Beiträge von Caius Iulius Seneca

    Als Seneca Proximus erblickte ging er auf ihn zu.


    Salve Kamerad, und er blickte zurück auf die Ala
    bald werden auch wir diese Tore verlassen und unserem Schicksal entgegentreten müssen.
    Seneca klopfte Proximus auf die Schultern und schaute wieder zurück auf die Ala die noch weit entfehrnt zu erblicken war.
    Nervös blickten die beiden der Ala hinterher

    Seneca sah seinen Bruder verplant durch das Lager gehen als suche er jemanden.


    Schließlich sah Subaquatus seinen Bruder und blieb stehen.
    Schon alle Sachen gepackt, fragte Seneca grinsend

    Bei den Germanen war es teilweise so, dass sich ein Reiter einen besonders schnellen Begleiter aus der Infanterie aussuchte und diesen in der Schlacht auf seinem Pferd mitnahm. In der Schlacht sprangen die "mitgeführten" Männer ab. Wenn die germ. Reiterei dann gegen die feindliche Reiterei zurückfiel, ritten sie hinter die Abgesprungenen. Diese hatten kurz zuvor eine feste Formation angenommen und die feindliche Reiterei wurde bei der angeblichen Verfolgung der Germanen durch die neu aufgebaute Schlachtreihe der Infanteristen überrascht.

    Seneca war zu Ohren gekommen, dass es für die Legio IX in zwei

    Tagen losgehen würde. Alle Soldaten sprachen nur noch davon.

    Deshalb wollte er den heutigen und den morgigen Tag komplett


    durchüben. Er ging alle möglichen Aufstellungen noch einmal durch. Er


    wiederholte alles das was er für den Feldzug wissen musste. Nahkampf,


    Pilumschleudern, Feldgeschütze betätigen, Marschlager aufbauen und


    Wunden verpflegen.

    Im sonnigen Spanien ging die Sonne auf und man hörte die Vögel zwitschern.
    Doch die raue Stimme des Centurio störte die edilische Ruhe und brüllte


    Aufwachen, Aufwachen, exerzieren ist angesagt.
    Der Centurio ging in die Zelte und riss die Soldaten aus dem Schlaf.


    Seneca war noch im Halbschlaf als er auf dem Exerzierplatz stand. Der Centurio ordnete an, dass sich die Legionäre in Gruppen aufteilen sollten und so gegeneinender kämpfen sollten. Er ging durch die Reihen und dem ein oder anderen fuhr der Stock des Centurios in den Magen. Als der Centurio an Seneca vorbeikam strengte er sich extra an und war erleichtert als der Centurio an ihm vorbei war. Der große Tag der Schlacht rückte immer näher und Seneca strengte sich auch ohne die Aufsicht des Centurios an. Er wollte vorbereitet sein.


    Seneca lud Proximus also auf eine Amphore Wein ein und die beiden unterhielten sich über verschiedenes.

    Sie trafen sich nun jeden Tag zusammen beim Üben.


    Seneca hatte das Kapitel Feldgeschütze beendet und fuhr nun wie gewohnt mit dem Standarttraining fort.
    Oft stellte er mit Proximus ein Zweierteam dar und so kämpften sie gegen andere Zweierteams.

    Seneca und Proximus verstanden sich gut miteinander und stellten ein gutes Team bei der Betätigung der Onager dar. Seneca meinte schließlich
    Kamerad, wir können ja heute abend bei einer guten Amphore Wein in meinem Zelt noch ein bisschen ratschen, und Seneca klopfte Proximus auf die Schulter.

    Zitat

    Original von Gaius Iulius Caesarion
    Caesars Ziel war, die Republik zu modernisieren und in dieser Republik den Ersten Mann darzustellen. Dabei war es notwendig – ein Lehre aus den Fehlern Sullas – diese Umwandlungen und Veränderungen dauerhaft zu fundamentieren. Das Streben nach der Königswürde.... ich sehe darin eine Art neue Stufe der Dictatur. Diese Ideen denke ich holte er sich im Osten, insbesondere in Ägypten.


    Heißt das also, das Caesar Adoptivsohn Octavian Caesars "Traum" als "erster Bürger" auslebte?