Beiträge von Vibius Valerius Victor

    Vic lässt alles stehen und liegen, als Aemilia ankommt und schaut tadelnd auf das Tier hinab.


    "Junge, Junge, du bist doch was ganz Besonderes. Dem großen Mercurius selbst wirst du geopfert werden, wenn dat mal nix is. Also komm schon." Ohne auf eine Antwort des Tieres zu warten, packt er den Widder und hebt ihn hoch. Er hat in seiner Jugend auf dem Landgut, wo er aufgewachsen ist, genügend Fohlen durch die Gegend geschleppt, als dass er mit so einem Widder Schwierigkeiten hätte. Dem Widder scheint das auch ziemlich gut zu gefallen, dass er nun getragen wird und nicht mehr selber seine Füße bewegen muss, denn er sträubt sich nicht länger.


    "Siehst du, er kanns kaum erwarten." Victor grinst Aemilia zu und nickt dann zu seinem eigenen kleinen Oopferhaufen hin. "Meinst du, du kannst das alles tragen? Oder solln wir noch nen Tempeldiener suchen?"



    /edit: Natürlich nen Widder und kein Stier, der wär mir dochn bisschn zu schwer 8)

    Auch Victor mustert den Tempel des Mercurius beindruckt. Er ist viel älter als der Mars-Tempel, aber anscheinend war er zwischendrin schonmal renoviert worden, so wie er glänzt. Und das muss er, schließelich ist Mercurius eine der Lichtgestalten im Götterpantheon.


    "Ein Tier opfern ist immer gut. Eine Ziege wär klasse, aber schneeweiß muss sie sein. Für die Räucherung sollten wir Mastix nehmen. Dazu Zimtkekse. Die Blumen besorgst du. Hrhr."


    Die beiden Sacerdotes trennen sich um je einige Opfergaben zu erstehen. Victor dealt eine Weile bei einem griechischen Händler, bis er eine ordendliche Menge Mastix zu einem guten Preis erhält - es soll schließlich anständig rauchen. Auch ein Kekshändler ist schnell gefunden und neben den obligatorischen Zimtkeksen kauft Victor auch noch ein paar von den besonderen Cannabis-Plätzchen. Anschließend hält er nach geigneten Opfertieren ausschau, als ihm diese auf einmal förmlich vor die Füße laufen.


    Kurze Zeit später kommt Vic vor sich hinsingend zum vereinbarten Treffpunkt vor dem Tempel. "Guru guru - guru guru... Drei weisse Tauben - die müssen dran glauben... Guru guru..." In der Hand trägt er einen kleinen Käfig mit drei schneeweiße Tauben.

    Vic bemüht sich alle Fragen der Sacerdos im Kopf zu behalten.


    "Ich denke schon, dass Mars dein Opfer angenommen hat." Den Geschichten nach zu urteilen hat er schließlich auch nen Blick für die Schönheit der Weiblichkeit. Da würde er sich das sicher nicht entgehen lassen.


    "Wenn ich den Dianatempel besuche, und dat werd ich ganz sicher mal, dann kannst du mir ja auch beim Opfern helfen." Hrhr. "Bei den Göttinnen kenne ich mich nicht ganz so gut aus, was die Opfergaben betrifft. Vor allem, bei Diana nicht." Natürlich würde er auch alleine was finden, aber das muss er ja nicht so direkt zugeben.


    "Sacerdos bin ich noch nicht lange. Ich wurde erst kürzlich befördert." Er schaut sie an und fragt sich, warum zu den Zeiten, als er noch Peregrinus gewesen ist, keine solchen Sacerdotes auf die Peregrini gewartet haben. Andererseits, vielleicht haben sie ja, und er hätte nur mal nach Rom gemusst. "Das mit den Peregrini ist ein gutes Projekt. Jeder sollte die Chance haben, was aus sich zu machen, und ich denk mal, viele von ihnen legen mehr Wert auf die Gunst der Götter, schon deshalb, weil sie sie oft dringender brauchen."


