Beiträge von Vibius Valerius Victor

    Plötzlich fällt unweit das Stichwort Veneta. So gern Vic auch der Hahn im Korb ist, es gibt wichtigeres als verheiratete Frauen, und dazu zählt auf jeden Fall der Rennsport. "Ou, ihr entschuldigt mich, Mädels." Er zwinkert Helena nochmal zu und ist dann schon auf dem Weg rüber zu Constantius und Sev.


    "Auf die Veneta!" Er klopft seinem Bruder auf die Schulter. "Ich hoff die aurigae sind fit für die Ludi Apollinares." Er senkt seine Stimme etwas, so dass nur Sev ihn noch hören kann. "Hrhr, sachma, wo haste denn die Perle da aufgegabelt, dat is ja ne heiße Schnecke. Aber ne Patrizierschnalle hätts ja nich gleich sein müssen, Junge. Wenn dat ma gut geht." Grinsend prostet er Constantius zu. Die Stimmung ist noch etwas steif für ein Gastmahl, aber wenn es erstmal was zu Essen gibt, würde das sich noch werden.

    Immernoch braust Diokles den anderen Fahrern davon. Als er in der zweiten Runde unter Vic auf der Bahn vorbeizieht, ruft der laut hinunter: "Gib Stoff, Diokles, lass sie gar nicht erst rankommen!" Der blaue Fahrer nimmt die Kurve gekonnt, wie nicht anders zu erwarten und lässt sich durch nichts aus der Ruhe bringen. So einem alten Kerl machen diese Jungspunde von der Albata nichts vor.


    Zufrieden fängt Vic an, die Fängesänge aus dem blauen Block am anderen Ende des Circus mitzusummen.



    Eins und zwei und drei und Veneta,
    ja so stimmen wir alle ein!
    Mit dem Herz in der Hand und
    der Leidenschaft im Arm
    werden wir Apollinares-Meister sein!





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    "Ou." Ist das einzige magische Wort, das Victor auf das Klopfen folgen lässt. "Einen Moment." Er steht auf und geht zur Tür um diese zu öffnen. Er schaut den Davorstehenden an und überlegt sich, woher er ihn kennt. Dann fällt der Sesterz, es ist der gewesene Aedil und Sohn von dem ebenfalls gewesenen Aedil, der seine Spiele nicht eingehalten hat. "Salve..." Irgendwie mit Aquilius ist er wahrscheinlich auch verwandt. Vielleicht kommen die Flavier nur im Doppelpack. Oder möglicherweise auch nur zu dritt, womöglich wartet Vics ehemaliger Schüler Gracchus nur, bis der nächste im Raum verschwunden ist. "...Flavius!" Vielleicht hat er sich auch nur in der Tür geirrt. Vic schaut ihn abwartend an.

    Vic schaut nur kurz seinem Bruder nach und wendet sich wieder um, da ist sein Gesprächspartner verschwunden. Er schaut etwas verunsichert nach rechts und links, kann Lucianus aber nirgends mehr sehen. 'Wahrscheinlich kurz austreten,' denkt sich Victor und bemerkt zu seiner Freude, dass er nun mit den Mädels ganz allein in einer Runde steht. "Hrhr." entfährt es ihm leise. Dann trinkt er einen Schluck Wein und mischt sich ins Gespräch ein, als Helena Livilla Hypathia vorstellt. "Im Kult der Iuno?" fragt er Hypathia interessiert. "Bei wem wurdest du ausgebildet?" Zwar kennt Vic längst nicht alle Sacerdotes in Rom, aber doch einen Großteil, vor allem diejenigen, die auch ausbilden.

