Beiträge von Decima Aemilia

    Im Schatten von Falco ist auch Aemilia mitgekommen und hält sich während der Zeremonie schüchtern im Hintergrund. Als der offizielle Teil jedoch vorbei ist, tritt sie auf das glückliche Paar zu.
    "Sinona, Aventurinus... Meine herzlichsten Glückwünsche..."
    Sie umarmt beide vorsichtig und lächelt strahlend.
    "Ich wünsche euch alles Gute und so viel Liebe wie Venus nur zu schenken vermag..."
    Verschwörerisch zwinkert sie Sinona zu. Dann macht sie den Weg frei für die anderen Gratulanten und sieht sich unauffällig nach den angekündigten Leckereien um. :]

    Aemilia lächelt.
    "Nun gehe ich aber wirklich auf mein Zimmer. Verzeih, ich brauche etwas Ruhe. Wir sehen uns dann ja auf der Verlobungsfeier. Bis dann!"
    Sie umarmt den Bruder noch einmal und geht dann in ihr Cubiculum.

    Genießerisch erwidert Aemilia den Kuss und schmiegt sich in seine Arme. Mit dem ganzen Körper kuschelt sie sich an Livianus an und versteckt ihr Gesicht an seinem Hals.
    "Mmmmh... Schön... So könnte ich für immer mit dir Kuscheln..."
    Seinen Hals bedeckt sie mit kleinen Küssen.

    "Na, wie wir mögen..."
    Aemili lacht leise.
    "Ich weiß, was du magst..."
    Sie grinst frech.
    "...aber das wird jetzt und hier ganz sicher nichts."
    Schmunzelnd nimmt sie ihn in den Arm und kuschelt sich an seine Brust.
    "Nein, ich befürchte du wirst noch etwas warten müssen..."
    Frech zurückzwinkernd blickt Aemilia auf.
    "Und zwar ungefähr genau bis zu unserer Hochzeitsnacht!"
    Sie streckt ihm die Zunge heraus. Zwar glaubt sie nicht, dass er ein nicht ernsthaftes Interesse an ihr hat, doch das gebrannte Kind scheut nunmal das Feuer.

    "Herrin? Das gefällt mir..." grinst Aemilia.
    Sie überlegt einen Moment, entscheidet sich dann jedoch für das Vertrauen und dreht sich sacht auf den Rücken. Ein freches Grinsen ziert ihr gesicht.
    "Mmmh... Das war wunderbar entspannend. Danke, mein Schatz..."
    Sie lächelt dankbar und lieb.
    "Bekomme ich noch einen Kuss?"

    Noch ganz berauscht von dem Ritual sieht Aemilia glücklich zu ihm auf.
    "Oh, Marcus..."
    Sie errötet bei seinen Worten und ist einen Augenblick lang sprachlos.
    "Du machst mich so glücklich... Wenn ich dich ansehe, erfüllt mich eine ungeahnte Wärme, ich spüre ein so wahnsinniges Glück in mir, wie ich es nie zuvor gespürt habe. Wenn ich von dir getrennt bin, denke ich jede Sekunde an dich und sehne mich mit jeder Faser meines Körpers nach dir zurück. Ich möchte für immer mit dir zusammen sein und deine Gegenwart, deine Nähe, deine Liebe spüren und genießen. Ich... Ich liebe dich. Ich liebe dich über alles!"
    Ergriffen sieht sie ihm in die Augen, stellt sich dann auf die Zehenspitzen und gibt ihm einen unendlich sanften und zärtlichen Kuss auf den Mund.

    Aemilia kichert leise.
    "Das kitzelt..." murmelt sie, genießt aber sichtlich.
    Sie spürt, wie sie leichte Erregung ergreift, je weiter er mit seiner Massage nach oben wandert. Äußerlich lässt sie sich jedoch nichts anmerken und liegt ruhig da.
    "Mmmmh... Du machst das ganz gut. Ich habe mich nicht in dir getäuscht. Du hast Potenzial, mein Lieber..."
    Aemilia schmunzelt in sich hinein.

    Aemilia tritt vor und sieht auf die gelbe Rose. Behutsam legt sie ihre weißgrüne Hose dazu, so dass sich die beiden Stiele überkreuzen. Einen Moment lang betrachtet sie das Bild lächelnd und stellt sich dann wieder neben Livianus, dessen Hand sie noch immer hält und sanft streichelt.

