Beiträge von Marcus Annaeus Scipio

    Nichts half, an was ich auch zu denken versuchte, alles scheiterte an ihren Küssen.
    Was ich mit dir gemacht habe? Die Frage ist wohl eher was du mit mir machst? brachte ich noch irgendwie heraus.
    Disziplin, Disziplin, Disziplin ging es mir durch den Kopf, aber als ich sie sah, konnte ich nicht anders, als sanft ihren Kopf zu meinem führen und sie zu küssen!

    Die Soldaten, welche das Lagerhaus beobachteten sahen einen Mann der sich alle Lagerhäuser ansah. Sofort gingen 2 auf ihn zu und erkannten den Duumvir.
    Salve Duumvir, es tut uns Leid, aber hier darfst du nicht weiter, dieses Lagerhaus, ist sperrzone!

    wenn du willst auch gerne später und wo anders! ;) konnte ich noch sagen, bevor sie begann meinen Hals zu küssen. Nun musste ich meine Gefühle wieder in den Griff bekommen, und erst einmal tief ein und aus atmen, ich musste an meine Ausbildung zurück denken, versuchte an alles schreckliche der Welt zu denken, aber nichts half. Ihre Lippen brannten sich förmlich in mein Herz ein.

    Das ist schön zu hören. es bedeutet mir sehr viel, dass du das zu mir gesagt hast! Ich spürte wie sie leicht an meinem Ohr kanbberte, und es war ein schönes Gefühl. Dazu noch ihr Atem, es war einfach herrlich.
    Wie du es herausfinden kannst?
    Ich führte meinen Mund wieder ganz nahe an ihr Ohr
    Lass diese wilde Germanin einfach mal frei!

    Ich würde dich im ganzen Imperium suchen, und noch weiter! gab ich zurück
    Ich schaute sie wieder an, zog eine Augenbraue nach oben, und sagte ersteinmal gar nichts.
    Soo, soo eine ganz wilde Germanin also? Hmmm... dagegen werd ich schon ein Mittel finden!
    Dann grinste ich sie wieder an und flüsterte auch ihr ins Ohr
    Ohja und wie ich mir sicher dabei bin, aber finds einfach raus! ;)

    Ich kam gar nicht dazu zu antworten, zwischen ihren Worten waren ihre Küsse, das könnte mein ganzes Leben so weiter gehen. Als sie sich Fallen lies kam sie nicht weit, ich hielt sie immer noch auf selber Höhe, lächelte sie an
    Nein nein so leicht entkommst du mir nicht!

    Tut mir leid, ich würde ja wegschauen, aber das kann ich nicht! Irgendetwas zwingt mich dazu dich anzusehen! Aber es ist der schönste Zwang den man haben kann.
    Ich musste bei diesen worten wieder Lächeln
    Und keine Angst, ich halte dich fest, solltest du abheben, oder zusammensacken, ich halte dich.
    Mit einem Zwinkern in den Augen drückte ich sie wieder einmal ein bisschen fester an mich!

    Ich konnte genau sehen, wie ihr dieses Thema nicht gefiel, und es passte mir auch nicht, wenn sie unglücklich war.
    Ich gab ihr einen Zärtlichen Kuss legte meine Stirn an die ihre und schaute ihr sehr tief in die Augen
    Es tut mir wenn ich etwas angesprochen habe was dir nicht gefällt! Sprich ein Thema an was dir gefällt, dann kann ich sicher sein, dass ich nicht noch einmal solch einen Fehler mache

    Da hast du wieder recht, aber gibt es denn bei euch keine Priester, keine Auguren gar nichts?
    Ich sah das flackern in ihren Augen, und dann wieder dieses Lächeln. Ich hoffte nur dass sich die Götter keinen Scherz mit mir erlaubten, denn das würde ich nicht ertragen

    Ich hörte ihr zu. Ich musste Lächeln und wollte sie schon daran erinnern, dass sie auch einmal Luft holen sollte. Als sie dann die Pause machte konnte ich auch wieder etwas fragen.
    Freyja also! Und zu welcher Gottheit gedenkst du dann zu beten, wenn wir am Hain sind? Und ihr habt nur einen Ort? Woher wisst ihr dann dass euch die Gottheit gehört hat? Sie könnte ja gar nicht anwesend sein! Welches Opfer wist du darbieten?

    Ich schaute sie an, konnte sie aber nicht so einfach fragen, deshalb lächelte ich sie an, schüttelte den Kopf. Ach nichts Verina, nichts das dich bedrücken sollte!
    Es würde irgendwann der richtige Zeitpunkt kommen um sie danach zu fragen, aber nicht jetzt, jetzt war sie mit mir allein hier, nicht mit ihnen!
    Erzähl mir mehr über den Hain zu dem wir wollen! Welcher Gottheit ist er geweiht?

    Salve Numerianus! Och wir sind nur hier um auf dich aufzupassen, hier in der Gegend soll sich nämlich der Kopf einer Bande aufhalten, er soll Römer sein, hat aber eine Germanische Ziehtochter! Und wir wollen ja nicht dass dir etwas passiert, deswegen sind wir hier! Nicht dass dieser Bandenchef uns noch davonkommt. Ich bin Centurio Scipio, falls du mit mir reden möchtest, ich bin ganz Ohr!


    Ich schaute den Mann an, das war also der Kopf der Bande? Naja ich hatte ihn mir anders vorgestellt, aber was solls

    Das ist schön zu hören. sagte ich. Und mach dir übers schlafen keine Sorgen, ich würde mir schon etwas einfallen lassen. ;)
    Dann fielen mir die anderen wieder ein, ob sie mit ihnen ebenso sprach? War sie bei ihnen auch so? Diese Gedanken schossen mir plötzlich in den Kopf, und ich drückte sie für kurze Zeit ein bisschen fester an mich, ich würde sie nicht so schnell aufgeben, aber mich würde schon interessieren was das für Männer waren, waren es Germanen oder Römer, oder beides? Frage über Fragen

    Ich schaute sie mit einem gespielt fragenden Blick an, dann sagte ich leise. Na genau wie ich! Denk an morgen, wenn wir uns wiedersehen werden ;) Wenn ich nicht diesen Gedanken hätte, würde ich dich nicht mehr loslassen, dann müsstest du für immer hier in meinen Armen bleiben!
    Ich schaute wieder in dieses hübsche Gesicht vor mir, beachtete die Menschen um mich gar nicht
    Aber lass uns jetzt nicht vom abschied reden! Oder willst du gehen?

    Ich schaute sie glücklich an. Nun hoffen wir es! sagte ich noch bevor sie mich auf sanft auf die Wange küsste. Ich atmete tief ein, um so viel wie möglich von ihr in mich aufzunehmen.
    Du machst mich gerade zum glücklichsten Mann der Welt Verina, flüsterte ich ihr ins Ohr und küsste sie ebenso sanft

    Gut dann sehen wir uns spätestens morgen mittag wieder! Nicht dass du dich in meinem dunklen Haus verirrst und zu einer der Wachen gehst! sagte ich mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen. Dann werde ich ein aufmerksamer SChüler werden, was schwer wird bei so einer hübschen Lehrerin! ;) Ich spürte wie ihre Umarmung ein klein wenig fester wurde, und genoß es sichtlich. Als sie mir wieder näher kam, wollte ich natürlich auf keinen Fall weg und deswegen kam ich ihr ein kleines Stückchen entgegen.
    Wirst du deinem Bruder von mir erzählen? Von uns?