    Wenn er sich die übrigen Fahrer so anschaut, dann fällt es Victor in dieser Runde nicht schwer, auf dem Sitz zu bleiben. Dass Diokles vorne fährt ist bei den Gegnern wirklich kein Wunder. Die übrigen Wägen geben allerhöchstens noch eine gute Lachnummer ab, als das rosane Gespann das rote auf so erfolgreiche Weise ausbremst. Trotzdem schwenkt Vic sein Fähnchen begeistert, als der erfahrene blaue Lenker unter ihm auf der Bahn vorbeizieht und noch immer an der Spitze des Feldes in die zweite Kurve einfährt. Mit einem Auge beäugt er auch die neuen Fahrer der Albata ganz genau, immerhin wird sich bei diesem Rennen zeigen, ob man in Zukunft mit ernsthafter Bedrohung aus diesem Stall rechnen muss. Bisher halten sie sich sogar ganz gut und Vic ärgert sich, dass er keine Wachstafel dabei hat, um sich Notizen über ihre Strategie und Taktik zu machen.




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    Vic mustert Sevs Patrizierin noch etwas und muss zugeben, dass er verstehen kann, was sein Bruder mit ihr will. Nur hoffentlich hat er sich das gut überlegt, denn auch wenn ihr Factio-Kollege Durus und der Sacerdos Flaccus eher zu den schmächtigeren Tiberiern gehören, der Quästor Vitamalacus ist auch einer von der Gens und der hat schon ne recht imposante Statur. Man kann nie wissen, wer da wie mit wem verwandt ist und wer dann vor der Tür der Casa del Sev et Vic steht um mal ein Wörtchen mit Sev zu reden. Aber das muss Sev schon selbst wissen, kneifen würd er sowieso nicht und Vic schert sich um solche Hindernisse auch eher selten. Als er merkt, wie Helena zu ihm rüber schaut, wird er sich seines eigenen Dilemmas bewusst, was noch viel schlimmer als eine Patrizierin ist.

    "Salvete!" grüßt Victor seinen Bruder und seine hübsche Begleitung, prostet ihnen zu und trinkt noch einen Schluck. Als Sev die Frau an seiner Seite vorstellt, verschluckt sich Vic an dem Wein. Niemals eine Patrizierin, hat Sev immer gesagt, die machen nur Ärger! Und nun schleppt er eine Tiberia an, von der Vic noch nichtmal was gehört hat, und so wie er sie anschleppt hat es fast den Anschein, als würde die Sache schon länger gehen. Vic hustet und braucht etwas, bis er wieder Luft bekommt. Entschuldigend grinst er in die Runde. "Ein wirklich guter Wein, man vergisst glatt das Schlucken während des Trinkens."

    Kaum läuft eine Sklavin an ihnen vorbei hat Vic schon einen Becher Wein in der Hand, reicht ihn an Lucianus weiter, und greift sich selber einen. Da der Abend noch jung ist, lässt er in jeden Becher noch einen Schuss Wasser dazugeben. "Als Senator wirst du ja nicht grad auf dem Trockenen sitzen, und zur Not verdient dein Bruder bei den Praetorianern ja genug, um eine ganze Gens mit Wein zu versorgen, hrhr. Ich kenn das noch aus meiner Sacerdos-Zeit, da musste Severus auch die Weinlieferungen sponsern." Grinsend denkt er an das Bacchus-Fest. Allein für die Menge, die an so einem Abend die Kehlen hinuntergeht, hätte er als Sacerdos ziemlich lange schuften müssen.


    Als er sich der beiden stillen Zuhörerinnen bewusst wird, schwenkt Vic zu ihnen um und hebt den Becher. "Prost! Auf brüderliche Weinlieferungen!" Er zwinkert Helena zu, auch wenn er in dem Augenblick nicht genau weiß, warum, und trinkt dann von dem Wein, seinen Blick in der dunkelroten Flüssigkeit versteckend.