    Wat war noch? Ach ja, Mercurius. Hrhr. "Klar folge ich dir in den Mercurius-Tempel. Bis du da einen Priester findest, könnte lange dauern. Hast du schon eine Opfergabe? Wir können direkt auf dem Weg noch Kekse kaufen. Alle Götter lieben Kekse."


    Zusammen verlassen sie den Tempel des Mars Ultor um mit einem Umweg zum Tempel des Mercurius zu gehen.


    /edit: Link

    Während des Opfers steht Victor ein Stück abseits und beobachtet sie ganz genau. Ob sie sich wohl ihrer Ausstrahlung beim Opfern bewusst ist? Also wenn Mars da ihre Bitte nicht zumindest wahrnehmen würde, dann wüsste er auch nicht.


    Als sie ihn wieder anspricht, folgt Vics Blick dem ihren auf die Statue. "Oh ja. Dieser Tempel ist der Prächtigste für Mars im ganzen Imperium. Schon als ich ihn zum ersten Mal betreten habe, wusste ich, dass ich irgendwann wieder hierher zurückkommen werde."


    Die nächsten Worte spricht er etwas leiser. "Und ich glaube, Mars hält sich auch recht gerne hier auf. Manchmal ist seine Präsenz in diesem Tempel mehr als deutlich zu spüren."


    Er tritt auf die Statue zu und schnippst ein Fussel vom Fuß des großen Gottes. "Leider wurde der Tempel eine Weile nicht so gepflegt, wie er es hätte sollen. Aber demnächst stehen Renovierungsarbeiten an und danach wird er wieder in vollem Glanz erscheinen."


    Irgendwie kommt ihm sein Schüler in den Sinn. "Wenns nur um alle Tempel in Rom so gut stehen würde. Ich bilde jetzt schon einen Discipulus aus, der eigentlich dem Mercurius dienen will. Man sollte ja meinen, Mercurius bekäme in diesen reisefreudigen Zeiten viel Aufmerksamkeit, doch dem ist leider nicht so. Zum Glück hab ich meine eigene Aubildung bei einer Sacerdos Mercuris gemacht, damals waren eine Zeit lang Marspriester rar. Aber wat erzähl ich dir das, du kennst die Problematik ja sicher auch." 8)

    "Ja." Victor nickt. "Also in Germanien stationnierte Einheiten. Ich war eine Zeit lang bei der Ala II Numidia und Annaeus Florus war dort mein Decurio. Ein verdammt guter Decurio, wenn ich dat so sagen darf."


    Er hat seinen Wein schon fast vergessen und schaut den Becher in seiner Hand an, als wäre er plötzlich aus dem Nichts erschienen. Auf den Schrecken trinkt er ebenfalls erstmal einen Schluck.

    Zitat

    Original von Didia Aemilia
    Aufmerksam hört Aemilia Victor zu und lächelt schließlich dankbar.
    "Danke, das ist lieb von dir! Möchtest du auch etwas opfern?" =)
    Sie marschiert ihm voran in die bedeutete Richtung und schnurstracks auf den schon bald erspähten Altar zu. Ein Stückchen davor lädt Aemilia alles ab und blickt sich fragend zu Victor um. =)


    Wie könnte Victor da widerstehen. "Ich könnte dir ein bisschen helfen."


    Er holt einen Beutel hervor und hebt ihn triumphierend in die Höhe. "Und etwas Aloeholz zum Räuchern beisteuern. Nicht, dass Mars dein Opfer übersieht."


    Er stellt den Beutel ab, geht zu einer kleinen Nische, die in die Seitenwand eingelassen ist und holt ein Stück Kohle und eine Zange. Er klemmt die Kohle zwischen die Zange und hält sie dann in eine der brennenden Fackeln. Während er darauf wartet, dass sie gut glüht, mustert er Aemilia. Dann legt er die Kohle in die auf dem Altar stehende Feuerschale.

