schon beganns... -
Zitat
"Lass uns eine Runde durch die Casa gehen, während die Sklaven alles einräumen.... ich war zwar schon des Öfteren hier, aber alle Winkel kenne ich sicher noch nicht!
Übringens.... was sagt eigentlich Valentin dazu, dass ich hier einziehe?"Das Gewimmel im Raum wurde immer größer und so war es nicht schlecht gewesen, dass sie gingen.
Er freut sich.
Kruz war die antwort auf ein thema, dass sie eigentlich auch nciht so ganz wirklich mit dem Hausherren besprochen hatte. Nun ja...sie hatte es ihm schon gesagt, aber eben nur angedroht. Danach gabs so wirklich die Möglichkeit nciht mehr darüber zu sprechen. Es ging ja auch alles so plötzlich und er hatte damals nicht ablehnend reagiert so hatte sie dies eben als Zustimmung gesehen. Da er ja nun auch zur Familie gehörte, würde Val ihn ja nicht wirklich vor die tür setzen. Hoffte sie...Inzwischen waren sie nun wieder in der Eingangshalle angekommen. Die beste Möglichkeit als Ausgangspunkt für die Führung.
Ich werde dir wohl am besten das Herz der Casa zeigen.
Sie wand sich in Richtung Küche... -
Sie seufzte, dieses Mal nicht nur in sich heinein. Nein...auch hörbar. Es ging doch hierbei nicht um ihre Gesundheit sondern um seine.
Nein, ich bin nicht zufrieden, werde es aber wohl auch nie sein. Ich bin so stur weil ich es gut meine. Aber das versteht man gern falsch. Die Verletzung sollte morgen gesäubert und frisch verbunden werden. Ich hätte es gern heute schon gemacht so ist die Gefahr, dass sie sich doch noch entzündet geringer, aber scheinbar bin ich ja nur stur und weiß nichts. Dann kann ich ja nun auch wieder hinein gehen. Die Gefahr, dass du irgendwelche Dummheiten machst, ist mir nun auch gering geworden.
Dann wand sie sich um und ging langsam Richtung Haus. Hilfe verkannte man in dieser Familie nur all zu schnell. Daran musste sie sich wohl gewöhnen. -
Da bin ich aber beruhigt, dass es dir gefällt.
Ihr würde es sicher auch wesentlich besser gefallen, wenn denn endlich wieder Möbel darin standen. So war es einfach nur kahl. Da inzwischen nun die ersten sachen herangeschleppt wurden, trat sie ein wenig aus den Bereich der Tür hinaus. Es würde alles schon noch werden. -
Dann lass sie mich doch nur kurz anschauen. Ich will doch nur, dass sie sich nicht entzündet und du krank davon wirst. Du brauchst auch keine angst haben, dass ich das nicht überstehen würde. Ich habe schon viele sachen gesehen. Ich werde es sicher verkraften und ich verspreche auch ganz vorsichtig zu sein.
Warum mussten die Männer immer so stur sein, so unendlich stur. -
Skeptisch, nein fast schon ungläubig musterte sie ihn.
Du gehörst eh in ein Bad. Es ist zwar schon spät, aber zum Waschen dennoch Zeit. Vielleicht aollte ich Marga Bescheid geben, dass sie ein Bad für dich vorbereitet. Doch wenn sie erste inmal die Verletzungen sieht...ich weiß ja nicht...
Jeder kannte doch Margas liebevolle und doch recht resolute Art wenn jemand nicht wollte, Marga es jedoch schon wollte. Da war jeder andere besser als die liebe gute alte Frau, die die Wolfskinder schon so lange begleitete. -
Ich danke für das angebot, aber nein danke. der Weg war nciht al zu weit für mich und ich verspüre im Moment auch keinen Durst.
Nachdem sie sich dann hingesetzt hatte und nun endlich auch bequem saß, begann sie sogleich ihr Anliegen vorzutragen.
Senator Germanicus Avarus hat mich in meinem Officium aufgesucht und mich gefragt ob es uns möglich wäre ihm die ehre zu erweisen, seine Bauwerke mit einer Inscriptio zu versehen. Da du aber der Duumvir dieser Stadt bist, lag es nicht in meiner Entscheidung diesem Wunsch zu entsprechen. Deswegen bin ich hier.
Nun wartete sie ab was Sextus wohl dazu sagen würde.