    Als Rothar als zweiter durch das Ziel fährt, springt Victor, der mittelerweile natürlich wieder saß, wieder auf! "Jaaaaa! Rothaaaar!" Im aufbrandenden Jubel der Menge rund um den Circus fällt er nicht unbedingt auf, doch da direkt um ihn herum nur verhaltener Applaus und ein paar eher schlechte als rechte Jubelrufe zu hören sind, lässt sich Vic recht schnell wieder auf den Sitz zurückfallen.


    "Junge, Junge, der Rothar!" Er schaut grinsend zu seinem Sitznachbarn, ein Quindecimvir, dem er schon ein paar mal in der Regia über den Weg gelaufen ist. "Aus dem Jungen wird nochmal ein ganz großer werden, soviel ist sicher!" Der Priester nickt höflich, geht aber nicht weiter auf ein Gespräch ein. Vic schaut resignierend hinüber zur Südkurve, wo eine prima Stimmung ist und gerade der Gesang "Finale! Finale! Wir fahren ins Finale!" angestimmt wird und bis zu ihm herüberweht.





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    Mit einem Stapel Wachstafeln unterm Arm betritt Victor den Raum und trifft auf den jungen Flavier, den er neulich erst bei der Feier zu Ehren Fors-Fortunas kennen gelernt hatte. "Salve Flavius! Du bist also der Prüfling?" Er legt die Tafeln auf dem Tisch ab und wundert sich, warum Aquilius im Raum rumsteht, wo es doch so viele Stühle gibt. "Setz dich. Der Scriba hat mir gesagt, dass du deinen Schwerpunkt auf den Dienst für Mars legen möchtest, ist das korrekt? Heute wird es zwar noch nicht so viel Unterschied machen, aber für die Opferprüfung dann."

    In der dritten Runde ist es dann so weit. Rothar überholt sie alle und hängt sich an die Spitze des Rennfelds. Fast gleichzeitig vergisst Vic seine Vorsätze und springt jubelnd von seinem Sitz auf. "Veneta victriiix! Rothaaaaar, häng sie ab, häng sie ab, Junge!" Tatsächlich macht Vic nun zwischen den Priestern vereinzeltes Klatschen aus. Ein paar Sitze weiter lässt sich einer doch glatt dazu hinreißen, nun auch sein Fähnchen auszupacken, allerdings ist es grün, was Vic mit einem bösen Blick quittiert. Dabei entdeckt er auch den alten Septemvir Fulvius, der ihm begeistert ein 'Veneta victrix' zuruft, was mit seiner krächzenden Stimme allerdings im allgemeinen Lärm des Circus untergeht. Vic grinst breit und wendet sich wieder der Rennbahn zu, um nichts zu verpassen. Der alte Septemvir wird ihm immer sympathischer.



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    "Ja! Hrhr, Rothar!" Victor muss sich schon in der ersten Runde beherrschen, auf seinem Sitz zu bleiben. Um ihn herum tut sich aber auch wirklich nichts, was dazu beiträgen würde, die Stimmung etwas aufzuheizen. Während die Gespanne um die Kurve donnern, lässt Vic seinen Blick in die blaue Südkurve schweifen. Die Gesänge sind sogar von seinem Platz aus zu hören und rießige Fahnen werden dort geschwenkt. Einen Moment glaubt er in einem der Fahnenträger den großen Türsklaven der Iulier zu entdecken, aber genau lässt sich das auf die Entfernung nicht sagen. Zu gern wäre Victor jetzt in der Menge, genau wissend, dass auch Constantius und Helena sicher irgendwo dort sind.


    Die Gespanne ziehen über die Seite der Bahn, die er perfekt im Blick hat und Rothar macht sich nicht schlecht. Doch noch gilt es sechs Runden zu fahren.