    Zitat

    Original von Titus Iulius Imperiosus
    Über diese Frage grübelnd sprach er noch "Bis morgen Sacerdos, mögen die Götter mit dir sein."


    Wandte sich ab und ging den Gang entlang um zum Ausgang zu gelangen.


    "Eine Schande, dass er nich im Marskult bleiben will." murmelt Vic und blickt dann nach oben. "Andererseits, nachdem Mercurius schon die Tiberia Claudia verloren hat, hat er auch ein paar neue fähige Diener verdient."


    Nachdenklich verlässt Vic das Tempelinnere und bleibt auf den Stufen zum Tempel stehen. Am Fuße der Treppe fällt ihm eine rote Taube auf, welche er hier schon öfter herumfliegen gesehen hat.


    'Hrhr. Ne richtige Marstaube.' Grinsend macht er sich auf den Heimweg.

    "Hrhr, na ich setz auf kein Pferd, dass ich nicht schonmal galoppieren gesehen hab."


    Und so wie der Florus seine Pfeile verschießt, hat da eh keiner ne Chance gegen, da ist sich Victor ziemlich sicher.


    "Aber Mars wird schon dafür sorgen, dass genügend Leute ihre Wetteinsätze verlieren. Und wenn ich auch dabei bin, nuja, dann weiß ich immerhin wofür."

    Zitat

    Original von Titus Iulius Imperiosus
    " Sacerdos, kann man denn den menschlichen Glauben nicht wieder entfachen? Man müsste doch gegen diese Untat vorgehen können, die Götter werden viel zu sehr vernachlässigt und damit auch erbost...warum wird das nicht bedacht?"


    "Wenn das so einfach wäre. Aber gib die Hoffnung nicht auf, immerhin bist du hier und das ist doch schonmal ein Anfang. Wenn der Cultus Deorum endlich aus seinem Tiefschlaf erwacht, dann wird auch der Glaube wieder hinaus in die Welt getragen werden."


    Durch einen der mit Büsten gesäumten Seitengänge gehen sie wieder nach vorne.


    "Denn es kann sich natürlich nicht jeder Bürger hundertprozentig mit allen Riten auskennen. Daher braucht es Spezialisten, Sacerdotes, die ihnen ihre Fragen beantworten und ihnen hilfreich zur Seite stehen können." Klingt irgendwie ziemlich pathetisch, aber so ist das halt.


    "Und damit du sie auch richtig anleiten kannst, ist es wichtig, die verschiedenen Aspekte der Götter zu kennen. Mach dir bis Morgen Gedanken darüber, welche Apsekte du von Mars und vielleicht auch Mercurius kennst und in welchen Bedarfsfällen man sie anrufen kann."

    Zitat

    Original von Didia Aemilia
    "Schön, dich kennenzulernen. Dann sind wir ja quasi Kollegen! =) Ich bin Didia Aemilia, Sacerdos Dianae. Ich möchte Mars gerne ein Opfer darbringen und such gerade einen Altar dafür. Euer Tempel ist ja riiiiesig! Wo darf ich denn hin damit?"
    Sie streckt ihm Blumen und Kekse entgegen.


    Vic zuckt zurück, als die Blumen fast in seinem Gesicht landen, grinst aber schnell wieder. Er hat es doch gewusst, dass auch der Cultus Deorum seine schönen Seiten haben muss.


    "Hrhr, Mars steht auf Kekse. Und Blumen... jo... naja..." Jetzt nur nix falsches sagen. "Ach ja, Mars ist ja sozusagen aus einer Blume gewachsen. Wusstest du das? Als Juno an einer Orchidee vorbeiging, ist die Blume verblüht und Juno war mit Mars schwanger. Hrhr, tjaja, Sachen gibbets."


    Er steht noch immer wie festgewachsen vor der Sacerdos. "Ah ja, Altar. Klar, haben wir auch hier. Folge mir nach hinten. Da steht er. Der Altar. Und Mars auch. Die Statue von Mars."


    'Mann, Mann, Mann, jetzt nur nich schwach werden.'