    "Gut..." lächelt Aemilia zufrieden.
    Trotz geschlossener Augen kann sie natürlich Gedanken lesen als er ihre Tunika entfernt.
    "Gefällt dir etwa, was du siehst? Ich hoffe doch sehr, dass du die Situation nicht ausnutzt, mein Lieber... Ich beobachte dich sehr streng und aufmerksam..."
    Sie kuschelt sich weiter ein und überlässt sich ganz den entspannenden Berührungen seiner Hände.

    Enttäuscht sieht Aemilia ihrer schönen roten Rose hinterher. Sie betrachtet die weiße, die sie nun hat, und gibt schließlich für sich zu, dass die auch sehr hübsch ist. Lächelnd drückt sie Livianus Hand sanft und tröstend, weil er so aufgeregt wirkt. Dann sieht sie zu Sinona auf und verfolgt aufmerksam das Ritual. Sie ist neugierig, diese Vorgehensweise ist ihr neu und sie will alles genau mitbekommen.


    Gehorsam treten sie ein und sehen zu der Venus-Statue auf. Aemilia staunt über das wunderbare Kunstwerk, wie es die Natur der Göttin wiedergibt. Sie schweigt andächtig, atmet tief durch und nimmt diesen Moment ganz in sich auf.

    Als er ihren Po erreicht lächelt Aemilia leicht und öffnet halb die Augen.
    "Und jetzt? Natürlich geht es weiter. Oder dachtest du etwa, du wärst schon aus dem Schneider, Quaestor? Ich habe einmal das volle Programm bestellt. Also hurtig, hurtig..."
    Sie grinst und bereitet sich innerlich auf einen kleinen strafenden Klapps vor.
    "Ich hoffe allerdings, dass du diesen Service nicht jedem Bürger anbietest..."
    Das Grinsen bekommt etwas drohendes.
    "Wehe, ich ertappe dich dabei, wie du deine nahezu göttlichen Hände auf einen anderen Körper legst. So, und jetzt gibst du mir einen Kuss und machst danach weiter.."
    Sie schließt erwartungsvoll die Augen.

    Nachdenklich betrachtet Aemilia die Blumen. Schließlich findet eine strahlend rote Rose ihre Aufmerksamkeit. Mit triumphierendem Lächeln zieht sie sie heraus und sieht kurz zu Livianus.
    "Schau... Sie sieht genau so aus wie die, die du mir in eurem Garten geschenkt hast..."

    Stille herrscht, während Aemilia genießt. Erst spät bemerkt sie am Rande, dass er etwas gefragt hat.
    "Mmmh?? Mhm..." murmelt sie zustimmend.
    Sie entspannt sich gänzlich und genießt das Gefühl seiner großen, starken Hände auf ihrem Rücken. Die einst schmerzenden Narben und damit verbundenen noch schmerzhafteren Erinnerung sind vergessen. Hin und wieder, wenn er eine besonders lästige Verspannung erwischt, seufzt sie wohlig auf und schnurrt leicht.
    "Mmmmh...."

    Aemilia genießt mit geschlossenen Augen und lächelt zufrieden.
    "Mmmh... Ja, das ist schonmal nicht schlecht... für den Anfang. Du bist allerdings schon etwas grob. Außerdem verstehe ich unter einer ausgiebigen Massage nicht nur eine Massage der Schultern..."
    Sie lächelt verschmitzt.
    "Aber sei beruhigt... Ich merke schon, dass du viel Potenzial hast. Du brauchst nur etwas Übung..."
    Ihr Grinsen ist triumphierend bei diesem genialen Plan.

    Aemilia erkennt ihre Chance und grinst triumphierend.
    "Oh, aber natürlich. Seid ihr Quaestoren nicht auch für ausgiebige Massagen zuständig? Ich glaube von dieser Sorte könnte ich jetzt dringend eine gebrauchen..."
    Ohne auf eine Zustimmung oder gar Ablehnung zu warten legt sie sich mit einem frechen Grinsen auf den Bauch und streckt sich lang auf ihrem Bett aus. Den Kopf legt sie mit halbgeschlossenen Augen und einem verschmitzten Lächeln gemütlich auf ihre Unterarme.
    "Ihr möget beginnen, mein Herr..." =)

    Aemilia grinst breit und richtet sich auf ihrem Bett auf.
    "Ich war vorhin auf einer wunderbaren schönen Sommerwiese mit vielen Blumen und einem Schmetterling... Er hat mich ganz schön geärgert, dieser Schmetterling..."
    Geschwind schnappt sie sich die Feder aus seiner Hand und wirft sie außerhalb seiner Reichweite.
    "Was hast du hier verloren, Quaestor?"
    Sie stupst ihm frech mit dem Finger auf die Nase. =)