    "Veneta zieh vor! Veneta zieh voor!
    Veneta zieh vooor! Veneta zieh vooor!"
    weht es aus der Südkurve durch den Circus und Vic flüstert tonlos den Sprechgesang mit. 8)




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    "Die werden doch total überbewertet." Vic macht eine wegwerfende Handbewegung. "Das römische Imperium hat schon viele Götter untergehen gesehen, anders wird es auch mit diesem komischen Christengott nicht sein, und den Iudengott nimmt er gleich mit. Diese Typen hocken doch nur in ihren Löchern und flehen ihren Gott an ihnen ein schöneres Leben zu schenken. Wie blöd soll dieser Gott denn sein, dass er sie erhört? Entweder er ist ein richtiger Gott, dann entledigt er sich dieser Anhänger und sucht sich bessere, oder er wird selbst mit ihnen untergehen. Ich sag es euch, maximal fünfzig Jahre, dann ist diese Sekte wieder ausgestorben. Und um das zu prophezeihen muss man wirklich kein Haruspex sein."

    Da die Ludi Apollinares ganz unzweifelthaft einen unübersehbar religiösen Charakter haben, ist Victor an diesem Tag nicht als Vicarius Principis der Veneta unterwegs, sondern gezwungenermaßen als Septemvir. Ganz so schlecht ist das nicht, denn dadurch hat er einen ziemlich guten Platz, weit unten und fast auf der Höhe der Ziellinie. Allerdings musste er dafür die blaue Toga zuhause lassen und stattdessen die purpurgesäumte Toga der Priester anlegen. Dazu kommt, dass die Priester um ihn herum kaum in die Fängesänge einfallen würden, welche bald schon aus der Veneta-Südkurve klingen würden. Ein bisschen kommt sich Vic schon vor wie der würdige Vertreter des Princeps Factionis, denn Senator Aelius Quarto sitzt auch immer nur mit blauer Schärpe und kleinem blauen Fähnchen zwischen den hochrangigen Mitgliedern des Staates, ganz so, wie er heute, denn ein bisschen Blau hat er sich nicht nehmen lassen.


    Schon gehen die Wägen an den Start. Rothar ist der einzige, der im ersten Rennen für die Veneta startet. Kein Glücksgriff, denn Rothar ist ein Teamfahrer, der eigentlich für Dareios oder Diokles den Rücken freihält. Aber vielleicht würd er heute mal zeigen können, was in ihm steckt, wenn man ihn nur lässt. Vic schielt nach rechts und links, doch außer verhaltenes Klatschen ist keine Fan-Regung zwischen den Priestern auszumachen. So schwenkt auch Vic nur artig sein Fähnchen und kommt sich dabei ziemlich blöde vor.




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    Zitat

    Original von Caius Helvetius Tacitus
    ...
    "Ich danke Dir für dein Kommen, Septemvir. Ich denke, daß alles soweit geregelt sein dürfte. Vale"


    Darauf verabschiedete er sich von dem Septemvir.


    Victor bestätigt es mit einem Nicken, macht sich noch eine kurze Notiz und verabschiedet sich dann ebenfalls. Auf dem Weg aus der Basilica Iulia überlegt er schon, wem er alles wegen des Lectisterniums Bescheid geben müsste.

    Victor grüßt weiterhin alle, die ihm vorgestellt werden, kennt jedoch weiterhin niemand weiteres. Verwundern tut es ihn nicht, die meisten scheinen in der Verwaltung tätig zu sein. Helenas Cousine Livilla nimmt er ganz besonders in Augenschein, doch auch wenn sie nicht zu verachten ist, ihr fehlt zu Vics Glück die Anziehungskraft Helenas, zumindest was ihn angeht. Er wendet sich nochmal Lucianus zu und fragt sich, ob dieser wohl etwas von der potentiellen Bräutigamschau weiß. Vielleicht ist er gerade deswegen da, als Senator müsste er immerhin so langsam auch heiraten. "Meinen Glückwunsch zur Erhebung in den Senatorenstand! Wirst du dich nun dauerhaft der Politik widmen, oder hast du andere Pläne nach deinem erfolgreichen Volkstribunat?"

