"Oh, dannach hat mich noch nie jemand gefragt. Nun ja, die Sklaven bereiten ja das Essen vor, und ich liebe Gänsebraten.", sagte ich ihr..
Beiträge von Gaius Didius Sevycius
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Der Aquadukt und die Brunnen fügen sich zusammen.
Nach langen anzapfarbeiten öffnen ich die 'Türen' die das Aquadukt mit den Leitungen trennte. Das Wasser fliesst in die Leitungen und moment dannach entspringt das Wasser im Brunnen.
Die Arbeiter und Leute jubelten. Noch ist das Wasser staubig und braun wegen dem vielem Staub, doch bald wird auch hier sauberes Wasser fliessen.
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Ich nahm die Traube.
"Ich werde gleich wieder arbeiten gehen müssen. Du kannst dich ja in dieser Zeit ja ein bisschen in der Casa oder in Tarraco umsehen"
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Ich trete in mein Officum ein. Was ist denn hier geschehen. Was machen denn die Blumen auf meinem Schreibtisch, und stellte sie ab. Ich nahm einige Schriftrollen um sie zu studieren. Ich nahm einen Becher Wein......
"Bühääääää was ist den das"
Laut rufe ich nach einem Sklaven.
"Was ist das denn für eine Sauerei. Wer hat den Wein verdünnt, den lasse ich auspeitschen" und werfe den Becher 'verdünnten Wein' auf den Boden........ und verlasse wütend mein Officum.
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Es war vollbracht. Der Mann im Weib hatte wieder einen Unterschlupf gefunden
Ich drehte mich um und gebe dem Sklaven ein Zeichen, er solle uns etwas Wein einschenken.
"Du möchtest doch etwas trinken?", fragte ich sie
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Nach einem langem Arbeitstag, setze ich mich hin und bestelle mir eine ordendliche Fleischplatte und einen Krug Wein.
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"Bis dann", und schaute weiter den Arbeiter zu
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Nun geschah das was geschehen sollte. Ein kribeln voller Lust kommt heraus und eine Menge Flüssigkeit tritt aus meinem Körper. aus den heftigen Stössen wurde ein sanfter hin und her.
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Ich nahm an der Opfergabe teil. Der Kaiser ist tot. Lang lebe der neue Kaiser, dachte ich mir.
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"Es werden keine Probleme geben, dafür werde ich schon Sorgen. Ich werde nachher in die Taverna am Marktplatz etwas zu mir nehmen. Wenn du möchtest und Zeit hast, würde ich dich herzlich einladen."
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Nachdenklich über Evanders Worte antworte ich ihm:
"Nun das Problem liegt offenbar im Neigungswinkel. Ich werde nur wenig Geld brauchen da ich einen Trick benutze. Ich lasse die Leitung nicht mit Ziegelgebaute Aquadukt über den Hügel bauen, sondern unterirdisch durch den Hügel. Es spart Geld da man keine hohe Aquadukte zu bauen braucht und Zeit, da man nur zu Graben brauch und einen Art Schacht anlegen muss. Mit der abrubten Neigung, bekommt das Wasser auch genügend Kraft und Schnelligkeit um ohne Probleme bis zu den oberen Häuser des Hafenviertels zu kommen."
Ich schaue Evander an indem ich ihm einen 2. Plan zeige.
Ich erkläre ihm den Plan:
"Der Tunnel wird einen Querschnitt von 1,80 x 1,80 Meter. Von dort führt sie auf einer Länge von 900 m unterirdisch bis zum Nordabhang des Berges, durchquert in einem Tunnel von 1036 m Länge den Bergrücken und verläuft weitere 500 m am Südabhang auf der Stadtseite bis zu einem Brunnenhaus im Hafenviertel.
Für die Zuleitung muß rund 1500 m³ gewachsener Fels ausgehoben werden, für den Tunnel mit dem Kanal rund 5000 m³ und für die Stadtleitung nochmals 500 m³."[SIZE=6]
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"Jaaaaaa, jaaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaaa", schrie ich laut.
Die Stösse fingen immer schneller und der Siedepunkt scheint immer näher zu kommen.
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ad
Titus Aurelius Ursus
decemvir litibus iudicandis
Villa Aurelia
RomaIch trete die Erbschaft von meinem Neffen Quintus Didius Albinus in tiefer Trauer an. Mögen die Götter ihn wohlgesonnen sein.
Valve,
Gaius Didius SevyciusSim-Off: habe die 10 sz bezahlt
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"Salve Evander, ich debanke mich dass du mir deine Arbeiter zu Verfügung stellst und nehme dein Angebot dankbar an."
Ich zeigte ihm dass er mir folgen solle.
"Komm mal mit, wenn du Zeit hast, dann werden wir uns mal gemeinsam anschauen, wie wir die Umleitungen ziehen sollen. Es gibt da nur die Frage ob der Druck genügend ist, damit das Wasser, mit den Umleitungen auch gleichmässig an allen Stellen ankommt."
Wir steigen auf den Hügel und zeigte ihm den ankommenden Aquadukt.
"Ich wollte in der Mitte von diesem Tal, den du in der ferne siehst in der Mitte desen die Abzweigung machen", und zeigte mit dem Finger dahin.
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Nach 2 Wochen kommt ein Sklave zu mir und sagt: "Herr, die 2 Brunnen sind fertig."
"Gut, ich komme und schaue sie mir an."
Angekommen war ich froh das sie meinen Anweisungen gefolgt sind und dass alles so ist wie befohlen.
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Die Stösse wurden immer heftiger.
"Nimm das", sagte ich ihr
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Rythmischen Wellen, platschten am Beckenrand. Die Lust war wieder da, endlich wieder eine Frau gefunden zu haben die die gleiche Lust empfand.
Es war gleich soweit, der Saft der Gelüste würde gleich meinen Körper verlassen.
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Die ARbeiter und Sklave rücken an und bauen auf der Anhöhe den ersten Brunnen. insgesamt sollten es weitere 3 geben. Andere Männer richten Leitungen ein, damit der Brunnen auch sein Wasser bekommt. Hoffentlich wird alles gut gehen. Hoffentlich ist auch genug Material vorhanden.
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Die nackte stramme Corva besinnelte meine Sinne. Mein Blut strömt in jeder Richtung und ballt die Adern auf. Meine Hand rutscht vom Rücken auf ihre Pobacke und macht und um der Hüfte kehrt um mit einem Finger in die Schlucht der Gelüste zu kommen.
Mit der Zunge ringelnd, küsse ich ihre Nippel.
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Zärtlich küsste ich sie und meine Hand streichelt ihren Rücken.