    Er bedeutet Aemilia, ihm in die große Apsis zu folgen.


    /edit: Quote eingefügt

    Ausbildung in Architektur, so was. Wenn also das Geld nicht reichen würde, dann könnte Macer die Pläne ja immer noch selbst machen. Das würde sicher auch einiges an Kosten einsparen.


    "Jo, genau so sollten wir das machen." Er nickt überzeugt.


    "Ich habe gesehen, dass sich ja doch einige Kämpfer zu den Wettkämpfen gemeldet haben. Schade, dass es so wenige aus den in Germania stationierten Einheiten sind."


    Außer seinen alten Decurio, den Florus, hat Vic überhaupt keinen von diesen Einheiten finden können. Aber auf den Florus, das hat er sich fest vorgenommen, würd er direkt auch wetten.

    Noch ein wenig verschlafen kommt Victor am Morgen zu seinem Schaffensplatz. Er geht die Treppenstufen zum Tempel hinauf und überlegt sich eine schöne Aufgabe für seinen Discipulus. Unabhängig davon führt ihn sein erster Weg zur großen Statue des Mars, um diesem einen guten Morgen zu wünschen, doch an diesem Tag kommt er nicht so weit.


    'Boah! Wat hat sich denn da in den Tempel verirrt...'


    Er geht auf die junge Frau, die ein wenig planlos ausschaut, zu und legt sein charmantestes Grinsen auf. "Salve, Möge Mars mit dir sein! Ich bin Vibius Valerius Victor, Sacerdos Martialis, kann ich dir helfen?"

    "Genau das ist das Problem." kontert Vic geschickt. "Bei dieser Auswahl wird die Entscheidung schwer fallen. Und ich würde mir nicht zutrauen, einen perfekten von einem sehr guten Architekten zu unterscheiden."


    Hört sich doch eigentlich plausibel an. Der Senator muss ja nicht direkt wissen, dass Vic keinen einzigen Architekten oder Maler aus Rom kennt. 8)



    /edit: verlorene Buchstaben ergänzt

    Vic streicht sich grübelnd über das Kinn. Doch so sehr er auch überlegt, er kennt niemanden, der für diese Arbeit in Frage käme. Wirklich verwunderlich ist das zwar nicht, aber doch etwas ärgerlich.


    "Kennst du denn einen fähigen Architekten und einen fähigen Maler?"


    Wegen des Geldes wollte er erstmal nichts weiter sagen. Wenn es nicht reichen würde, dann müsste man wohl oder übel den Imperator noch anschnorren. Beim Cultus Deorum ist leider momentan nicht viel zu holen.

    Vic schaut nachdenklich zu der Statue auf. "Das is mal eine gute Frage. Und ich muss dir ganz ehrlich antworten, dass ich das auch nicht weiß. Da müsste man schon Mars selbst fragen."


    Mit ernster Mine blickt er Imperiosus an. "Leider steht es mit der Opfermoral momentan ja auch nicht so gut." Victor schüttel verärgert den Kopf. "Du hast es ja selbst im Mercurius-Tempel festgestellt. Die römischen Bürger vernachlässigen ihre religiösen Pflichten zunehmens. Sie wenden sich nur noch an die Götter, wenn sie etwas haben wollen. Do ut des - ich gebe, damit du gibst - das ist die Devise. Sie wollen etwas, also geben sie mal etwas. Aber so sollte es nicht sein. Die Beziehung zu den Göttern muss eine Dauerhafte sein. Ein Austauschsystem, eine langfristige Balance der Geschenke, keine Gegengabe eins zu eins."

    "Hrhr, da hast du Recht. Außer den ersten vier Buchstaben hat es nichts mit ihm zu tun." Er wendet sich zur Statue um und holt aus einem Beutel ein paar Kekse hervor.


    "Spelz- und Dinkelkekse eignen sich hervorragend zum Mars-Opfer. Sie betonen vorallem die Beziehung des Mars zum Ackerbau. In den Anfängen des Römischen Reiches war Mars noch mehr mit der Feldarbeit verbunden als heute."