    Nachdem Victor die beiden ihm bisher unbekannten Artorier begrüßt hat, bleibt er schweigend in der Runde stehen, darum bemüht, Helena nicht zu oft anzuschauen. Dann kommt auf einmal der Bruder des Patron hereinspaziert, auch wenn er erst nicht als der zu erkennen ist, so ganz ohne Bart. "Salve, Vinicius!" grüßt Victor auch ihn und fragt sich, wer noch alles eingeladen ist. Für das, dass sie noch gar nicht so lange in Rom sind, kennen die beiden Iulier schon ziemlich viele Leute, vor allem wichtige. Mit etwas Schadenfreude denkt Vic daran, dass Lucianus einer der unverheirateten Männer und damit ein potentieller Ehemann für die Cousine der Iulier wäre. Manchmal hat es eben auch Vorteile, verheiratet zu sein.

    Vic hat den Herrn des Hauses überhaupt nicht bemerkt, wie auch, wo er nur Augen für Helena hat? Im Inneren über die Anwesenheit etwas erschrocken, aber doch froh über die Ablenkung wendet er sich dem Gastgeber zu. "Salve, Iulius Constantius. Auch an dich geht natürlich mein Dank für die Einladung. Hast du schon gehört, dass der Aedil die Ludi Apollinares veranstalten wird?" Angriff ist immer die beste Verteidigung, und welches bessere Thema als Wagenrennen gibt es schon? "Leider sind nur drei Gespanne zugelassen, so dass wir nur unsre drei besten ins Rennen schicken werden und Hermes wohl außen vor bleibt. Allerdings, wenn wir dann mit drei Wägen in der Finalrunde stehen, wird sich das schon ausgleichen, hrhr."

    Ihre Stimme fährt wie ein Blitz durch Victor und er dreht sich rasch zu Helena um. Der Anblick verschlägt ihm die Sprache. Hat er bisher geglaubt, dass Helena eine begehrenswerte Frau ist, so steht er nun kurz davor, alle Bedenken über Bord zu werfen, sie zu packen und in irgendein stilles Cubiculum zu bringen. Doch er zwingt sich dazu, an die Zukunft zu denken, an ihre und an seine, und an seine Frau. Nach einem kurzen Räuspern tritt er auf Helena zu, nur nicht zu nah zu ihr hin. "Salve, Iulia Helena. Es ist mir ein Vergnügen und ich möchte nochmal für die Einladung danken." Stille. Stille, die unendlich dauern könnte, solange er sie einfach nur Anstarren kann. Eine hinter ihm vorbeilaufende Sklavin lässt Vic aber rechtzeitig daran denken, dass er sie nicht einfach nur Anstarren kann.


    Mechanisch hebt er die Hand mit der Amphore. "Ein kleines Gastgeschenk der Valeria. Ich weiß zwar nicht, ob außer mir noch ein Valerier kommt, aber wenn nicht, dann... öhm... dann..." Noch keine fünf Sätze und er hat schon den Faden verloren. "... dann bin immerhin ich da." Es kommt ihm die Frage in den Sinn, warum genau er da ist, wo er ist. Es würde eine einzige Katastrophe werden. Wenigstens hätte er zu spät kommen können, damit er nicht der erste ist, aber nein, er hatte es nicht mehr ausgehalten.

    Victor folgt dem Sklaven ins Atrium und lässt dabei neugierig seinen Blick durch die Casa schweifen. Als erstes fällt ihm eine Sklavin in einem langen weißen Kleid auf, dann fällt sein Blick in einen Nebenraum, bei dem es sich augenscheinlich um das lararium handelt. Da er seine Nase aber nicht in fremde Angelegenheiten stecken will bleibt er erst mitten im Atrium stehen und begutachtet dort die Einrichtung. Alles sieht ein bisschen wohnlicher aus als in der Casa Valeria, man merkt eindeutig den Einfluss einer Frau im Haus.