    Vic legt die Kekse auf den Opferaltar und sieht grinsend zur Mars-Statue auf. Wenn sie hier schon so viel über Mercurius reden, sollte Mars wenigstens eine Opfergabe bekommen.


    "Ein privates Opfer muss nicht immer theatralisch sein." fährt er dann fort. "Mars hört und sieht alles und er kennt auch die Intention hinter jedem Opfer. Anders ist das bei einem öffentlichen Ritus. Diese sollen pompös sein. Stell es dir vor, wie beim Essen. Wenn du zuhause allein in deiner Casa isst, dann reicht dir wohl ein einfaches Mahl, ohne viel Aufwand. Gibst du allerdings ein Bankett, dann dürfen Tänzer und Musiker nicht fehlen."

    Ein Tempeldiener benachrichtigt Vic, dass sein Schüler vor der Tür wartet. Er beendet seine Arbeit, die Reinigung einer Statue, und geht nach draußen.


    "Hoi Imperiosus. Da bist du ja wieder. Gut, gut. Heute werden wir uns ersteinmal ein wenig der Theorie widmen. Das ist zwar recht langweilig, muss aber auch sein."


    Er bedeuted dem Discipulus aufzustehen, und ihm zu folgen. Während Victor erzählt, gehen sie durch den Tempel und kommen schließlich vor der großen Marsstatue zum stehen.


    "Als erstes kommen wir zu den Attributen. Zum Glück haben die Götter ja alle recht eindeutige Merkmale, an denen man sie erkennen kann, wenn man sie... öhm... beispielsweise im Traum sieht. Und natürlich achten auch die Bildhauer darauf, dass die göttlichen Abbilder eindeutig sind." Er deutet auf die Statue. "Mars wirst du fast immer in voller Rüstung finden. Helm, Brustpanzer, Beinschienen, Soldatenstiefel. Dazu das Schild und die Lanze, die mit der Spitze zum Boden zeigt, um deutlich zu machen, dass Mars sich nicht auf ihr abstützt."


    Victor schaut einen Moment andächtig die große Statue an und vergisst fast seinen Discipulus, ehe er sich wieder zu ihm wendet.


    "Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, Attribute. Den Mercurius erkennt man am Heroldstab, dem caduceus, und dem Reisehut." Er schaut Imperiosus fragend an. "Und woran noch? Na?"

    "Ououou..." Die zwei Musen, die Vic gerade noch beglückt haben, lösen sich langsam in Rauch auf. Er öffnet die Augen und das Atrium der Casa del Vic nimmt langsam vor ihm Gestalt an. Grummelnd spuckt er den schalen Geschmack, der sich in seinem Mund angesammelt hat, ins Impluvium aus.


    "Boah, watn hier los?" Er blinzelt und schaut eine Kline weiter. Dort liegt Flaccus, der Kopf hängt halb von der Liege runter, mit offenem Mund laut vor sich hinschnarchend. Ihm gegenüber sitzt Saccus auf dem Boden an eine der Säulen gelehnt, im Schlaf vor sich hinschmatzend, eine Amphore fest umklammert. Halb auf ihm drauf hat es sich Blade bequem gemacht.


    Vic steht noch etwas schwankend auf und hält sich den Kopf. "Mann, Mann, dat Zeuch entsteint wirklich mächtig."


    Jetzt erst fällt ihm auf, dass auch Lati zusammengerollt neben Razor im Atrium liegt, ein zufriedenes Lächeln auf seinem Gesicht. Victor fragt sich ernsthaft, wann Lati im Laufe des Abends heimgekommen ist und wo er überhaupt vorher war. Da er sich aber eh nicht erinnern kann, lässt er einfach alle da liegen wo sie sind, gönnt sich in der Küche einen großen Krug voll Wasser und verlässt nach einem Aufenthalt im Balneum (8)) die Casa.